[Kaufberatung] Einsteigerin sucht ergonomischen Bass bis 400,00

Seit mir mal die Gitte meines Kumpels fast unters Kinn geknallt ist, für mich auch ein No Go.
Schoner breiter, gepolsterter Leergurt ist das einzig Wahre. Für mich. ;)
 
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@bassman65: sicherlich ist der "richtige" gurt eine frage der einstellung, bzw. des feelings, aber ab einem bestimmten gewicht des instruments, bringt der stretch gurt doch vorteile. ich habe früher den gibson rd artist bass mit ledergurt und stretch gurt gespielt, für mich war der levys no. 1 letztendlich die wahl, da ich im medizinischen bereich tätig bin, zählt für mich dass, was die ws entlastet. lg
 
Wenn der Gurt breit genug is brauchstbkein Stretch.
Ab 8cm aufwärts wirds angenehm.......sagt einer
der nen kaputten Rücken hat
 
Ich spiel ein Peavey Millenium 4 BXP, der kostet neu ungefähr 270€..
Der Bass lässt sich leicht spielen, weil der Hals nicht so breit ist..
Vielleicht probierst du's mal mit so einem ;)
 
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Ich war am Wochenende auf euer Anraten mal im Musikgeschäft und hab ein paar Instrumente Probe gespielt. Dabei hat sich überraschenderweise ergeben, dass ich den Ibanez Sound in der Preisklasse gar nicht mag. Da ist irgendwie nicht genug Druck dahinter, es klingt lach. Mein eigentlicher Favorit war vom Instrument her angenehm, nicht so schwer und liess sich gut spielen, aber der Sound... Nee das ging gar nicht.
Hab vergleichsweise auch mal einen Fender Squier Jazz Bass in der Hand gehabt, klasse Sound, aber boah ist das Teil schwer! Da versteh ich erst, was mit Kopflastigkeit hier manchmal gemeint ist ;)
Das Rennen macht wohl der Yamaha TRBX 304,da haben sie zwar nur noch das Ausstellungsstück, aber das passte irgendwie von Sound und Handlichkeit extrem gut. Hat sich 'richtig' angefühlt :) ich hab ihn reservieren lassen und hole ihn die Tage jetzt ab.
Da ja wahrscheinlich nichts dabei ist, muss ich dann noch ne einfache Tasche mitnehmen, um das gute Stück transportieren zu können.

Vielen Dank für eure Ratschläge, ich war schon in einigen Teilen dieses Forums unterwegs aber hier haben echt viele versucht zu helfen, klasse :)

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das stimmt, den peavey hatte ich auch mal. nicht soo schwer und gut zu bespielen.
 
Das Rennen macht wohl der Yamaha TRBX 304,da haben sie zwar nur noch das Ausstellungsstück, aber das passte irgendwie von Sound und Handlichkeit extrem gut. Hat sich 'richtig' angefühlt :)

Das ist ein sehr gutes Zeichen, gut das du darauf gehört hast. Der Bass ist klasse, daran wirst du lange deine Freude haben.
 
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Seh ich auch so.
Hatte den gestern auch in den Fingern.
Schönes Teil.
Wenn ich nich so arg auf Preci wäre und der Bass passiv wäre hätte es der Yamaha statt des freeman werden können
 
Zur Info, wen es interessiert: Ich habe den Bass heute abgeholt!! :D Ich habe jetzt einen Yamaha TRBX 304 und dazu eine einfache Tasche und einen guten Ledergurt von Gibson. Mal sehen, wie ich damit klar komme :) Das nächste Projekt wird dann Amp, aber da schaue ich mich im entsprechenden Unterforum um. *g*

Viele Dank allen Helfern und Denkanstoßgebern hier :)
 
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Hi Ani,
ich bin ziemlich neu hier und noch nicht richtig sicher, was es für ein Bass werden soll. Die von dir anfangs ins Rennen geworfenen Bässe stehen auch so auf meiner Favoritenliste. Bist du nach jetzt zwei Jahren immernoch von dem Yamaha begeistert?

