Vovox arbeitet mit CERN zusammen

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nach dem erfolgreichen Experiment bei CERN hat angeblich Vovox jetzt eine Zusammenarbeit mit Cern angekündigt um den Elektronenfluß in ihren Klangleitern noch weiter zu verbessern und in eine neu Dimension der Signal ähh Klangübertragung vorzustoßen.

Na da bin ich aber mal gespannt - hab ich dann ein schwarzes Loch in meinen Monitor-Boxen :confused::eek:


..... und auch das war ein Aprilscherz
 
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Moin
Coole Sache, das erste supraleitende Gitarrenkabel der Welt, wird bestimmt nen Verkaufsschlager.
Der kleine Nachteil sind allerdings die hohen Betriebskosten für das Kraftwerk, dass die Energie für die Kühlung erzeugt, aber der gute Ton sollte einem dass wert sein.
Wobei, wenn ich drüber nachdenke, wird da der Klang nicht sehr klirrend und steril, bei den Temperaturen?:rolleyes:
Mfg
 
Supraleitende Instrumentenkabel werden aber auch die flexibilität auf der Bühne erheblich einschränken!
Denn die Kabel müssen dann extrem gerade liegen, kleine Kurven oder gar Knicke würden dafür sorgen, dass die Elektronen wegen der zu hohen Fliehkraft aus dem Kabel geschleudert werden.

Man dürfte also nicht mehr auf der Bühne herumspringen oder rumlaufen :(

Wenn die Musikindustrie demnächst mehr mit Wissenschaftlichen Instituten arbeitet, wird aber vielleicht eine bessere Isolierung erfunden :great:
 
die darf man dann wohl auch nicht mehr in eine gewöhnliche Patchbay stecken - nicht dass da dann auf einmal irgendwelche Teilchenströme kollidieren und da dann irgendwas explodiert oder der Klang dann durch ein Wurmloch in der Zeitachse nach vorne verschoben wird :confused:
Aber zur Verringerung der Latenzzeiten wäre das sicher auch ein gutes Mittel... da ist der Ton schon da bevor man eine Saite angespielt hat - :D
 
ich glaube vovox nervt es einfach, dass laut einstein nix schneller als das licht sein kann. deswegen wird durch diese zusammenarbeit mit CERN eine möglichkeit gesucht, diese doofe beschränkung zu umgehen. durch krümmung von raum und zeit fließt das signal dann nicht mehr durchs kabel, sondern wird von den lautsprechern wiedergegeben, bevor er im instrument oder wiedergabegerät erzeugt wurde. kabel braucht man natürlich trotzdem, kostet auch mehr wegen redundanz-feature.
 
Ich weiß gar nicht, was da so viel zu Forschen gibt. Im PC-Netzwerk-Bereich gibt's doch schon längst Erfahrungen mit solchen Dingen. *klick*
 

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