Einfachster Tonabnehmer Einbau bei einer Western - Welche Möglichketen gibt es?

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reservoir dog
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Alles fing damals vor rund 13-14 Jahren mit einer Fender Concord 2 Western an. Gekauft noch zu DM Zeiten. 2 -3 Jahre später kam eine Cort Earth 100 F dazu. Beide tun heute noch ihren Dienst.

Die Cort ist ja wie man weiss mit Pickup ausgestattet. Das ist die Fender jedoch nicht. Aber es wäre schön wenn sie es wäre. Also einen Tonabnehmer nachrüsten. Nur bin ich handwerklich nicht so begabt und möchte nichts kaputt machen aber nöchte eigentlich auch der Gitarre nichts antun was bohren und so was angeht.

Gibt es Tonabnehmer welche eigntlich keinen wirklichen Einbau erfordern und auch evtl. wieder zu entfernen sind ohne das ich irgendwas Bohren (oder überhaupt Handwerkliches) müsste?

Was den Preis angeht hab ich eh wenig Ahnung ab wann es was gescheits gibt im Bereich der Tonabnehmer.

Danke für eure Hilfe.

Mfg
 
Eigenschaft
 
Wenn du gar nichts an der Gitarre verändern möchtest, ist wahrscheinlich ein magnetischer Schalllochpickup die erste Wahl für dich. Hilfreich wäre es allerdings, wenn du noch den folgenden Fragebogen ausfüllen könntest. Dann wüssten wir noch etwas genauer Bescheid.

Gruß
Toni
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok also:

1. Fender Concord 2, Dreadnought
2. Keine Ahnung was so was Kostet nur man muss ja nicht übertreiben
3. schreibe Songs im Fingerpicking aber Strumming wär auch net schlecht
4. die Optik ist zweitrangig. Bohren etc. wenn es geht nicht.
5. aktiv mit Baterie is ok. extern? Kenn ich jetzt gar net so aus also: Hilfe
6. Recording ja auch aber ich spiel als Solomusiker, später evtl. auch mal Live
7. A-Verstärker will ich dieses Jahr auch noch kaufen. Im Proberaum kleiner Aktivmonitor.

Hoffe das hilft
 
Wenn Du rein gar nichts an der Gitarre verändern möchtest, wäre ein Dean Markley, oder etwas Vergleichbares Etwas für Dich.

Dann gibt es noch div. andere Hesteller von magnetischen Schalllochabnehmern - mMn. ist das für Dich das Passende - die allerdings erfordern, dass das Gurtpinloch etwas aufgebohrt wird, um den Preamp zu montieren.
Zum Beispiel der Shadow SH 145...
Aber auch diese Modelle kann man ohne Bohren befestigen. Hängt das Kabel eben aus dem Schallloch raus...
Wie HIER zu sehen...

Ob aktiv oder passiv hängt von Deiner restlichen Ausrüstung ab.
Entscheidender ist die Frage Single-Coil oder Humbucker.
Ich persönlich finde einen Single-Coil als Schalllochabnehmer leider immer noch zu dünn und zu metallisch. Obwohl der Sound dieser Abnehmer in den letzten Jahren wesentlich besser geworden ist...
 
Hallo,

wenn du nichts verändern möchtest, wäre das vielleicht was:
Ich hab mir damals so ein Komplettset von B-Band gegönnt. Ein sehr breiter Piezo-Streifen wird innen an die Decke geklebt (selbstklebend und bombenfest), der Vorverstärker ist in die Endbuchse integriert und die Batterie ist in einem kleinen Kästchen, welches mittels Klettverschluss innen angebracht wird.
Das System wurde damals mal getestet und ich habe es seit ca. 10 Jahren. Deshalb weiß ich auch die Bezeichnung nicht 100-prozentig.
Die Kabel werden klapperfrei mittels selbstklebender Klemmen im Korpus fixiert.
Ich finde das System toll, es wird wohl ca. 100 Euro kosten und außer der Endpinbuchse brauchst du kein Loch bohren. Bei meinem Bass ging das Loch schon serienmäßig durch den Endklotz... Nur so als Hinweis. Der Klang ist jedenfalls toll und die Empfehlung gilt für alle möglichen akustischen Instrumente...

