Signature-Modelle, Anniversary-Modelle, usw... was haltet ihr davon

Dann beschreib doch mal, was an den geheimnisvollen Signature-Gitarren anders ist, als an der entsprechenden "normalen" Gitarre?
Der Stempel "Signature" und eine geheimnisvolle, andere Schaltung ode rein PU den man irgendwo anders genauso kaufen kann?
Solche Teile hab ich vor 40 Jahren schon selber getauscht - da brauch ich keine Signature die 30% teurer ist als das entsprechende Standard-Modell.

Woher hast Du den Wert von +30%? Aus der Luft gegriffen, nehme ich an?

Ich kann eine Benson, Metheny, Jim Hall, Morse, Petrucci, Lukather-Gitarre schlecht mit den entsprechenden Standard-Modellen vergleichen. Es gibt sie einfach nicht. Und Du willst doch wohl nicht sagen, Du könntest eine Benson Jazzbox mal eben für deutlich weniger Geld in gleicher Güte nachbauen, oder? Wenn ja, dann Hut ab.

Oder wie wäre es mit einer PRS DGT? Viel Spass. Da brauchst Du eine McCarty, musst diese von Hardtail auf Tremolo umrüsten, neue Bünde, Custom-Pickups, anderes Halsprofil, zusätzliches Poti, pipapo. Kostet Dich wahrscheinlich das Doppelte am Ende und wer weiss, ob dabei etwas ordentliches bei rauskommt. Halte ich für eher zweifelhaft.

Ansonsten ist es ein wenig viel verlangt von Dir, dass ich hier alle Specs aller Sig-Gitarren in Abwägung ihrer Nachbaufähigkeit oder ihrem P/L Verhältnis auseinander dividiere. Das ist schlichtweg albern.


In einem gebe ich Dir recht - und darauf willst Du wohl hinaus, u.a. weil Du ja gern mit Warmoth-Teilen spielst und Dir Deine Gitarren selbst zusammenbaust: es gab und gibt eine ganze Reihe von zB. Signature-Fenders, die schlichtweg albern sind. Der gleiche Rotz wie immer, nur ein paar Rallye-Streifen oder andere Pickups. Ok, das sehe ich auch eher kritisch und ich kaufe so etwas auch nicht, aber ich bleibe dabei: wer generell und ausnahmslos Signaturen-Gitarren abwertet, hat seine Hausaufgaben nicht gemacht. Eine Morse baust Du nicht mal eben in gleicher Qualität für deutlich weniger Geld nach. Höchstens auf dem Papier - und das kann ich nicht spielen.
 
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Zugegeben - ich geb auch schon mal gut Geld sowohl für Teile als auch für ganze Gitarren aus - aber wozu brauch ich denn dann eine Morse wenn ich mit einer anderen genauso gut/schlecht klinge (mal abgesehen davon, dass meine Musik sich in anderen Bereichen abspielt)?
Worauf ich raus will ist nicht, dass sie keiner kaufen soll - ich sehe nur den Gegenwert nicht. Bei der genannten Morse kann man wenigstens noch sehen, dass etwas anders ist - bei vielen Signatures ist - wie du richtig erwähnst - ja nur die Lackierung anders, oder bei Akustischen die Decke anders gemasert.
Bei Fender habe ich mich mittlerweile einige Sammlerstücke, die wirklich was wert sind - weil davon nur eine kleine Menge gebaut wurde.
Dagegen sehe ich nicht den Unterschied z.B. bei der Ritchie Kotzen Signature - nur weil da ein Twang King und ein Chopper drin ist - ein Upgrade das gerade mal nen Hunni kostet.
Die Verarbeitung z.B. der Clapton Signature Strat bleibt deutlich hinter einer CS zurück; und nur weil das Tremolo so geblockt ist, wie es Slowhand macht (und ein paar hunterttausend andere) für eine Signature >2700€ ausgeben? Nee - das geht MIR gegen den Strich.

Ich hab ja nicht gesagt, dass jeder das so sehen muss. Ich für meinen Teil gebe Geld aus, wenn mir ein Instrument zusagt und der Preis berechtigt ist; bei der derzeitigen Zinslage sehe ich das bei meinen Sammlerstücken auch ein Stück weit als Anlage - eine Signature erfüllt diese Ansprüche IMHO nicht.
 
