HILFE - Suche passende strophe

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HalliHallo

Ich arbeite grade an einem Text ich habe den Chorus fertig, doch irgendwie fehlt mir der Ansatz zur Strophe. Ich poste mal den Chorus rein, vielleicht kann mir jemand helfen.
Es geht darum das man sich richtig eingesetz hat und merkt das es umsonst war, man hat vor abzugehen. Es spricht ein wenich von von mir, ich habe mich für manche leute eingesetzt dens scheisse ging doch diese haben mich mächtig enttäuscht...Also das jetzt nur als Info das aus meinem "REAL LIFE" hervorgeht...

Also hier mein "werk":

Nothin' Important ~| >
Nothin' true ~ | > Also ist es noch relativ "ruhig" nach den ersten
Nothin' nice ~ | > 2 Zeilen kommt n Takt Pause.Dann die andern.
Nothin pure ~ | >
--------------
There's nothin' that keeps me here. > Hier sind dead notes der gitarren dran.
-----------
I think It doesn't matter! |
There's no reason to stay here! |> Hier "gehts ab"
If I go...the only thing that remains is... |
Pain! |> BAM!
---


Sooo jetzt bräucht ich n Ansatz für eine Strophe... Die Melodie sind so gezupfte Akkorde relativ ruhig... Der bass ziemlich gehalten (1/2 Notes), Drums hab ich noch keine genaue Vorstellung wird warscheinlich relativ zurückhaltend sein.

Ich freu mich auf eure Hilfe! (falls ihr euch gnädig erweist)!:)

Na Dann bis DAnn :great:~Juicy~:great:
 
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hm... willst du in die richtung gehen zu sagen dass es dir leid tut dass du nicht "genug" getan hast? oder eher dass du "genug" getan hast und sie es nicht zu schätzen wussten?
 
StayTuned schrieb:
hm... willst du in die richtung gehen zu sagen dass es dir leid tut dass du nicht "genug" getan hast? oder eher dass du "genug" getan hast und sie es nicht zu schätzen wussten?

Ahhh genau das Zweite aLso:

oder eher dass du "genug" getan hast und sie es nicht zu schätzen wussten?
 
Hi Juicy.Juice.

Dann müßtest Du noch folgende Entscheidungen treffen:

Zeitebenen: Die Strophen können in der Zeit geschrieben sein, in der Du noch nicht wußtest, dass es nicht fruchtet. Musikalisch/athmosphärisch würde das bedeuten: eher Ausdruck Deines Kümmerns, sich Bemühens, des caring for.
Oder die Strophen sind aus der Zeit geschrieben, als Du bemerkt hast, dass es nichts fruchtet. Athmosphärisch würde sich dann da schon Frust, Niederlage, Zorn auf das nicht-annehmen Deiner Bemühungen niederschlagen.

Perspektive: Willst Du in den Strophen bei der Ich-Perspektive bleiben oder wechseln zu: neutraler Erzähler (In einer Außenperspektive wird Dein Bemühen geschildert), was eher lakonischen Charakter hat oder eventuell sogar der Perpektive derer, die Dich um Hilfe gebeten haben (das würde ein sehr reizvoller Aspekt sein, der mit einer ruhigen Begleitung einhergehen kann, ist allerdings von der Schilderung her anspruchsvoller.)

Botschaft/Fazit:
Eher ein Bedauern Deiner selbst (Ich armer Kerl wurde ausgenutzt) oder eine Anklage an Dich selbst (Wie habe ich mich - schon wieder - auf sowas einlassen können?) oder Anklage der treulosen und undankbaren Gesellen (Ihr seid es nicht Wert)?

Motivlage: Was hat Dich bewogen - Menschlichkeit, Erbarmen etc. oder wolltest Du vielleicht dadurch Ihre Achtung/Freundschaft erringen, warst Du vielleicht verliebt und wolltest "punkten"/dadurch in eine größere Nähe zu Deinem geliebten Objekt kommen?

Handlung: Gibt es benennbare "Stationen", so als Anregung: Strophe 1: die Bitte um Hilfe, Strophe 2: Du erhöhrst Ihr Flehen, Strophe 3: Du gibst Hilfe, Strophe 4: Du erkennst die Sinn- bzw. Fruchtlosigkeit Deines Tuns, Strophe 5: Du wendest Dich mit Grausen/Zorn/Selbsterkenntnis ab. Irgendwo an dramatisch entscheidenden Punkten kommen dann die Refrains.

Beschreibungen: Um wieviele/welche personen handelt es sich? Wie ist/war Deine Beziehung zu ihnen? Was wurde erbeten und wie sah Deine Hilfe (konkret) aus? Welche Gefühle spielten auf beiden Seiten eine Rolle und wie entwickelten die sich? Wie lange hat das alles gedauert? Gab es auf Deiner Seite Freunde/Ratgeber und was haben die gesagt und was hast Du daraus gemacht?