Anhang anzeigen 171255
http://www.soundland.de/catalog/transducer/b-band-a12-n-komplettsystem-p-231395.html
Ich weiß aber nicht, ob das meiner ist..

Viele Grüße
 
Danke für eure Hilfe.

Gibt es vieleicht irgendwo Hörbeispiele wie ein Singlecoil sowie Humbucker klingen? Und was heisst es hängt von meinem Equipment ab, wgen aktiv bzw. passiv?

Den magnetischen TA. einfach ins Schalloch klemmen und dann Kabel raushänhen lassen nach vorne aus dem Schalloch. Das ist dann echt alles was nötig wäre zum loslegen?
 
Den magnetischen TA. einfach ins Schalloch klemmen und dann Kabel raushänhen lassen nach vorne aus dem Schalloch. Das ist dann echt alles was nötig wäre zum loslegen?

Genau, mehr brauchst Du nicht. John Renbourn auf meinem verlinkten Video nimmt zwar über das Mikro ab. Hat aber zusätzlich den magnetischen Abnehmer im Schallloch. Ohne Montage.
Hörbeispiele speziell zu Akustikgitarre habe ich nicht, ganz grob lässt sich aber sagen, dass ein Humbucker etwas voller und wärmer klingt.

Zu aktiv und passiv:
Passiv bedeutet, ohne Stromversorgung. Kann völlig ausreichen und Du bist unabhängig von Batterien.
Aktiv ist eben Batteriebetrieben, was aber den Nachteil mit sich bringt diese Wechseln zu müssen, das Signal das hier aber die PA erreicht ist wesentlich stärker.

Das so als Laienerklärung - genauer müsste es bitte jemand anders machen. Dann lerne ich auch noch dazu...:D
 
ok super danke für alle Antworten.

Eine Frage noch: Worin liegen eurer Meinung nach die Vor- bzw. Nachteile eines Single Coil sowie eines Humbucker TA?
 
Worin liegen eurer Meinung nach die Vor- bzw. Nachteile eines Single Coil sowie eines Humbucker TA?

Das ist natürlich abhängig von den eigenen Vorlieben und der Musikrichtung.
Ich persönlich bevorzuge den Klang eines aktiven Humbuckers. Klingt mir "fetter" und vor allem mehr nach Akustikgitarre.
 
Das ist natürlich abhängig von den eigenen Vorlieben und der Musikrichtung.
Ich persönlich bevorzuge den Klang eines aktiven Humbuckers. Klingt mir "fetter" und vor allem mehr nach Akustikgitarre.

Dem kann ich nur zustimmen, Humbucker klingen meiner Meinung nach einfach am besten.
 
Hey.

Es gibt zwei Möglichkeiten: magnetische Schalllochtonabnehmer oder Piezos. Magnetische werden ins Schallloch geklemmt, Piezos gibt es zum kleben unter die Decke.

Ich rate zum Magnetischen, das ist live bzw. Am Amp. Einfach angenehmer. Außerdem eine aktiven, passiv macht meiner Meinung nach nur sinn wenn du einen hochpreisigen externen Preamp verwenden willst, aber das denke ich nicht. Da geht es dann auch um dein Pedalboard, also Effekte und sowas.

Ich empfehle dringend etwas Geld in einen guten Pickup zu investieren! Wer billig kauft, kauft zweimal!

Ein kleiner Vergleich: Den L.R.Baggs M1 https://www.thomann.de/de/lrbaggs_m1_activ_soundhole_pickup.htm empfehle ich immer wieder. Für 170 Euro ist das schon ein super Gerät!

Billig hingegen dieser: https://www.thomann.de/de/shadow_sh330.htm

Im Vergleich merkt man die Nachteile: der Shadow hat ein festes Kabel. Man hat also nur die 3m zu Verfügung. Zudem lassen sich die einzelnen Pins nicht verstellen, eine nervige h-Saite ist damit vorprogrammiert( weil sie die dickste Saite ist). Ausreden lässt sich am Gerät keine Lautstärke einstellen!

