Die diversen Plastik-BassBlockflöten und ihre Qualität

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kort
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Hallo,

hatte jemand mal die Gelegenheit, die diversen BassBlockflöten aus Kunststoff zu vergleichen?

Also Yamaha YRB 302, Aulos 521, oder Aulos 533?

Gerade die Aulos Modelle haben ja fürstliche Preise. 500 Euro für eine Plastik-Flöte, da müssten Qualität und Ansprache ja schon äußerst gediegen sein.

Ich spiele momentan eine Yamaha YRB 302 B II, die mich aber nicht mehr besonders überzeugt. Nachdem ich vor einiger Zeit eine gute Holzflöte anspielen konnte, eine Küng Superio, ist die Bespielbarkeit der Yamaha im Vergleich mehr als dürftig. Besonders das tiefe Gis ist selbst sauberst gegriffen nahezu unbrauchbar.

Während die Küng fast wie von selbst spielte und eine wunderschön stabile Tonansprache hatte, muss man bei der Yamaha trotz mittlerweile einiger spielerischer Erfahrung stark aufpassen, für jeden einzelnen Ton auch wirklich genau den richtigen Blasdruck zu treffen, denn ein bisschen zu stark oder zu schwach angeblasen, und das tiefe F klingt beispielswiese wie eine Flatulenz im Kuhstall ...

Da erhebt sich die Frage - machen das die teuren Plastikflöten deutlich besser? Wenn es für 500 Euro bei einer Aulos 533B zwar bessere Klappen, aber keine weitere klangliche Annäherung an eine Holzflöte gibt, dann würde es auf Dauer eben eine Küng werden. Kunststoff wird nie eine Holzflöte einholen, das ist mir klar.

Falls also jemand schonmal etwas an BassBlockflöten aus dem Preisbereich ausprobieren konnte, wäre ein Erfahrungsbericht nett. Es gibt zwar diverse Videos auf YouTube, aber leider mit unterschiedlich grottiger Aufnahmetechnik, oder aber mit Hall usw. unterlegt, was die Beurteilung auch nicht einfach macht.
 
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Hallo,

hatte jemand mal die Gelegenheit, die diversen BassBlockflöten aus Kunststoff zu vergleichen?

Also Yamaha YRB 302, Aulos 521, oder Aulos 533?

Ich habe die Thomann-Bassflöte TRB-31B sehr günstig auf dem Thomann-Flohmarkt erstanden (aber auch neu ist der Preis mit derzeit 99.- Euro recht überschaubar).
Von der Bauart her ist sie sehr ähnlich der Yamaha YRB 302 - im direkten Vergleich konnten wir außer dem Markennamen und der Farbe keine Unterschiede erkennen.

Klanglich - ja, es ist eine Plastikflöte, und auch die Klappen sind aus Plastik und für das tiefe F mühsam zu treffen.
Aber mit etwas Übung kann man damit gut im Ensemble mitspielen und erste Gehversuche auf einer Bassflöte machen. Lässt sich auch problemlos ausleihen - wer hygienische Bedenken hat, kann den Kopf einfach gelegentlich in die Spülmaschine stecken :)
Manche Mitspieler fanden sie sogar besser als die Yamaha.

Für mich ist das ein Übergangsinstrument - mittelfristig will ich eine Holzflöte, aber vorher will ich mich etwas an das Bassflöten gewöhnt haben, damit ich die Holzflöten besser vergleichen kann. Und den Zweck erfüllt sie preislich und von der Qualität absolut.

Meine ersten Vergleichstunden in einem gutsortieren Blockflötenladen habe ich dabei schon hinter mir - und auch bei den Holzflöten waren manche dabei, wo ich das tiefe F nur mit Mühe hinbekomme. In sofern liegt das wohl mehr an der Form von Flöte und Fingern, und an meiner Technik, und weniger an Material und Qualitätsstufe der Flöte.

500 Euro wären mir für eine Plastikflöte auch zu viel.
 
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Zu Bassflöten kann ich nichts sagen - nur meine Eindrücke (als Flöten-Anfänger) zur Qualität von Aulos im Vergleich zu Yamaha.

Die Qualität der Aulos Symphonie Alt (509B) und Tenor (511B) empfinde ich als deutlich besser als die der Yamaha Modelle. Die Symphonie Modelle haben einen gebogenen Windkanal - die passende Bassflöte aus der Reihe wäre dann das 533 Modell.

Das Material und die Verarbeitung der Aulos machen auf mich einen wertigeren Eindruck; die Zapfenverbindungen passen optimal. Die Flöten sind absolut geruchsneutral, und fühlen sich auch gut an. Klanglich überzeugen sie mich auch.

500€ für eine Bassflöte aus Kunststoff ist aber dann wirklich schon happig.
 