[Off-Topic: Ich muss mal endlich diesen workshop lyrics zu Ende bringen, durri noch mal. Off-Topic aus]

Wenn Du da Antworten oder Antwortschnipsel zu gefunden hast, hat man eine Grundlage, um die Strophen und dann den song zu stricken.

Herzliche Grüße,

x-Riff
 
Naja - ich versuchs einfach mal...

I dry the tears when your toys are gone
Play the jester when you're out of fun
lend you money for your empty pocket
Do all the work that you haven't done

I write your cheat slip for the acid tests
You just pay for a round, but I pay the rest
I have the licence and I have the cruiser
without me you ain't nothing but a loser

Ich hab das jetzt mal geschlechtslos gehalten, weil ich mir noch nicht sicher bin, ob es bei Dir um Freundschaft oder enttäuschte Liebe geht.

Passt natürlich nicht ganz akkurat zu Deinem "When I go the only thing that remains is pain", was eher bedrohlich uind martialisch klingt als enttäuscht. So als würde jeden das Fegefeuer erwarten, wenn er einmal von Dir verlassen wurde. Dazu wäre mein Text wohl nicht böse genug.

In jenem Fall müsste dann der ganze Song eher von der Bestrafung handeln als von den Vergehen, dei vorgeworfen werden (mir würden zumindest keine einfallen, die eine so harte Androhung rechtfertigten).

Aber vielleicht reicht's ja wenigstens als Anregung für ein bestimmte Richtung.
 
erstma thx für alles ich hab nich soviel zeit grad und werde später weiter auf alles eingehehn... besonders auf die tipps vom Meister Riff... antipasti... great ich werde aufjedenfall viele idden daraus schöpfen können aber ich bin nicht nur entäuscht nach veröffentlichung des threads is noch ein wenig was passiert... die ganzen leute die tun nicht nur mir weh sondern auch ganz anderen... man setzt sich...wird ausgenutzt und weggeworfen...naja...dankeschön...


Passt natürlich nicht ganz akkurat zu Deinem "When I go the only thing that remains is pain", was eher bedrohlich uind martialisch klingt als enttäuscht. So als würde jeden das Fegefeuer erwarten, wenn er einmal von Dir verlassen wurde. Dazu wäre mein Text wohl nicht böse genug.

ok vielleicht nicht aber das wird...:screwy:
 
Juicy.Juice schrieb:
erstma thx für alles ich hab nich soviel zeit grad und werde später weiter auf alles eingehehn... besonders auf die tipps vom Meister Riff... antipasti... great ich werde aufjedenfall viele idden daraus schöpfen können aber ich bin nicht nur entäuscht nach veröffentlichung des threads is noch ein wenig was passiert... die ganzen leute die tun nicht nur mir weh sondern auch ganz anderen... man setzt sich...wird ausgenutzt und weggeworfen...naja...dankeschön...

Tut mir natürlich leid, Juice.

Aber sieh´s mal so: Dass sie das auch mit anderen abziehen, heißt, dass das bei denen Methode hat und Du beileibe nicht der einzige bist, der diesen A****geigen anheim gefallen bist. Mußt Dir also keine all zu großen Vorwürfe machen.

Zorn und Wut sind wichtige Emotionen. Aber es gibt auch ein gutes Sprichwort in Finanzkreisen: Wirf schlechtem Geld kein gutes hinterher. Heißt: Man kann Geld verlieren. Ist bitter, aber gehört dazu - weil eben nix ohne Risiko ist. Aber viele Leute machen den Fehler, dass sie dem schlechten (weil schon verlorenen) Geld gutes (nämlich neues) Geld hinterherschmeißen, um das schlechte zu retten. Die Folge ist oft, dass sie noch mehr Geld verlieren.

Also: Merke Dir Ihre Fressen gut, lerne daraus und guck nach vorne! Du entscheidest, wie viel Energie Du darauf verwendest, in die Vergangenheit zu gucken und denen einen Platz in Deinem Leben einzuräumen.

Herzliche Grüße,

x-Riff

Also genug Stoff für einen guten songtext solltest Du jetzt aber haben.
 
oh my god... schon wieder geld für nen therapeuten gespart... bist du einer?
naja ich werd dann mal das machen was ich gestern nich geschafft hab also auf das eingehen was herr x-riff im ersten post geschrieben hatte.