Bei Piezos kenne ich mich nicht so aus, aber für den Live-Betrieb kommen eigentlich eh nur magnetische in Frage.

---------- Post hinzugefügt um 09:29:23 ---------- Letzter Beitrag war um 09:18:26 ----------

Zu aktiv und passiv:
Passiv bedeutet, ohne Stromversorgung. Kann völlig ausreichen und Du bist unabhängig von Batterien.
Aktiv ist eben Batteriebetrieben, was aber den Nachteil mit sich bringt diese Wechseln zu müssen, das Signal das hier aber die PA erreicht ist wesentlich stärker.

Das so als Laienerklärung - genauer müsste es bitte jemand anders machen. Dann lerne ich auch noch dazu...:D

Das Signal was ins Pult/Amp geht MUSS vorher verstärkt werden wenn es aus einem passiven Tonabnehmer kommt! Vorteil aktiv: kompakt und leicht einzubauen. Vorteil passiv: in der Gitarre nur den Tonabnehner, externer preAmp kann frei gewählt werden.
 
Das Signal was ins Pult/Amp geht MUSS vorher verstärkt werden wenn es aus einem passiven Tonabnehmer kommt!

Hi.
Das passive Signal muss nicht zwangsläufig verstärkt werden.
Gerade wenn ich direkt in die PA gehe ist das unnötig. Das Signal ist zwar schwächer. Es klappt aber ohne Verstärkung auch.

Ansonsten hast Du mit Deinen Ausführungen Recht. Nur eins noch:
Der L.R. Baggs ist meines Wissens nach der einzige aktive Abnehmer, an dem man die Pins verstellen kann. Das können nicht alle aktiven Schalllochabnehmer...
 
Das Signal was ins Pult/Amp geht MUSS vorher verstärkt werden wenn es aus einem passiven Tonabnehmer kommt!
Hi.
Das passive Signal muss nicht zwangsläufig verstärkt werden.
Gerade wenn ich direkt in die PA gehe ist das unnötig. Das Signal ist zwar schwächer. Es klappt aber ohne Verstärkung auch.
Ach, ich würde sagen, dass ist vom Pickup abhängig und auch von der Lautstärke der Band.
Ein passiver Piezo muss schnell rückkopplungsgefährdend am Pult hochgedreht werden, bei einem magnetischen Tonabnehmenr klappt es vielleicht etwas besser.
Eine aktive DI-Box ist überigens auch eine Art Vorverstärkung, das bringt auch schon eine Verbesserung.
 
Hi.
Das passive Signal muss nicht zwangsläufig verstärkt werden.
Gerade wenn ich direkt in die PA gehe ist das unnötig. Das Signal ist zwar schwächer. Es klappt aber ohne Verstärkung auch.

Ansonsten hast Du mit Deinen Ausführungen Recht. Nur eins noch:
Der L.R. Baggs ist meines Wissens nach der einzige aktive Abnehmer, an dem man die Pins verstellen kann. Das können nicht alle aktiven Schalllochabnehmer...

Was meinst du denn jetzt genau mit PA? Komplett-Besteck mit Pult, Endstufen und Boxen oder einfach nur ne Box?

Also ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen. Von der Bühnen und der FoH Seite. Da hab ch stehst bessere Erfahrungen mit "aktiven" Signalen! Sonst rauscht oder brummt es auch ganz gerne mal!

Mit den Pins könntest du recht haben, es gibt wirklich wenige Tonabnehner bei denen sie überhaupt sichtbar sind, geschweige denn verstellt werden können! Aber das bestätigt nur wieder meine Meinung zum LR Baggs:D
 
Hi!