Die Bassblockflöte von Thomann hatte ich auch. Allerdings wardas Schwarzmatt der Oberfläche sehr anfällig, und vor allem waren die Klappen ziemlich schwergängig. Besonders für das tiefe F musste stark auf den Klappenhebel gedrückt werden, was auch schon andere Käufer bemerkt haben.

Vom Klang her fand ich die Thomann gar nicht übel, recht weich und warm.

Jetzt habe ich ja die Yamaha, und die ist von der Haptik schon eine Klasse über der Thomann. Sie klingt etwas solistisch schärfer, insgesamt aber sehr angenehm.

Es liegt allerdings nicht an der Griffweise oder dem Treffen der Klappen/Löcher - manche Misstöne der Yamaha sind außerhalb eines Ensembles deutlich zu merken. Ich spiele sie als Soloinstrument, da merkt man schon kleine Abweichungen.

Das tiefe F wie gesagt, klingt sehr abflussrohrig, das tiefe B bzw. H liegt leicht daneben, das Fis kommt nicht richtig durch, und besonders das tiefe Gis ist sehr leise-unrein.

Deshalb die Frage nach den teureren Plastikflöten. Die Alt-Schwester der Yamaha BBF habe ich übrigens ebenfalls, dort ist die Artikulation vollkommen unproblematisch. Bei einer BBF ist das eben noch was anderes als bei den kleineren Flöten.

Was bei der Aulos 533B auffällt, ist ja das Anblasrohr, bzw. die Möglichkeit, sie direkt anzublasen.

500 Euro für eine Plastik BBF würde ich durchaus etwas zähneknirschend ausgeben, wenn denn die Tonerzeugung und die Ansprache tadellos sind. Insgesamt sind die Flöten aus Kunststoff ziemlich überteuert, wenn man es genau nimmt. Einzig die Thomann ist akzeptabel, wenn man von den Klappen absieht, die einen zu festen Druck verlangen.
 
Insgesamt sind die Flöten aus Kunststoff ziemlich überteuert, wenn man es genau nimmt.

Ich wüsste gerne warum Du sie überteuert findest.

Ich habe ein ganzes Sammelsurium von Sopran-Blockflöten unterschiedlicher Preiskategorien. Darunter auch Kunststoff-Blockflöten verschiedener Hersteller. Bei Bass-Blockflöten aus Kunststoff kann ich leider nicht mitreden.

Meine bisherigen Erfahrungen mit Kunststoff-Blockflöten - Letztendlich ist es auch bei Kunststoff-Blockflöten eine Frage der Qualitätskontrolle (Planung - Materialauswahl - Herstellung - Feinarbeit/Nachbearbeitung - Endauslese), wie gut sie am Ende klingt. Je weniger Aufwand da betrieben wird, um so kostengünstiger die Herstellung und umgekehrt. Ich hatte schon Billiginstrumente in der Hand, bei denen war es Glücksache, ein gut gestimmtes Instrument zu erwischen. Wie solche Blockflöten klingen, ist dann noch einmal eine andere Frage und wie der Klang gefällt, Geschmacksache. Daher finde ich solche Diskussionen und Vergleiche unterschiedlicher Erfahrungen und Sichtweisen sehr interessant.

Viele Grüße
Lisa
 
Hallo Lisa,

mittlerweile 270 Euro für eine Yamaha BBF finde ich deshalb etwas übertrieben, weil weder das Material, noch die Bearbeitung besonderen Aufwand darstellen.

Es ist kein Holz zu lagern, zu bearbeiten, zu ölen/paraffinisieren usw. Die Zapfen sind unbearbeitet und ohne Kork o.ä., im Innern der Flöte fand ich sogar noch Bohrspäne. Ein Block in dem Sinne ist auch nicht nötig. Und durch die Robustheit des Materials sind auch nur extrem wenig Reklamationen und Ausschuss zu befürchten.

Und so müssen nur Kunststoffteile zusammengepresst, ein Plastikrohr abgelängt und heißgebogen, entgratet und mit Bohrungen versehen werden. Die Klappen sind auch nur Plaste-Formteile, zumindest bei den günstigeren BBF.

Allerdings muss ich gestehen, dass für Bassblockflöten insgesamt fürstliche Preise aufgerufen werden. Man muss jedoch zugestehen, dass die geringen Verkaufszahlen eine höhere Marge bedingen, um überhaupt Gewinn machen zu können.

Und genau deshalb eben die Frage, ob jemand schon mal die 500 Euro Aulos ausprobieren konnte, da ich gerne wüsste, ob die nochmals 200-300 Euro mehr nur Bling Bling durch Metallklappen sind, oder ob sich die Jungs da speziellere Gedanken um die Qualität gemacht haben.
 
