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perbussion
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Guten Morgen!
Einer meiner Bässe macht mir ein wenig Probleme. Ich habe das gute Stück vor etwa einem Jahr gebraucht übers Internet gekauft, Baujahr ist 2006. Das Griffbrett wurde vom Vorbesitzer schon ordentlich mit Roundwounds malträtiert, ansonsten hielt ich den Bass für Mängelfrei. Allerdings haben "die Bünde", also die Stellen an denen die Bundstäbchen sitzen, gerade im Bereich 1.-5. Bund ein wenig geschnarrt wenn etwas fester gespielt wurde. In den letzten Monaten ist das Subjektiv schlimmer geworden. Der Halsspannstab ist nicht angezogen - wenn er angezogen wird, biegt sich der Hals nach hinten, also "vom Griffbrett weg" und die Saiten schnarren logischerweise noch mehr. Ansonsten ist der Hals eigentlich gerade, nur konkav spannen lässt er sich nicht.
Jetzt habe ich am vergangenen Wochenende den Bass mal komplett auseinander genommen, Hals ab etc. Dort scheint alles perfekt, kein Shim oder ähnliches. Nachdem ich den Hals allerdings wieder montiert habe, ist der Bass quasi unbespielbar. Auch bei normalem Spiel schnarrt es nun fast übers gesamte Griffbrett.
Woran kann das liegen? Könnten die ohnehin schon labberigen Thomastik Infelds durch das erneute Aufziehen derart an Spannung verloren haben dass es jetzt zum normalen Spielen nicht mehr ausreicht?
Was kann ich mit dem Hals machen? Der Spannstab funktioniert ja offensichtlich, nur eben leider in die falsche Richtung. Kann das Griffbrett (Ebenol!) derart runtergespielt sein, dass es Mucken macht?
Danke fürs Romanlesen!
Einer meiner Bässe macht mir ein wenig Probleme. Ich habe das gute Stück vor etwa einem Jahr gebraucht übers Internet gekauft, Baujahr ist 2006. Das Griffbrett wurde vom Vorbesitzer schon ordentlich mit Roundwounds malträtiert, ansonsten hielt ich den Bass für Mängelfrei. Allerdings haben "die Bünde", also die Stellen an denen die Bundstäbchen sitzen, gerade im Bereich 1.-5. Bund ein wenig geschnarrt wenn etwas fester gespielt wurde. In den letzten Monaten ist das Subjektiv schlimmer geworden. Der Halsspannstab ist nicht angezogen - wenn er angezogen wird, biegt sich der Hals nach hinten, also "vom Griffbrett weg" und die Saiten schnarren logischerweise noch mehr. Ansonsten ist der Hals eigentlich gerade, nur konkav spannen lässt er sich nicht.
Jetzt habe ich am vergangenen Wochenende den Bass mal komplett auseinander genommen, Hals ab etc. Dort scheint alles perfekt, kein Shim oder ähnliches. Nachdem ich den Hals allerdings wieder montiert habe, ist der Bass quasi unbespielbar. Auch bei normalem Spiel schnarrt es nun fast übers gesamte Griffbrett.
Woran kann das liegen? Könnten die ohnehin schon labberigen Thomastik Infelds durch das erneute Aufziehen derart an Spannung verloren haben dass es jetzt zum normalen Spielen nicht mehr ausreicht?
Was kann ich mit dem Hals machen? Der Spannstab funktioniert ja offensichtlich, nur eben leider in die falsche Richtung. Kann das Griffbrett (Ebenol!) derart runtergespielt sein, dass es Mucken macht?
Danke fürs Romanlesen!
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