Ersatz des Boosters durch einen Kompressor - möglich und sinnvoll?

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FTNIR
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Hallo
Seit einem Jahr ca. habe ich nun mein kleines Pedalboard zusammen (MXR Micro Amp+, Wampler Pantheon Deluxe, Big Muff Pi, MXR Carbon Copy Deluxe, Boss RV-6, Ibanez Pentatone Gate und Equalizer - das Ganze an einem Marshall Mini-Jubilee mit einem Les Paul-Clon) und bin soweit zufrieden damit.
Aber wie ich nun mal gestrickt bin kitzelt es mich wieder in den Fingern, etwas Neues auszuprobieren.
Kompressorpedal habe ich keines und ist für mich Neuland, ich weiss zwar theoretisch was die Dinger leisten sollen, habe aber selbst noch nie eines ausprobiert.
Prinzipiell möchte ich mein Board überschaubar halten, daher hatte ich mir überlegt, den MXR Booster (der in 12-Uhr-Stellung bei mir fast ständig läuft und mit dem ich durchaus zufrieden bin) versuchsweise durch ein Kompressor-Pedal zu ersetzen.
Ich erwarte mir davon einen gewissen Abgleich der Dynamik, einen etwas "dichteren", "dickeren" Sound und etwas längeres Sustain wäre mir auch willkommen.
Unter dem viel berüchtigten "Pumpen" eines schlechten (bzw. schlecht eingestellten) Kompressors kann ich mir bis dato leider nichts vorstellen.
Aus diversen Forenbeiträgen, Reviews und YouTube habe ich erfahren, dass Kompressoren auch als Booster verwendet werden können, aber insgesamt habe ich trotz diverser Videos und Thomann-Klangbeispiele noch ein recht verschwommenes Bild des Klangbeitrags dieser Teile, daher meine Fragen:
1) Macht es (abgesehen vom Platzbedarf) Sinn, ein Booster/Kompressor-Kombi-Pedal zu haben oder sind getrennte Pedale sinnvoller? Gibt es Vor-/Nachteile bei diesen zwei Optionen (z.B. lieber zwei Pedale weil man sie dann an verschiedenen Stellen der Klangkette einsetzen kann)?
2) Können alle Kompressoren als Booster verwendet werden oder nur manche Modelle?
3) Gibt es Kompressoren die unabhängig/wahlweise boosten und/oder komprimieren können oder ergibt sich das Boosten immer durch die Kompression selbst, d.h. ohne Kompression kein Boosten?
4) Können mir die hauseigenen Forumsexperten Kompressoren empfehlen die idealerweise boosten und/oder komprimieren können?
Da ich keinen Goldesel zu Hause habe ist der Preis natürlich nicht egal, aber erstmal würde ich diesen bei meiner Frage ausser acht lassen.
Für jeden Hinweis wäre ich dankbar.
Ich wünsche Euch Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr
Anton
 
Hi, ein Kompressor kann natürlich auch boosten (je nach Modell besser oder schlechter), dann fehlt die aber der Kompressor ohne boost.


Das nux masamune kann bspw. beides. Das caline Artemis auch.

Wenn es mehr kosten darf wampler Cory wong, strymon ob1 oder Jackson audio bloom
 
Ein Kompressor mit einstellbarer Aufholverstärkung ("Gain", "Output" oder vergleichbare Regler) kann auch als Booster verwendet werden. Leider haben viele Gitarrenkompressoren nicht die sonst üblichen Parameter (Threshold, Ratio, Gain, Attack, Release) im direkten Zugriff, sondern bieten dagegen Einstelloptionen wie "Comp" oder "Sustain" an, hinter der sich oft eine nicht nachvollziehbare Kombination der eigentlichen Parameter verbirgt.
Ich persönlich nutze einen Empress Effects Compressor MKII, der vielfältige Optionen bietet und auch als Booster eingestellt werden kann. Aber der fällt nicht unter günstig.
 
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1. Der Radikalist würde wohl sagen: Nö, weil ein Booster ja letztlich nur ein Upwardkompressor ohne Ratio und Downwardkompression ist. Ich hingegen bin Fan von Boost+Kompressor. Vor allem weil Kompressoren häufig auch klangneutraler als Booster sind. Wenn ich mich aber aus Platz-oder Kostengründen für eines entscheiden müsste, dann wäre es aber definitiv der Booster der drauf käme. Kommt aber auch hart auf den Zerrgrad an. Kompressor auf High-Gain ist häufig nicht nötig.
2. ein Kompressor nach der Delay/Hallsektion lässt den Hall/das Delay stärker hervortreten. Ist aber auch nix, was man durch den Mix bzw. Wet Regler nicht auf einstellen kann.
3. sowohl, als auch
 
So ein Hauch Kompression kann nett sein. Man muss halt wissen, was man damit genau erreichen möchte.
Zu viel mag Kompression mag ich persönlich aber meistens nicht. Einen Boost wollte ich damit auch nie ersetzen.