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Mal mein Senf dazu: Eine Signature Gitarre würd ich mir dann kaufen, wenn sie Features hat die mich ansprechen und preislich nicht vollkommen abgehoben hat. Ansonsten warte ich darauf, bis Fender meine Strat als "stoffl.s Signature" Modell herausbringt: Standard Stratocaster mit einigen Modifikationen (PUs, Potis...) ;)

Anniversary Modelle sind da was anderes: das sind ja meist limitierte Serien, die zu einem speziellen Anlass gebaut werden. Da kann ich mir wiederum eher vorstellen, dass hier das eine oder andere Instrument interessant sein kann - wenn die Specs stimmen.
Ansonsten neige ich eher dazu mir eine günstige Serie zu kaufen und selbst Hand anzulegen, um die Gitarre nach meinen Vorstellungen zu optimieren. Und wenn ich damit spiel, will ich, dass es nach mir klingt. :D
 
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Naja mir persoenlich ging es bei diesem Thread eher um Modelle, die dann auch entsprechend gekennzeichnet sind, bzw. ob ihr diese Kennzeichnung hinderlich fuer einen Kauf findet oder nicht. Da gab es ja auch schon ein paar Aussagen. Grundsaetzlich habe ich ja nichts gegen Anniversary- oder Signature-Modelle, es ist ja schoen dass es sehr viel Auswahl gibt und dass somit auch Modelle auf den Markt kommen, die jemand haben moechte, aber nicht haben kann - bei Anniversary-Modellen oder Reissues z.B. dann, wenn die Originale einfach viel zu teuer sind, und bei Signature-Modellen auch insbesondere dann, WENN sie einen speziellen Look oder spezielle Features aufweisen, die man vielleicht sonst nicht haben kann.

Mich stoert da vielmehr wie bereits gesagt diese offensichtliche Kennzeichnung als Sondermodell, und zwar nicht auf der Rueckseite der Kopfplatte, sondern vorne irgendwo, wo es halt das Gesamtbild der Gitarre, nennen wir es neutral gesagt einfach mal "mitgestaltet". Denn wenn ich schon eine ganz bestimmte Gitarre haben will, sei es nun ein bestimmtes historisches Modell oder das Modell eines meiner Vorbilder, dann moechte ich doch dass es 1:1 gleich aussieht, da stoert in meinen Augen allein deshalb schon solch ein Zusatz-Vermerk. Das macht daraus irgendwie so ne "Mickymaus-Version", keine Ahnung wie ich das beschreiben soll :D

Vielleicht mit einem Auto-Vergleich :D die sind doch immer allseits beliebt! Aber ich habe da in der Tat was passendes.
Das ist Herbie: http://smggermany.typepad.com/photos/uncategorized/2008/11/20/herbie.jpg
Und das waere vermutlich Herbie, wenn er als Signature-Modell auf den Markt kaeme: http://www.gran-classic.com/index.php?rex_img_type=offer_photo&rex_img_file=vw_classic1.jpg
:D
 
Also wenn es um die Sichtbarkeit geht, dass es ein "Sondermodell" ist - wenn es das bietet was ich will, hab ich auch kein Problem. Vor allem, wenn es vielleicht noch zb eine Korpusform hat, die mit dem Namensgeber assoziiert wird.
Und bei einem Anniversary Modell würd mich das auch nicht weiter stören - betont es doch, dass es ein Modell aus einer Sonderserie ist und damit nicht einfach eine Gitarre von der Stange. Meiner Strat zb sieht man die Modifikationen nicht an, obwohl sie soundbildend sind (PUs!)
 
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Naja mir persoenlich ging es bei diesem Thread eher um Modelle, die dann auch entsprechend gekennzeichnet sind, bzw. ob ihr diese Kennzeichnung hinderlich fuer einen Kauf findet oder nicht.
Ich sag es mal so: Ich bin recht froh, dass das Anniversary Logo bei meiner 2014er Les Paul Standard für mich keinen Hinderungsgrund zum Kauf darstellte.
Mir wäre damit die beste Gitarre entgangen, die ich bisher in Händen hielt - an meinen persönlichen Ansprüchen gemessen, natürlich. :)

Zusammenfassend: Nein, Anniversary- oder Signature Modelle machen mit die Gitarren nicht reizvoller oder entfachen leichter einen GAS Anfall, aber ich schließe sie auch nicht kategorisch aus. :)
 
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Ich sag es mal so: Ich bin recht froh, dass das Anniversary Logo bei meiner 2014er Les Paul Standard für mich keinen Hinderungsgrund zum Kauf darstellte.
Mir wäre damit die beste Gitarre entgangen, die ich bisher in Händen hielt - an meinen persönlichen Ansprüchen gemessen, natürlich. :)
Du hast auch eine sehr schöne Gitarre - und mir wäre da jetzt nicht aufgefallen, dass hier irgendwo marktschreierisch was drauf steht. ;)

Ich denke es kommt auch sehr stark darauf an, wie so ein Logo oder Schriftzug abgebildet ist. Das im Eröffnungspost erwähnte Portrait des Namensgebers der Gitarre wär sicher eher hinderlich, als ein Schriftzug á la "Anniversary Strat" oder ähnliches, die meistens sowieso dezent sind und nicht weiter auffallen.
 