Dem ganzen Unterfangen unterliegen ja auch klangliche Unterschiede (Piezo klingt so wie sein Name, magnetische Pickups schränken in der Saitenwahl bei ´ner Akustischen ein, haben zudem ihren eigenen, nicht akustischen Sound).
Es gibt zu den genannten Methoden (Schallochpickup und Piezo) ja noch eine weitere Möglichkeit, nämlich, den Sound vermittels eines internen Mikros abzunehmen. Wenn man dann noch einen Piezo dazu verbaut und beides mischen kann, ist das wohl ein guter Kompromiss. Ich glaube, die Piezo/ Mikro Kombination gibts auch zum zerstörungsfreien Einbau von B-Band.
Schätze, ich werde mich wohl auch bald für so ein System entscheiden :)

@Bierpirat:

eine nervige h-Saite ist damit vorprogrammiert( weil sie die dickste Saite ist)

Das sieht bestimmt interessant aus, gemessen an E6...;)

Greetz,

Blake.
 
Hi.
Das passive Signal muss nicht zwangsläufig verstärkt werden.
Gerade wenn ich direkt in die PA gehe ist das unnötig. Das Signal ist zwar schwächer. Es klappt aber ohne Verstärkung auch.

Ansonsten hast Du mit Deinen Ausführungen Recht. Nur eins noch:
Der L.R. Baggs ist meines Wissens nach der einzige aktive Abnehmer, an dem man die Pins verstellen kann. Das können nicht alle aktiven Schalllochabnehmer...

Hi!

Dem ganzen Unterfangen unterliegen ja auch klangliche Unterschiede (Piezo klingt so wie sein Name, magnetische Pickups schränken in der Saitenwahl bei ´ner Akustischen ein, haben zudem ihren eigenen, nicht akustischen Sound).
Es gibt zu den genannten Methoden (Schallochpickup und Piezo) ja noch eine weitere Möglichkeit, nämlich, den Sound vermittels eines internen Mikros abzunehmen. Wenn man dann noch einen Piezo dazu verbaut und beides mischen kann, ist das wohl ein guter Kompromiss. Ich glaube, die Piezo/ Mikro Kombination gibts auch zum zerstörungsfreien Einbau von B-Band.
Schätze, ich werde mich wohl auch bald für so ein System entscheiden :)

@Bierpirat:



Das sieht bestimmt interessant aus, gemessen an E6...;)

Greetz,

Blake.

Na ja, ist ja einfach so: die h Saite hat den stärksten Kern.:great:

Internes Mikrofon+Piezo würde ich eigentlich nur empfehlen, wenn man feedbackbuster benutzt und live nicht gegen eine Rockband ankämpfen muss. Ala Alleinunterhalter sicher eine Möglichkeit, was aber auch meist einen vernünftigen Mann am Mischpult verlangt.

Das der Sound nicht akustisch bzw. Originalgetreu ist, kann ich so auch nicht ganz unterschreiben! Sicher, ordentlich abgenommen mit Mikros hat man immer ein besseres Ergebis, aber wenn man bedenkt was magnetische Pickups früher so drauf hatten, klingen die doch jetzt wie eine Wohltat;) und mir gefällt der Sound des LRBaggs echt gut! Allerdings bin ich nicht gerade Das, was man eine klassischen Gitarristen nennen würde:rolleyes:
 
Na ja, ist ja einfach so: die h Saite hat den stärksten Kern.:great:
Ist auch interessant, h (b)- Saiten haben doch gar keinen Kern, oder ist Deine umwickelt...;)?

Na ja, bei magnetischen Pickups kann man eben nicht alle Saitensorten benutzen, da ja nur welche in Frage kommen, die das Magnetfeld des PU beeinflussen können. Der Piezo nimmt alles, sogar Nylonsaiten. Dazu noch ein internes Mikro für den Klang des Holzes ---> FIN!

Natürlich sind hohe Lautstärken bei Akustik (Western-) Gitarren ein großes Problem, das aber auch nicht durch einen magnetischen Tonabnehmer gelöst wird. Es wird ja trotzdem (bei höheren Lautstärken) zu Feedbacks kommen.