Für die Röhre ist das Dreybell Unit67 mein kleines Universalgenie. Einsatzbereich: Eher moderates Blues/Rock Gedöne.
Das Ding kann Boost (bis der Arzt kommt), ein bisschen Kompressor und ein bisschen der Versuch auch noch etwas "Rangmaster EQ" zu spielen. Funktioniert aber insgesamt schon spitze. War bei mir schon wirklich mehr so ein "allways on" Pedal. Natürlich eher etwas subtil eingestellt. Zusammen mit meinen "Lieblings-Overdrive-Pedalen" ausnahmslos sehr nett. (Menaton Howie, Toxic-Twin, alle Klon-Style Pedale, Zen-Drive und ähnliches Zeug)

Leider ist es nach vielen Jahren gerade "allways off ;-)", weil scheinbar defekt und ich derzeit auch andere Setups benutze. Ich werde es aber mal zu den (sehr netten Jungs und Mädels) von Drybell schicken. Das Ding ist bedauerlicherweise nicht ganz billig, da lohnt eine Reparatur sicher noch.
 
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So ein Hauch Kompression kann nett sein. Man muss halt wissen, was man damit genau erreichen möchte.

In meinem Fall: Kompression ;)

Zu viel mag Kompression mag ich persönlich aber meistens nicht.

"Zu viel" mag niemand... die Bewertung steckt ja bereits im Begriff selber :)

Im Ernst: Es ist am Ende wie mit jeder Signalveränderung... im richtigen Maße für den gewünschten Sound. Man will ja auch nicht "zu viel" Gain, Hall oder Delay. Und was "zu viel" ist, hängt dann eben vom Kontext und gewünschten Ergebnis ab.

Am Ende geht es wie immer um die sinnvolle Einbindung in das Setup. Die meisten Kompressoren können auch boosten und ein simpler booster kann wiederum für mehr Kompression in der nachgeschalteten Stufe (z.B. dem Gitarrenamp) sorgen.

Viele Wege führen nach Rom und am Ende hilft nur selber testen und einstellen. Ich habe auf meinen Boards sowohl Kompressoren als auch Pedals mit Boost Funktion.
 
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Können alle Kompressoren als Booster verwendet werden oder nur manche Modelle?
Comp. und Booster sind ganz verschiedene Effekte. Ein Comp macht eigentlich nur beim Clean Spielen so richtig Sinn, siehe Herr Knopfler. Da hat man kaum Dynamik aber dafür wird der Lautstärkeunterschied zwischen den leisen und lauten Passagen reduziert.
Mit einem Booster gibt man dem Signal nochmal einen ordentlichen Schub, was bei verzerrten Signalen Sinn macht, bei Solis z.B.
Günstig und gut sind z.B. der Spark Mini von TC Electronic und als Comp reicht der Ultimate Comp von Donner.

 
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Danke für Euer Feedback!
Ich spiele eigentlich eher wenig clean, andererseits auch kein high gain, grundle mit Classic Rock, Grunge, etc. wohl irgendwo dazwischen. :)
Es läuft wohl darauf hinaus, dass ich mir mal einen einfachen Compressor (ev. auch einen günstigen gebrauchten) hole und mal ausprobiere wie sich das Teil mit meinem Spiel verträgt - vor allem wie es sich auf das Sustain auswirkt.
Dachte ev. an einen Behringer CS400, der soll zwar grottig von der Verarbeitung, aber vom Klang nicht schlecht sein.
Oder einen TC Electronic Forcefield, oder den Nux Sculpture-Winzling, oder ..., oder, ... mal sehen welches Teil ich an Land ziehe.
Sollte mir das Ergebnis gefallen, fängt die Grübelei von vorne an: welche(s) Pedal(e) als Upgrade, zwei einzelne Pedale oder ein Kombiteil, ...
LG
Anton
 
Du könntest schauen, ob du für etwa 50€ gebraucht einen Marshall ED1 Compressor bekommst.
Hier als Beispiel eine Beschreibung eines Kollegen, wie er das Ding als Booster mit leichter Kompression verwendet:
 
2 in 1 gibt es beim OKKO Cocaine. Das hat einen vernünftig regelbaren Kompressor und getrennt davon schaltbar einen Clean/Mid-Boost (wahlweise). Es ist nicht ganz günstig, aber ich fand es seinen Preis wert (ca. 240 EUR).
 
