H
h.chinaski
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Hallo,
ich habe vor ca. drei Jahren einen Ampeg GVT15-112 günstig erstanden und wollte ihn eigentlich als Zweitamp nutzen; nun werde ich leider bis heute nicht recht glücklich mit ihm: Irgendetwas am Sound stimmt für mich grundsätzlich nicht, entweder wirkt er mir zu "verhangen" oder zu "plärrig", ganz egal, wie ich den EQ einstelle. Meine diesbezügliche Referenz, also der Amp, den ich mittlerweile seit fast vier Jahren bei Proben und Gigs spiele, ist ein Fender Blues Junior III - bei ihm habe ich einfach grundsätzlich den Eindruck, dass der Sound für mich stimmt, ich kann's nicht anders beschreiben (auch wenn dieser Amp ja durchaus kontrovers diskutiert wird und nicht gerade als Boutique-Produkt gilt...). In verschiedenen Internetforen wird nun der im Ampeg verbaute Speaker - ein Celestion 70/80 - als mögliches Problem bezeichnet.
Deshalb meine Frage an Euch: Hat jemand hier im Board vielleicht schon einmal vor dem gleichen Problem gestanden und diesem Amp einen anderen Speaker verpasst - und wenn ja, welchen? Und wie hat sich der Sound dadurch verändert?
Ich würde dem Amp halt gerne noch eine Chance geben, da er mir eigentlich grundsätzlich gefällt und auch hinsichtlich der Verarbeitung einen sehr guten Eindruck macht. Dass aus ihm durch Speaktertausch kein zweiter Blues Jr. wird, ist mir klar; ein bisschen mehr in diese Richtung sollte es aber nach Möglichkeit schon gehen.
Meine Soundvorstellungen gehen eher in Richtung Indie-Rock, ich stehe sehr auf den Sound von Daniel Lanois, habe selbst fast immer ein Delay vor dem Amp und liebe das "Schimmern" des Clean- Sounds, der bei stärkerem Anschlag dann leicht anschmutzt... als Verzerrer dann einen Boss SD-1 davor... nur so als Hinweis; es geht also nicht um knochentrockenen Bluesrock oder hartes Riffing.
Dies ist übrigens mein allererster Post hier; sollte ich igendwelche Regeln verletzt oder - trotz Recherche - ein schon X-mal behandeltes Thema heraufgeholt haben, so steinigt mich ;-) oder verzeiht...
Liebe Grüße
h.
ich habe vor ca. drei Jahren einen Ampeg GVT15-112 günstig erstanden und wollte ihn eigentlich als Zweitamp nutzen; nun werde ich leider bis heute nicht recht glücklich mit ihm: Irgendetwas am Sound stimmt für mich grundsätzlich nicht, entweder wirkt er mir zu "verhangen" oder zu "plärrig", ganz egal, wie ich den EQ einstelle. Meine diesbezügliche Referenz, also der Amp, den ich mittlerweile seit fast vier Jahren bei Proben und Gigs spiele, ist ein Fender Blues Junior III - bei ihm habe ich einfach grundsätzlich den Eindruck, dass der Sound für mich stimmt, ich kann's nicht anders beschreiben (auch wenn dieser Amp ja durchaus kontrovers diskutiert wird und nicht gerade als Boutique-Produkt gilt...). In verschiedenen Internetforen wird nun der im Ampeg verbaute Speaker - ein Celestion 70/80 - als mögliches Problem bezeichnet.
Deshalb meine Frage an Euch: Hat jemand hier im Board vielleicht schon einmal vor dem gleichen Problem gestanden und diesem Amp einen anderen Speaker verpasst - und wenn ja, welchen? Und wie hat sich der Sound dadurch verändert?
Ich würde dem Amp halt gerne noch eine Chance geben, da er mir eigentlich grundsätzlich gefällt und auch hinsichtlich der Verarbeitung einen sehr guten Eindruck macht. Dass aus ihm durch Speaktertausch kein zweiter Blues Jr. wird, ist mir klar; ein bisschen mehr in diese Richtung sollte es aber nach Möglichkeit schon gehen.
Meine Soundvorstellungen gehen eher in Richtung Indie-Rock, ich stehe sehr auf den Sound von Daniel Lanois, habe selbst fast immer ein Delay vor dem Amp und liebe das "Schimmern" des Clean- Sounds, der bei stärkerem Anschlag dann leicht anschmutzt... als Verzerrer dann einen Boss SD-1 davor... nur so als Hinweis; es geht also nicht um knochentrockenen Bluesrock oder hartes Riffing.
Dies ist übrigens mein allererster Post hier; sollte ich igendwelche Regeln verletzt oder - trotz Recherche - ein schon X-mal behandeltes Thema heraufgeholt haben, so steinigt mich ;-) oder verzeiht...
Liebe Grüße
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