An den Threadersteller:

Hör´ Dir am besten in einem Musikgeschäft die verschiedenen, oben genannten Verstärkungsmöglichkeiten (Systeme) an, es entscheidet ja sowieso DEIN Ohr;)

Greetz,

Blake.
 
Hi.
Das passive Signal muss nicht zwangsläufig verstärkt werden.
Gerade wenn ich direkt in die PA gehe ist das unnötig. Das Signal ist zwar schwächer. Es klappt aber ohne Verstärkung auch.

Ansonsten hast Du mit Deinen Ausführungen Recht. Nur eins noch:
Der L.R. Baggs ist meines Wissens nach der einzige aktive Abnehmer, an dem man die Pins verstellen kann. Das können nicht alle aktiven Schalllochabnehmer...

Ist auch interessant, h (b)- Saiten haben doch gar keinen Kern, oder ist Deine umwickelt...;)?

Na ja, bei magnetischen Pickups kann man eben nicht alle Saitensorten benutzen, da ja nur welche in Frage kommen, die das Magnetfeld des PU beeinflussen können. Der Piezo nimmt alles, sogar Nylonsaiten. Dazu noch ein internes Mikro für den Klang des Holzes ---> FIN!

Natürlich sind hohe Lautstärken bei Akustik (Western-) Gitarren ein großes Problem, das aber auch nicht durch einen magnetischen Tonabnehmer gelöst wird. Es wird ja trotzdem (bei höheren Lautstärken) zu Feedbacks kommen.

An den Threadersteller:

Hör´ Dir am besten in einem Musikgeschäft die verschiedenen, oben genannten Verstärkungsmöglichkeiten (Systeme) an, es entscheidet ja sowieso DEIN Ohr;)

Greetz,

Blake.

Die Saite ist quasi der Kern! Ich glaube du willst mich nicht verstehen;)

Das man mit einem magnetischen Pickup in einer Akustik nicht ganz so aufdrehen kann...na ja, kann ich nicht so sagen. Ordentlicher Pickup, ordentliche PA und du kannst jedes Schlagzeug und nahezu jede Location in Grund und Boden hämmern.

Beim letzten geb ich dir recht: Ohne selbst zu testen kann man sich da auch leicht verkaufen.
 
@ Bierpirat: ich glaube, Du willst Dich nicht vernünftig ausdrücken...;)

Aber sei´s ´drum, darum geht´s ja gar nicht. Ich sehe die Geschichte mit dem magnetischen Pickup so:

Dasselbe Konzept findet ja auch in Jazzgitarren Verwendung und die feedbacken ja ziemlich schnell, weil die Pickups fest mit dem Resonanzkörper verbunden sind. Schraubt man einen magnetischen PU ins Schalloch einer akustischen Gitarre, hat man ja den gleichen Effekt. Und ein Schlagzeug mit einer Akustikgitarre
in Grund und Boden zu hämmern
will ich sehen und vor allem hören...:gruebel:

Und das verstehe ich tatsächlich nicht:

Ohne selbst zu testen kann man sich da auch leicht verkaufen.
An wen verkauft man sich? Und warum? Oder meinst Du, einen Fehlkauf tätigen...:D?

Nimm´s mir nicht krumm, mußte ´raus;)!

Greetz,

Blake.
 
@BlackWilder: Mensch, du bist aber auch pingelig:D;)

Ja, Fehlkauf, blaaaablaaablaaa. Und hast wohl recht, Ausdruck hab ich heut nicht mit Löffeln gefressen. Sei's drum, es ist freitag und ich muss gleich auf Arbeit :bad:

Aber jetzt bitte wieder wirklich On Topic kommen!

Ein Schlagzeug bekomm ich mit dem M1 Pickup schon weg. Ich benutze aber dazu auch noch einen Tech21 Sansamp Pedal. Wenn danach noch eine Vollröhre steht, brauchst du keinen Föhn mehr. Aber nur Gitarre und Verstärkerchen reicht wohl nicht aus. Aber Hey, wenn wir mal in deiner Gegend spielen kannst du dich gerne überzeugen.
 

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