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Hey,
wie hier schon genügend wundervoll erklärt kann ein Kompressor auch boosten...dann wird er aber halt eher wie ein Booster eingestellt (sehr wenig Kompression, dafür Volumenanhebung) und klingt dann alleine auch kaum noch wie ein Kompressor.

Wenn du eher zuhause rumprobierst mit deinen Sounds dann ist er deutlich vielseitiger als ein Booster, wenn du viel Live spielst schraubst du dabei eher nicht am Board rum und musst dich vorher entscheiden was du von ihm willst...in dem Fall würde ich Booster und Kompressor aufs Board packen...oder halt n Kombi-Teil.

Hab vor Jahren ne Menge Kompressoren probiert...wobei es mittlerweile noch viele mehr gibt.
Mir fiel damals auf, dass es ganz grob zwei Arten gibt: "sound-machende" und eher "neutrale" Kompressoren...wobei erstere deutlich in der Überzahl sind. Hier gibt`s verschiedenste Färbungen.
Mir persönlich gefielen die extremen immer weniger - Sounds sollen die Gitarren und die Amps machen...die Finger noch (wenn möglich) so meine Einstellung dazu. Von den eher "neutralen" blieben der Mad Professor "Forest Green" und der blaue Palmer "Compressor" übrig. Letzterer verändert den Ton so gut wie nicht und komprimiert nur. Auch das "Pumpen" ist ihm fremd (damit ist die schubweise Volumenanhebung nach Wegsacken des Tons nach dem Anschlag gemeint).
Der Palmer geht auch sehr gut als Booster - kann das Volumen satt anheben und ist durch sein neutrales Klangverhalten da sicherlich geeigneter als stark färbende Kompressoren...hatte mal nen Boss Kompressor mit dem ging das gar nicht, weil er den Klang sehr "hohl" und brillant machte, klang immer nach 80er Jahre Sound mit Exciter/Harmonizer.

Blaue Palmers habe ich mittlerweile zwei - die Dinger sind spottbillig für ihre Qualität.
Übrigens ist auch der hier schon vorgeschlagene "Ed" von Marshall ein wirklich gutes Teil und oft sehr günstig zu haben.

Es gibt mittlerweile ne Menge Boutique Zeugs für richtig Geld aufm Markt...aber ich denke, dass es da eher speziell wird, da der hohe Preis natürlich oft auch mit einem auf eigene Art besonderem Klang zusammenhängt.

Gruß,
Bernie
 
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Kompressor und Verzerrung ist ein komplexes Thema. Mein persönliches Fazit nach einigem Testen und Rumprobieren:
Ein Kompressor als Booster, um mehr Gain zu erreichen, ist IMO nicht so zielführend. Verzerrung ist eigentlich immer auch Kompression, da naturgemäss die (lauten) Spitzen abgeschnitten werden. Wegen dem höheren Gain, werden leise Signal aber auch höher verstärkt. Speist man eine Gain Stufe nun mit einem komprimierten Signal, arbeiten Kompressor und Gain Stufe eigentlich irgendwie „gegeneinander“ und es resultiert ein IMO idR. eher „flacher“, uninspirierter Sound.
Ein Kompressor hinter einer Gain Stufe, kann bei Low Gain von Nutzen sein, weil man trotz wenig Zerre, dennoch das Sustain verlängern kann. Das kann Soli ganz gut unterstützen.

Das mit dem „Pumpen“ bei Kompressoren ist IMO eher im Studio ein Problem. Nichtsdestotrotz ist ein sehr offensives Beschneiden des Attack (Squish), ein ziemlich drastischer Effekt, der für bestimmte Sounds zwar essentiell ist (Police/Andy Summers Sounds…), aber eben auch nur für diese Art von Sound hilfreich ist.
Beim „normalen“ Spielen, „nervt“ es mich unsagbar, wenn der Anschlag spürbar eingebremst wird. Für mich sind da Kompressor Pedale, bei denen das komprimierte Signal zugemischt werden, die bessere Wahl. Damit kann man dem Sustain helfen, ohne merklich den Anschlag zu beschneiden. Der Xotic SP Compressor ist da z.B. ein gutes Pedal für Gitarristen.
 
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Beim „normalen“ Spielen, „nervt“ es mich unsagbar, wenn der Anschlag spürbar eingebremst wird.
Das ist genau das, was ich mit "zu viel" meinte. ;-)

Wobei das ja auf anderen Baustellen ggf. genau so gewollt ist.
Wie auch @OldRocker schrieb, man muss halt wissen, was man von so einem Teil erwartet.
 