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Also, so ein kleines Logo oder ein Schriftzug stört mich nun wirklich nicht. Aber ich denke jeder - ich inklusive - hat so seine geschmacklichen Grenzen. Man mag sich ja schliesslich nicht mit allen Musikanten identifizieren.

Einige meiner totalen NO-GOs:
Les Pauls in Zack-Wylde Zielscheiben- oder Cameo-Optik.
Eiserne Kreuze Marke Metallica sowie alle Arten von satanischen Symbolen.
Große Klebebuchstaben mit meinen Initialen auf dem Schlagbrett (so wie SRV). Einfach nur schlimm...
Das Bildnis von Ace Frehley auf der Kopfplatte. Brrrr.....
Und last not least: alles, was auch nur ansatzweise nach Ted Nugent riecht.
 
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Ich bin, was Gitarrenkäufe anbelangt, noch nicht weit rumgekommen aber bei meiner 2014 Gibson LPJ stört mich dieses 120th Anniversary-Lay-in wirklich überhaupt nicht. War für mich auch weder wert- noch willensbildender Faktor. Ich war einfach Anfang 2015 auf der Suche nach einer Paula und da die LPJ a) positive Resonanz erfuhr und b) etwas runtergesetzt war und ich eher auf der Suche nach einer guten Grundlage war, die man noch etwas "Pimpen" konnte (Hardware, Elektronik in meinem Fall). Also, bestellt, für gut befunden und behalten. Nur weil ein einziges Lay-in minimal vom sonstigen Lay-in abweicht schicke ich die Gitarre doch nicht wieder zurück.
Letztlich sind so Anniversary-Modelle, (wie hier schon hundert mal geschrieben wurde) sofern preislich nicht merklich oberhalb der üblichen Taxierung, dann doch eigentlich rein zufällige Verschiebung des Sachverhalts.. Ob ich nun letztes oder vorletztes Jahr eine neue Paula gesucht habe oder nicht macht eigentlich keinen Unterschied und ob Lay-in oder nicht ist den meisten wohl auch ziemlich egal.

Und, wie hier auch schon geschrieben wurde, kommt es bei den Signature-Gitarren auch einfach drauf an. Hatte eine Bernie Marsden PRS SE in der Hand und die hat mir auch vom Sound her zugesagt, ohne, dass ich zu diesem Zeitpunkt Bernie Marsdens musikalisches Schaffen kannte. War aber ne gute, recht günstige Gitarre! Die kostete nicht oder nicht wesentlich mehr als die anderen PRS SE Singlecuts. Großartig was anderes dran war auch nicht. Der Korpus war eine ganze Ecke dicker, das Halsprofil ein anderes und die Schaltung auch etwas abgeändert. Hätte man den Namenszusatz gestrichen, wäre es einfach nur eine etwas andere Version der PRS SE-Reihe, die einem je nach persönlicher Präferenz eher mehr oder weniger liegt.

Wofür ich dann wenig Verständnis habe sind z.B. die Rory Gallagher oder Stevie Ray Vaughan Geschichten. Muss hierzu sagen, dass ich in meinen frühen Gitarristenjahren mit 16-17 gerade eine letztere wohl sogar gekauft hätte, hätte ich das Geld gehabt. Hatte ich zum Glück nicht :D.
Da muss ich ganz ehrlich sagen, wenn man etwaige angebotene Specs wie das "besondere Halsprofil" bei der Stevie Ray Vaughan oder den Look der Rory Gallagher haben will - beim Gitarrenbauer bekommt man den ganzen Bums auf den Leib geschneidert und wahrscheinlich noch etwas bis sehr viel günstiger.
 
