
Goschenhobel
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Hallo allerseits,
meine Frau hat mich grade auf folgende Filmankündigung in der "rtv" aufmerksam gemacht. Ich gebe sie hiermit weiter, kenne den Film aber nicht. Deshalb zitiere ich mal die "rtv":
Ein Frührentner folgt der Melodie seiner Seele und findet in den endlosen Sümpfen Louisianas die innere Stille.
Was vom Leben übrig bleibt: Schrebergarten, Heimatmusikverein, Stammkneipe. Und in der Brust der chronische Husten, die Seele, die sich mit der Leere des Daseins nicht abfinden will.
Schultze ist leidenschaftlicher Akkordeonspieler. Doch seine alte Liebe, die Polkamusik, kann seine Sehnsucht nicht mehr stillen. Der Klang einer Exotin, die er im Radio belauscht, zieht ihn in ihren Bann. Sie heißt Cajun, keine Frau, sondern eine in den Südstaaten der USA beheimatete Musikrichtung. Und die will der Frührentner unbedingt hautnah erleben - dort, wo ihr Herz den wildesten Rhythmen frönt. Er bricht zu einer Entdeckungsreise auf, lernt den Charme der kleinen Dinge kennen, findet die leise Melodie der Seele.
Das eigenwillige Road-Movie von Michael Schorr kommt im Schlendergang der Melancholie daher, verwöhnt mit kunstvoll komponierten Bildern. Ein lakonischer Heimatfilm, der gekonnt die Tonarten zwischen Erzählkino und Dokumentarfilm wechselt.
Sendetermin: Dienstag, 3. Oktober, 22.00 Uhr, ZDF
meine Frau hat mich grade auf folgende Filmankündigung in der "rtv" aufmerksam gemacht. Ich gebe sie hiermit weiter, kenne den Film aber nicht. Deshalb zitiere ich mal die "rtv":
Ein Frührentner folgt der Melodie seiner Seele und findet in den endlosen Sümpfen Louisianas die innere Stille.
Was vom Leben übrig bleibt: Schrebergarten, Heimatmusikverein, Stammkneipe. Und in der Brust der chronische Husten, die Seele, die sich mit der Leere des Daseins nicht abfinden will.
Schultze ist leidenschaftlicher Akkordeonspieler. Doch seine alte Liebe, die Polkamusik, kann seine Sehnsucht nicht mehr stillen. Der Klang einer Exotin, die er im Radio belauscht, zieht ihn in ihren Bann. Sie heißt Cajun, keine Frau, sondern eine in den Südstaaten der USA beheimatete Musikrichtung. Und die will der Frührentner unbedingt hautnah erleben - dort, wo ihr Herz den wildesten Rhythmen frönt. Er bricht zu einer Entdeckungsreise auf, lernt den Charme der kleinen Dinge kennen, findet die leise Melodie der Seele.
Das eigenwillige Road-Movie von Michael Schorr kommt im Schlendergang der Melancholie daher, verwöhnt mit kunstvoll komponierten Bildern. Ein lakonischer Heimatfilm, der gekonnt die Tonarten zwischen Erzählkino und Dokumentarfilm wechselt.
Sendetermin: Dienstag, 3. Oktober, 22.00 Uhr, ZDF
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