Hallo, ich kann nur verschiedene Kunststoff Sopanfloeten vergleichen. Die Thomann ist nur für Anfänger geeignet, die mal ausprobieren wollen ob Flötenspielen etwas für Sie ist. Die Tonhöhen stimmen nicht, die Zapfenverbindungen werden locker, der Kunststoff greift sich ab.
Die Yamaha ist schon hochwertiger. Die Zapfenverbindungen sitzen fest, die Töne stimmen im normalen Spielbereich, erst oben ist die Ansprache schlecht und die Tonhöhen weichen immer weiter ab. Die Aulos ist eine andere Liga. Nur geringe Abweichungen, sehr gute Ansprache auch bis zum c''''.Zapfenverbindungen als Labyrinth ausgebildet, einige Bohrungen sind schräg gebohrt, da hat man sich Gedanken gemacht. Ich denke, das man was die Qualität anbelangt, dieses auf Bassfloeten übertragen kann. Allerdings wären mir 500Eur für eine Kunststofffloete auch zu viel.
Gruß Norbert
 
@kort
Vielen Dank für Deine Einschätzung.

@flautino musikus
Das sind interessante Erfahrungen.

Um beurteilen zu können, wieviel Aufwand die Herstellung von Kunststoff-Blockflöten erfordert, wäre es sicher mal interessant, sich die Produktion von solchen Blockflöten anzusehen.

Gruß
Lisa
 
Die Produktion solcher Flöten kann ich mir ganz gut vorstellen. Da ist nicht viel dran. Man kann viel mit Heißpressung und Formteilen arbeiten, beispielsweise für den Knick. Ein Bekannter von mir hat eine Firma für Kunststoffverarbeitung, es ist erstaunlich, was man da mit einfachen Mitteln erreichen kann.
 
Ich denke, mit der Erstellung der Formteile ist es bei Blockflöten nicht getan, wenn sie gut klingen sollen.
 
Wie dem auch immer sei - offenbar hat noch niemand die teuren Modelle angespielt. Schade. Bassblockflöten sind aber auch wirklich selten in der Flötistenschar ...
 
Bassblockflöten sind aber auch wirklich selten in der Flötistenschar ...

Und wenn man eine hat (bei mir ist es eine z.Zt. leider nicht spielbare Moeck Rottenburgh), dann leistet man sich so schnell keine zweite. :nix:
 
Man kann ja durchaus im Rahmen der Anschaffung der einem Flöte durchaus das ein oder andere anspielen ;)

Interessanterweise gibt es im Netz deutlich mehr Videos mit der teuren Aulos als mit Moecks und co.
 
Sollte ich kommendes Jahr noch einmal zur Musikmesse fahren, merke ich mir einen Besuch bei Aulos vor.
Letztes Jahr (dieses Jahr bin ich nicht zum Stand hin) lud man mich ein, alle Modelle durchzuprobieren. Doch da war mir die Situation zu nervig.
Mit der klappenlosen Aulos-Tenor bin ich zufrieden, spiele aber lieber meine Holz-Tenor-Blockflöten. Da die Aulos schätzungsweise 20 oder gar 25 Jahre alt ist, kann sie heute allerdings keine Referenz mehr sein.
 
Und wenn man eine hat (bei mir ist es eine z.Zt. leider nicht spielbare Moeck Rottenburgh), dann leistet man sich so schnell keine zweite. :nix:
Warum nicht? Wegen dem Preis? Ab welchem Preis setzt denn so eine Holzbassflöte an?
 
Danke, Lisa, aber ich werde mich vermutlich spätestens beim Schwelmer Recorder Summit entsprechend "umhören".

Es ist halt die Frage, ob es eine Holzflöte für 1.500 Euro wie die Küng Superio werden soll, oder ob, und wenn wie, die teuren KunststoffFlöten dran kommen.

Immerhin sind Holzflöten durchaus recht zickig in Bezug auf Heiserkeit, Quellen des Blocks, Rissbildung und allgemein unterschiedliche Lagerungsbedingungen.

Bei mir in der Wohnung schwankt z.B. die Luftfeuchte aufgrund der Südlage und der Passivwärmeauslegung des Hauses sehr stark. Was morgens noch 60% waren, können nachmittags 20% sein. Da habe ich mit Holzmöbeln schon so einige Erfahrungen gesammelt ...

Wegen meiner Felltiger ist es zudem schwer, die Flöte ein paar Stunden offenliegend trocknen zu lassen. Da ist Plastik dann doch weniger anfällig.

Dementsprechend wären mir auch 500 Euro für eine Aulos 533B prinzipiell nicht zuviel. Wenn sie ein akzeptables Gesamtergebnis, besonders in Bezug auf die Ansprache, bringt, wäre sie ein gelungener Kompromiss.
 