Für mich sind da Kompressor Pedale, bei denen das komprimierte Signal zugemischt werden, die bessere Wahl. Damit kann man dem Sustain helfen, ohne merklich den Anschlag zu beschneiden.

Das ist halt die klassische parallele Kompression... ein Standard im Studio.

Da gibt es ein par Kompressor Pedals, die das können. Der von dir genannte Xotic SP Compressor, der Philosophers Tone 2 von Pigtronix, der Keeley Compressor Plus, Wampler Ego Compressor, EH Tone Corset... daneben kann man natürlich jeden Kompressor auch in parallelen Schleifen betreiben, wie dies viele Amps als FX-Weg oder einige Pedals bieten.

nur: ein Kompressor Pedal mit Blend-Funktion und seperaten Boost fällt mir gerade nicht ein. Auch der Betrieb in einer parallelen Schleife macht da wenig Sinn, weil man den Boost ja in aller Regel seriell haben will.

Deswegen bin ich auch eher kein Fan von Kombi-Pedalen. In der Regel kauft man sich damit zu viele Kompromisse ein.

Wenn der Kompressor vor der zerrenden Stufe eingesetzt werden soll, finde ich den parallelen Einsatz auch wirklich hilfreich. Mit einem hinsichtlich Attack und Ratio gut einstellbaren Modellen kann man natürlich auch seriell eine dezente Kompression einstellen, die noch genug Raum für eine expressive Anschlagdynamik lässt.

Grundsätzlich finde ich, dass man bei Kompressoren besonders schlecht über den Sound reden kann, weil es auch viel um das Spielgefühl geht. Am Ende kann man hier nur raten, einfach selber zu testen.
 
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Ich benutze seit ziemlich vielen Jahren so gut wie ausschleßlich Kompressoren als Boosts für Lead Sounds.
Das klappt für mich super, weil, sofern der Kompressor den Attack einigermaßen unbeeinflusst lässt (was natürlich von Modell zu Modell unterschiedlich ist - idealerweise kann man's natürlich einstellen), dem Sound etwas "Fleisch" hinzugefügt wird (sprich, der "Decay-Bauch" wird dicker). Funktioniert für mich idR mit denselben Einstellungen gleichermaßen gut für cleane wie verzerrte Sounds.
Als analoges Pedal habe ich den Mooer Yellow Comp schätzen gelernt, ist wohl ein Clone vom sackteuren Diamond Compressor. Das Ding hat übrigens noch einen Tone-Regler der wie ein Tilt EQ arbeitet, sprich, bei Anhebung obrenrum wird unten auch etwas abgesenkt, was gerade bei Zerrsounds oft super ist, weil es dann nicht so matscht.
Ich booste da übrigens nicht sehr doll und komprimiere die Sachen auch nicht platt.
 
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Kompressor vor oder hinter der Zerre ?

Davor - will die Zerre ja auch ein wenig boosten damit.
Dahinter mag ja auch seine Anwendungsbereiche haben, ich hatte das früher zu Rackzeiten mal so, da hing der Kompressor hinter dem Preamp. Klang halt so, wie man das von so Systemen kennt. "LA Plastik". Fand ich seinerzeit geil, heute würde ich mich schämen.
 
. Klang halt so, wie man das von so Systemen kennt. "LA Plastik". Fand ich seinerzeit geil, heute würde ich mich schämen.

Kommt alles wieder ;)

So pauschal würde ich das nicht sagen. Kompressor vor der zerrenden Stufe macht halt die Zerre dichter, nach der zerrenden Stufe verbleibt mehr Einfluss der Anschlagsdynamik auf den Zerrgrad, dafür wird das Ausgangssignal noch "glatter" gebügelt, als es ohnehin schon nach der Zerre der Fall ist.

Letzteres kann im Extremfall schon sehr nach Plastik klingen, weil die verknüpfte Erwartungshaltung das Veränderungen im Zerrgrad auch noch dynamische Veränderungen mit sich bringen nicht erfüllt wird.

Übertreibt man es mit der Kompression vor der zerrenden Stufe klingt man halt im Extremfall wie ein Midifile :)
 
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In das Schaubild mit der Schnittmenge Pegel/Gain kann man im Grunde jeden Effekt integrieren, dass über Aufholstufen verfügt, die mehr als unity gain ermöglichen.

Jedes Zerrpedal kann boosten, jeder mir bekannte EQ kann das (einzelne Bänder oder insgesamt) und selbst einige zeitbasierte Effekte bieten entsprechende Schaltungen.
 

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