Zeitebenen: Die Strophen können in der Zeit geschrieben sein, in der Du noch nicht wußtest, dass es nicht fruchtet. Musikalisch/athmosphärisch würde das bedeuten: eher Ausdruck Deines Kümmerns, sich Bemühens, des caring for.
Oder die Strophen sind aus der Zeit geschrieben, als Du bemerkt hast, dass es nichts fruchtet. Athmosphärisch würde sich dann da schon Frust, Niederlage, Zorn auf das nicht-annehmen Deiner Bemühungen niederschlagen.


Also ich hab mir schon gedacht das ich es "aufbaue" ich beschreibe die bemühungen
wie zum beispiel das von antipasti: I dry the tears when your toys are gone.
Danach wird ein wird ein bestimmter Zeitpunkt beschreiben als die entäsuchung ihren lauf nahm...und dannn dachte ich an eine eskalation der situation einen streit sowas in der richtung...

Perspektive: Willst Du in den Strophen bei der Ich-Perspektive bleiben oder wechseln zu: neutraler Erzähler (In einer Außenperspektive wird Dein Bemühen geschildert), was eher lakonischen Charakter hat oder eventuell sogar der Perpektive derer, die Dich um Hilfe gebeten haben (das würde ein sehr reizvoller Aspekt sein, der mit einer ruhigen Begleitung einhergehen kann, ist allerdings von der Schilderung her anspruchsvoller.)

Ok ich werde warscheinlich aus der Ego-Perspektive schreiben, aber dein aspekt aus der sicht von den anderen zu schreiben ist sehr geil aber schon ein wenig anspruchsvoller meiner meinung nach.


Botschaft/Fazit: Eher ein Bedauern Deiner selbst (Ich armer Kerl wurde ausgenutzt) oder eine Anklage an Dich selbst (Wie habe ich mich - schon wieder - auf sowas einlassen können?) oder Anklage der treulosen und undankbaren Gesellen (Ihr seid es nicht Wert)?

Das zweitere wäre zutreffend...aber ich wäre für etwas was du in dieser auswah nicht aufgeführt hast, nämlich das... wie soll ich sagen... das "macht den sch**** doch alleine ich bin dann weg!":rolleyes:

Motivlage: Was hat Dich bewogen - Menschlichkeit, Erbarmen etc. oder wolltest Du vielleicht dadurch Ihre Achtung/Freundschaft erringen, warst Du vielleicht verliebt und wolltest "punkten"/dadurch in eine größere Nähe zu Deinem geliebten Objekt kommen?

Naja, Erbarmen kann man das nicht nennen würd ich sagen, ich konnte nicht ertragen wenn jemand sagt " ich bin alleine, keine freunde" und so weiter. ich setz mich daneben rede auf sie ein... "Nein du bist nicht allein, ich bin da".

Handlung: Gibt es benennbare "Stationen", so als Anregung: Strophe 1: die Bitte um Hilfe, Strophe 2: Du erhöhrst Ihr Flehen, Strophe 3: Du gibst Hilfe, Strophe 4: Du erkennst die Sinn- bzw. Fruchtlosigkeit Deines Tuns, Strophe 5: Du wendest Dich mit Grausen/Zorn/Selbsterkenntnis ab. Irgendwo an dramatisch entscheidenden Punkten kommen dann die Refrains.

Naja das werd ich warscheinlich ein wenig anders machen aber so in etwa wirds schon aussehen.

Beschreibungen: Um wieviele/welche personen handelt es sich? Wie ist/war Deine Beziehung zu ihnen? Was wurde erbeten und wie sah Deine Hilfe (konkret) aus? Welche Gefühle spielten auf beiden Seiten eine Rolle und wie entwickelten die sich? Wie lange hat das alles gedauert? Gab es auf Deiner Seite Freunde/Ratgeber und was haben die gesagt und was hast Du daraus gemacht?

Ok... also ich bin mir noch nicht so sicher ob eine oder mehrere, mir schwebt was in der richtung vor wie :" When I saw you the first time, I thought, that you're the happiest i've ever met, but when i came closer i realized you're broken soul"(wie ist der satz, ma so nebenbei) oder mehr sowas, was sich gegen eine unbestimmte grupe handelt. ich würd es wurde nicht gebeten in dem sinne, ich bin glaub ich darauf zugegangen.Die Zeitspanne is mir nicht so wichtig meiner meinung nach. und die Gefühle nunja ich weiss auch nicht meine waren am anfang gut da ich mich dabei gut fühlte dem menschen zu helfen.


puh also das wars bis dahin...

achja und mal so off-topic:

x-Riff, was machste beruflich? und was bewegt dich dazu dies alles zu schreiben? :confused:
 
Juicy.Juice schrieb:
Also ich hab mir schon gedacht das ich es "aufbaue" ich beschreibe die bemühungen
wie zum beispiel das von antipasti: I dry the tears when your toys are gone.
Danach wird ein wird ein bestimmter Zeitpunkt beschreiben als die entäsuchung ihren lauf nahm...und dannn dachte ich an eine eskalation der situation einen streit sowas in der richtung... Hört sich gut an.