Ich vermute mal, der Markt für teure Plastikflöten ist einfach sehr klein, entsprechend fehlen die Erfahrungen. Die billigen (unter 100,- €) kauft man sich zum Ausprobieren mal so nebenher, und wer unbedinggt Bassflöte spielen will, aber finanziell knapp kalkulieren muss, beschränkt sich auch eher auf das günstigste, was der Markt hergibt. 500 Euro sind eben schon richtig Geld, das liegt zumindest bei mir deutlich über der "Just-for-fun-Grenze".
Wer "ernsthaft" Bassflöte spielt und dafür auch Geld in die Hand nehmen kann, investiert aber dann meist "richtig" in sein Traummodell, denn wenn ich 20 Jahre damit glücklich und zufrieden regelmäßig und gut darauf spiele, ist fast jeder Anschaffungspreis gerechtfertigt. Im Vergleich zu einer Oboe oder einem Klavier sind ja auch noch bessere Bassflöten "peanuts", da gönnt man sich eben schon was - Aber eben meißt nur einmal.
Klar, wenn Bedenken wegen der Pflege bestehen, sieht es anders aus, und wenn es mit der Aulos tatsächlich eine günstige gleichwertige Alternative gäbe, hätte das schon was. Interessiert an entsprechenden Erfahrungen sind deshalb vermutlich alle, gute Sache also, wenn du das ausprobierst!
 
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Immerhin sind Holzflöten durchaus recht zickig in Bezug auf Heiserkeit, Quellen des Blocks, Rissbildung und allgemein unterschiedliche Lagerungsbedingungen.

Hmmmm ... Das würde ich so nicht verallgemeinern. Da gibt es meiner Erfahrung nach Unterschiede. Durch moderne Trocknungsverfahren und Parafinierung weicher Hölzer werden diese gegen die Einwirkung von Spiel- und Luffeuchtigkeit geschützt. Das kann man mit der Reaktion von Holzmöbeln nicht vergleichen. Wenn Du also eine Blockflöte brauchst, die den speziellen Bedingungen in Deiner Wohnung stand halten soll, musst Du Dir auf den Webseiten der verschiedenen Blockflötenbauer ansehen, wie die ihre Hölzer behandeln. Und wenn Du es dort nicht findest, sie auf den Treffen in Schwelm oder Stockstadt befragen.

Gruß
Lisa
 
@cala

Der Markt ist relativ gesehen offenbar gar nicht mal so klein, allerdings eher unter den entsprechenden Nutzern. Die klassische BassHolzflöte scheint eher im Flötenkreis oder sowas gespielt zu werden, und diese Leute sind im Internet weniger unterwegs.

Die Aulos 533B scheint aber gar nicht mal so selten bei durchaus guten Flötenspielern zu sein, wenn man sich die diversen Videos anschaut.

Ich gebe Dir recht - wenn man 20 Jahre ein tolles Instrument spielen will, dann ist der Preis von 1.500 Euro und mehr durchaus gerechtfertigt. Und in der Tat hat mein Klavier ein Mehrfaches gekostet.

Da mein Flötenspiel jedoch kein Just for Fun mehr ist, wären 500 Euro auch kein Thema. Und gegenüber dem Dreifachen für eine Holzflöte zudem ja auch eine deutliche Alternative.

Womit wir wieder zum Eigentlichen kämen: der Vergleich teure Plastikflöte vs. mittelpreisige Holzflöte ...


@Lisa2

Die Holzmöbel sollten auch nur zeigen, dass meine Wohnung nicht ganz einfach ist. Die Behandlung der Flöten im Werk ist übrigens nicht unbedingt das Entscheidende, es geht es am meisten um die Problematik der Feuchte durch das Spielen.

Da die Hersteller sich in ihren Unterlagen ziemlich absichern, ist eben die Frage, welche Rolle die verschiedenen Faktoren spielen. Ich möchte die Diskussion jetzt nicht in "Plastik vs. Holz" drehen, aber es gibt da einiges an Problemen:

Rissbildung, Schimmelbildung, revisionswürdiges Quellen des Blocks, (dauerhafte) Heiserkeit, Abnutzung der Zapfenverbindungen, Kerbenbildung an Daumenlöchern, Holzausfaserungen im Windkanal, versehentliches Ölen des Blocks usw.

Allerdings kenne ich mich mit Holz und seiner Bearbeitung ziemlich gut aus, so ist es nicht. Aber trotzdem erwähnt da so mancher Hersteller einiges, was bei Holzflöten zu Problemen führen kann.

Was hat denn Deine Rottenburgh momentan für ein Problem?
 

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