B
Bbmajor
Registrierter Benutzer
Hallo Forum,
mein Patient ist ein Fender Twin Amp, der im Laufe der Stunde Betrieb unanständig stark mit 100 Hz brummt.
Besonders auffällig ist trotz intakter weil erneuerter Gleichrichtung, Siebung und Glättung ein 2V-Sägezahn in der Anodenspannung der Endröhren.
Magnetische Streuung haben wir ebenfalls ausgeschlossen, indem wir den NT ausgelagert haben.
Ich vermute, nun am Ende meines Lateins, einen Windungsschluß am NT, der zu einer kleinen Unsymmetrie der Wechselspannung für Ua führt. Die Windungsimpedanzen sind unauffällig.
Wäre schön, wenn jemand mit technischem Hintergrund seine Gedanken dazu mit mir teilen könnte. Schaltplan und Serviceunterlagen sind vorhanden.
Danke und viele Grüße
Thorsten
mein Patient ist ein Fender Twin Amp, der im Laufe der Stunde Betrieb unanständig stark mit 100 Hz brummt.
Besonders auffällig ist trotz intakter weil erneuerter Gleichrichtung, Siebung und Glättung ein 2V-Sägezahn in der Anodenspannung der Endröhren.
Magnetische Streuung haben wir ebenfalls ausgeschlossen, indem wir den NT ausgelagert haben.
Ich vermute, nun am Ende meines Lateins, einen Windungsschluß am NT, der zu einer kleinen Unsymmetrie der Wechselspannung für Ua führt. Die Windungsimpedanzen sind unauffällig.
Wäre schön, wenn jemand mit technischem Hintergrund seine Gedanken dazu mit mir teilen könnte. Schaltplan und Serviceunterlagen sind vorhanden.
Danke und viele Grüße
Thorsten
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