Vielen Dank schon mal im Voraus
 
ohne alles gelesen zu haben.
Gute Vorredner-Kommentare.
kann noch SUB (Sterling by MusicMan) empfehlen. Schönes Preis-/Leist-Verhältnis.

Würde allerdings gut gebraucht kaufen, sonst fährst Du Dir direkt mal locker 33-50 % Wertverlust ein.

Und: Achte wirklich auf Mögen, Gefallen. Was hast Du davon, wenn Du hinschaust und "uäääh" denkst. ;)

An erster Stelle (und dann kommt erstmal lange nix) machen die Pickups den sound. Plus Saiten natürlich; weitere "Kleinigkeiten" wie Brücke, Sattel, Bundstäbchen müssen natürlich passen. Lass Dich nicht von den "tollen verschiedenen Holzsorten" vollquatschen. Richtig Plan davon haben nur die wenigsten. Hier handelt es sich vornehmlich um persönlichen Geschmack. (Also wieder einfach auf Gefallen achten!)
Bei nem neuen Bass aus nem Laden wirst Du höchstwahrscheinlich zunächst Einstellarbeiten vornehmen müssen. Tuste das nicht, kann es sein, dass Du den Spaß sofort verlierst. Lieber hierfür n Fuffi beiseitelegen. N guter Gebrauchter sollte diese Aufgabe nicht mehr vor der Brust haben.
Ich sag mal ins Blaue: 200,- für n Bass, gebraucht;
25-40 für n Satz Saiten (nicht irgendeinen, da die für unterschiedliche Anforderungen sind und bitte keinen für 4,-, da die wohl eher die Bundstäbchen runterfeilen.)
Gig-bag oder "egal"-Koffer für 20-30,
Einstellarbeiten 50 ?
Gurt? Bastel Dir einen oder such Dir einen aus. :)

Wenn ich Dir erzähle, wovon ich schon alles begeistert war und war p-/l-mäßig gut war und was nicht usw.usf. und Du verlässt Dich darauf, dann ist das wie ein Treffer im Lotto - fast reiner Zufall. verstehe bitte, was ich meine. Arbeite Dich auf *Deinen* Bass hin und starte nicht mit neuer Ware. Wir müssen nicht immer und alles neu kaufen, oder? (Einzig rauszufinden, ob man einem Verkäufer - wer auch immer das ist - trauen kann, scheint heutzutage das größere Problem zu sein.)

Oder soll ich Dir was zum Anschauen vorschlagen?
- Fender Modern Player Dimension in candy-apple red, neuwertig
- Fender Dimension Deluxe, neuwertig
- Yamaha RBX200, mitte 90-er ..., schön leicht, knallrot, 1 x Preci-like PU
- Integra designed by Aria Pro II, IB-STD Standard (Motörhead, Lemmy), aktiv, aus den 80-ern; goil.
- Maja LesPaul Bass, shortscale, aus den 70-/80-ern; wurde viel dran rumgefummelt, aber sound und Bespielbarkeit gut
- Fernandes (auch ein Tipp für Neukauf! Top P-/L-Verhältnis ab gut 100,-) Tremor, 5-string
- Cimar JB aus den 70-er (das bessere Modell), schwarz, fette Brücke (nicht orig.), 2 x Wilkinson (natürlich nicht orig.), mit Abstrichen, aber oberobergeil.

LG
 
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Als ich damals anfing habe ich primär nur auf zwei Dinge geachtet (und das mache ich nach wie vor): Bespielbarkeit und Sound. Alles andere lässt sich im Nachhinein richten (gut der Sound auch). 400,-€ ... hmm auf jeden Fall Gebrauchtmarkt. A) ist der Verlust denn nicht so hoch falls du nicht beim Bass bleibst (was nicht zu hoffen ist^^) und B) ist da denn mehr für das Geld zu holen.

Spontan einfallen würde mir da ein Ibanez SRX 360, ein ESP LTD B-204 oder (gerade auch bei Frauen - wegen Handspannweite etc. sehr beliebt) das Teil hier (Gretsch Junior Jet II):

 

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