Perspektive:
Ok ich werde warscheinlich aus der Ego-Perspektive schreiben, aber dein aspekt aus der sicht von den anderen zu schreiben ist sehr geil aber schon ein wenig anspruchsvoller meiner meinung nach. Mach wie Dir ist. Ausm Bauch raus würde ich sagen, es ist wichtiger, dass das raus muss als dass Du da ne tierisch komplizierte Konstruktion wählst.


Botschaft/Fazit: Das zweitere wäre zutreffend...aber ich wäre für etwas was du in dieser auswah nicht aufgeführt hast, nämlich das... wie soll ich sagen... das "macht den sch**** doch alleine ich bin dann weg!":rolleyes: Das ist gut, das ist sehr gut!

Motivlage: Naja, Erbarmen kann man das nicht nennen würd ich sagen, ich konnte nicht ertragen wenn jemand sagt " ich bin alleine, keine freunde" und so weiter. ich setz mich daneben rede auf sie ein... "Nein du bist nicht allein, ich bin da". Na, dann brauchst Du nur noch rauszufinden, was Du davon hast, dass du für andere da bist...

Handlung:
Naja das werd ich warscheinlich ein wenig anders machen aber so in etwa wirds schon aussehen. Geht nur um so ne Art roten Faden.

Beschreibungen:
Ok... also ich bin mir noch nicht so sicher ob eine oder mehrere, mir schwebt was in der richtung vor wie :" When I saw you the first time, I thought, that you're the happiest i've ever met, but when i came closer i realized you're broken soul"(wie ist der satz, ma so nebenbei) In dem Satz steckt verdammt viel. Du mußt nur gucken, dass sich das nicht reibt mit dem: Es braucht nur jemand zu jammern und ich bin gleich da! oder mehr sowas, was sich gegen eine unbestimmte grupe handelt. ich würd es wurde nicht gebeten in dem sinne, ich bin glaub ich darauf zugegangen. siehe oben Die Zeitspanne is mir nicht so wichtig meiner meinung nach. und die Gefühle nunja ich weiss auch nicht meine waren am anfang gut da ich mich dabei gut fühlte dem menschen zu helfen.

puh also das wars bis dahin...

achja und mal so off-topic:

x-Riff, was machste beruflich? und was bewegt dich dazu dies alles zu schreiben? :confused:


Mhmpf. Ich bin irgendwie so einer, der seinen eigenen roten Fäden hinterherläuft und versucht, diese unterschiedlichen Fäden unter einen Hut zu bekommen (ne schlechtere Metapher ist mir jetzt nicht eingefallen LOL).
Also dabei ist Regionalentwicklung, Organisationsentwicklung, Coaching, Beratung und diverse Hobbies wie Lesen und Schreiben, Musik machen und Faulenzen.

Herzliche Grüße und hau rein,

x-Riff
 
Ich muss mich bei euch bedanken! Ihr habt mich sehr weiter gebracht wenn ihr wollt werd ich wenn ich den song gefinished hab!!! und wenn dann noch ne richtige aufnahme da ist da kommt die auch hierein oder mindestens ein link :p
 
Aber unbedingstens !

x-Riff
 
Juicy.Juice schrieb:


x-Riff, was machste beruflich? und was bewegt dich dazu dies alles zu schreiben? :confused:
x-riff schrieb:

Also dabei ist Regionalentwicklung, Organisationsentwicklung, Coaching, Beratung und diverse Hobbies wie Lesen und Schreiben, Musik machen und Faulenzen.




OT: Als Selbständiger? Kenne einige aus dem Soziologoebereich, die sowas machen. Scheint ganz gut zu laufen, wenn man den ganzen Tag in Musiker Foren abhängen kann :)
 
antipasti schrieb:
OT: Als Selbständiger? Kenne einige aus dem Soziologoebereich, die sowas machen. Scheint ganz gut zu laufen, wenn man den ganzen Tag in Musiker Foren abhängen kann :)

Soziologen können alles LOL :D
 
antipasti schrieb:
Ich weiß - habe 10 (oder 12) Semester Sozialwissenschaften studiert...

Sozialwissenschaftler sind die drummer unter den Gesellschaftswissenschaften. LOL :D
 
antipasti schrieb:
Harrr - deswegen habe ich ja abgebrochen und bin jetzt .... Künstlerrrr
Künstler sind die Soziologen unter den Freiberuflern LOL ;)
 
War positiv gemein.

x-Riff
 

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