Also ich hab mir schon gedacht das ich es "aufbaue" ich beschreibe die bemühungen
wie zum beispiel das von antipasti:
I dry the tears when your toys are gone.
Danach wird ein wird ein bestimmter Zeitpunkt beschreiben als die entäsuchung ihren lauf nahm...und dannn dachte ich an eine eskalation der situation einen streit sowas in der richtung...
Hört sich gut an.
Perspektive:
Ok ich werde warscheinlich aus der Ego-Perspektive schreiben, aber dein aspekt aus der sicht von den anderen zu schreiben ist sehr geil aber schon ein wenig anspruchsvoller meiner meinung nach.
Mach wie Dir ist. Ausm Bauch raus würde ich sagen, es ist wichtiger, dass das raus muss als dass Du da ne tierisch komplizierte Konstruktion wählst.
Botschaft/Fazit: Das zweitere wäre zutreffend...aber ich wäre für etwas was du in dieser auswah nicht aufgeführt hast, nämlich das... wie soll ich sagen... das "macht den sch**** doch alleine ich bin dann weg!"
Das ist gut, das ist sehr gut!
Motivlage: Naja, Erbarmen kann man das nicht nennen würd ich sagen, ich konnte nicht ertragen wenn jemand sagt " ich bin alleine, keine freunde" und so weiter. ich setz mich daneben rede auf sie ein... "Nein du bist nicht allein, ich bin da".
Na, dann brauchst Du nur noch rauszufinden, was Du davon hast, dass du für andere da bist...
Handlung:
Naja das werd ich warscheinlich ein wenig anders machen aber so in etwa wirds schon aussehen.
Geht nur um so ne Art roten Faden.
Beschreibungen:
Ok... also ich bin mir noch nicht so sicher ob eine oder mehrere, mir schwebt was in der richtung vor wie :"
When I saw you the first time, I thought, that you're the happiest i've ever met, but when i came closer i realized you're broken soul"(wie ist der satz, ma so nebenbei)
In dem Satz steckt verdammt viel. Du mußt nur gucken, dass sich das nicht reibt mit dem: Es braucht nur jemand zu jammern und ich bin gleich da! oder mehr sowas, was sich gegen eine unbestimmte grupe handelt. ich würd es wurde nicht gebeten in dem sinne, ich bin glaub ich darauf zugegangen.
siehe oben Die Zeitspanne is mir nicht so wichtig meiner meinung nach. und die Gefühle nunja ich weiss auch nicht meine waren am anfang gut da ich mich dabei gut fühlte dem menschen zu helfen.
puh also das wars bis dahin...
achja und mal so off-topic:
x-Riff, was machste beruflich? und was bewegt dich dazu dies alles zu schreiben?
Mhmpf. Ich bin irgendwie so einer, der seinen eigenen roten Fäden hinterherläuft und versucht, diese unterschiedlichen Fäden unter einen Hut zu bekommen (ne schlechtere Metapher ist mir jetzt nicht eingefallen LOL).
Also dabei ist Regionalentwicklung, Organisationsentwicklung, Coaching, Beratung und diverse Hobbies wie Lesen und Schreiben, Musik machen und Faulenzen.