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HolyMike33
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Hallo Musiker,
ich schlage mich derzeit mit Sikora und Haunschild herum, und bin auf folgendes Problem gestoßen:
Haunschild erklärt, dass ein Tongeschlechtwechsel fast immer über eine alterierte Dominante eingeleitet wird, da die Dominante sowohl in eine Moll- als auch eine Durtonika aufgelöst werden kann. Nun habe ich an anderer Stelle gelesen, dass sich die alterierte Dominante gar nicht nach Moll auflösen kann. Was ist nun? Erzählt der Haunschild Blödsinn?
Es verunsichert mich stark, wenn ich an unterschiedlichen Stellen gegensätzliche Fakten vorgesetzt bekomme, und weiß dann nicht mehr, wem ich glauben soll....
Wie ist das nun mit den alterierten Dominanten? Und dem Tongeschlechtwechsel?
Frage 2: Kann jemand kurz und verständlich erklären, wie Medianten gut eingesetzt werden können? Ich habe schon oft gelesen, dass Medianten als Stellvertreterklänge eingesetzt werden können, das einfachste Beispiel ist die Tonikaparallele in Dur (C-Dur -> A-moll, z.B. als Trugschluss) und der Tonikagegenklang (C-Dur -> E-Moll). Wie ist das mit den terzverwandten Klängen 2. Grades, also mit einem gemeinsamen Ton? Welche Mediante kann ich wann als Stellvertreter einsetzen? Viele Übersichten, die ich finde, hantieren mit der Funktionsschreibweise, und mit der komme ich gar nicht klar.
Gruß und danke
-Micha
ich schlage mich derzeit mit Sikora und Haunschild herum, und bin auf folgendes Problem gestoßen:
Haunschild erklärt, dass ein Tongeschlechtwechsel fast immer über eine alterierte Dominante eingeleitet wird, da die Dominante sowohl in eine Moll- als auch eine Durtonika aufgelöst werden kann. Nun habe ich an anderer Stelle gelesen, dass sich die alterierte Dominante gar nicht nach Moll auflösen kann. Was ist nun? Erzählt der Haunschild Blödsinn?
Es verunsichert mich stark, wenn ich an unterschiedlichen Stellen gegensätzliche Fakten vorgesetzt bekomme, und weiß dann nicht mehr, wem ich glauben soll....
Wie ist das nun mit den alterierten Dominanten? Und dem Tongeschlechtwechsel?
Frage 2: Kann jemand kurz und verständlich erklären, wie Medianten gut eingesetzt werden können? Ich habe schon oft gelesen, dass Medianten als Stellvertreterklänge eingesetzt werden können, das einfachste Beispiel ist die Tonikaparallele in Dur (C-Dur -> A-moll, z.B. als Trugschluss) und der Tonikagegenklang (C-Dur -> E-Moll). Wie ist das mit den terzverwandten Klängen 2. Grades, also mit einem gemeinsamen Ton? Welche Mediante kann ich wann als Stellvertreter einsetzen? Viele Übersichten, die ich finde, hantieren mit der Funktionsschreibweise, und mit der komme ich gar nicht klar.
Gruß und danke
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