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Signature-Modelle die die Musiker selbst nicht spielen, machen in meinen Augen keinen Sinn, bzw. halte ich für Verarsche. Anders ist es mit günstigeren Versionen der Instrumente. Da finde ich es gut das man auch für die Fans die sich die teurere Variante nicht leisten können etwas leichter erschwingliches produziert.
Nur mal als Beispiel:
333€

899€

3898€


Aber soll doch jeder das Instrument kaufen das er möchte. Egal welches und egal warum.
Ich selbst spare auch gerade auf eine Signature-Gitarre die nicht gerade günstig ist (ca. 4300€):
MCgold1100.jpg
 
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@ winterd, was soll das fuer n komischer "Pokeball" sein auf dem teuersten Modell?
 
Den Chip kann man abmachen. Aber wozu er gut ist weiß ich nicht.
 
Ich hatte mal ne Peyvey Vandenberg Custom, eine der besten Gitarren die ich je hatte und ne Schande das ich die abgegeben habe. Ebenso 2x ne Washburn N2 (Nuno Bettencourt Signature).

Aktuell liebe ich meine Vintage Thomas Blug Signature Strats (1x "Normal", 1x "Summer Of Love"), nicht nur weil Thomas Blug ein guter Gitarrist ist, sondern weil die Gitarren mich einfach von den Specs (und vom Preis) überzeugt haben).

Ebenso fänd ich aktuell durchaus die Fender Hendrix Signature interessant, gerade wegen der Optik - ich steh auf umgedrehte Kopfplatten :)

 
Grundsätzlich ist ein Signature Model für mich ein Minus bei der Instrumentenbewertung, weil ich sicherlich viel Musiker " vorbildlich" finde, das aber nicht mit meinem Equipment dem Rest der Welt mitteilen muss. Im Gegenteil möchte ich mich lieber nicht als "Wanabe" präsentieren. Nichtsdestotrotz ist diese Haltung nicht so wichtig, als dass ein Signature Modell einem " schlechteren" Instrument nicht vorziehen würde.
Anniversary Modelle sehe ich da weniger problematisch. Ich besitze von Fender und PRS solche Jubiläums Modelle und bilde mir zumindest bei der PRS ein, dass der gute Paul und seine Leute sich zum 25. Firmen Geburtstag ganz besonders viel Mühe gegeben haben.
 
Was ich dann noch viel weniger verstehen kann, sind diejenigen Signature-Modelle, die mit der Gitarre des Gitarristen ueberhaupt nichts zu tun haben. Ich erinnere mich an die Angus Young SG, die ein Tremolo hatte. Ich kann mich jedoch nicht erinnern, jemals ein Foto von Angus Young gesehen zu haben, wie er eine SG mit Tremolo spielt. Geschweige denn einen Song von AC/DC gehoert zu haben, in dem ein Tremolo irgendwie notwendig gewesen waere. Warum wird sowas hergestellt und verkauft? Und wer kauft sowas? Kaufe ich mir dann nicht lieber exakt die SG, die Angus auch auf der Buehne spielt, die dann eben kein Signature-Modell mit Unterschrift und Emblem ist, aber dafuer auch dem entspricht, was mein Idol tatsaechlich spielt?

Hier zu sehen:
76838100-guitarist-angus-young-of-ac-dc-shreds-a-solo-gettyimages.jpg


Und hier genauer nachzulesen: http://www.groundguitar.com/angus-young-gear/

Dann auch noch kurz was zum Thema... Ich seh's wie der Großteil hier... Generell stehe ich eher darauf ein Instrument zu spielen was mich von Vorurteilen über Spielweise und Technikkönnen befreit. Somit würde ich mir wohl eher kein Signature-Instrument kaufen. Jedoch kann ich verstehen, dass es einige tun, wenn das Instrument einfach gut ist und dem Spieler liegt. Aber es stellt sich eben auch die Frage, um wieviel teurer ein Instrument verkauft wird, nur weil es eben ein Signatureinstrument ist...
 
und im Vergleich automatisch wie ein "hoffnungsloser" Fanboy wirken,
Es kann sehr schnell in Richtung Fanboy-Image gehen.
nur hätte ich damit immer den Gedanken, wie ein Fanboy auszusehen.
Im Gegenteil möchte ich mich lieber nicht als "Wanabe" präsentieren.
Und was ist schlimm daran ein Fan zu sein und deswegen ein bestimmtes Instrument zu spielen? :confused: :nix:

Wenn ich jemanden mit einer SG sehe (egal was für eine) denke ich mir auch "der ist bestimmt AC/DC-Fan", was aber noch lange nicht stimmen muss. Aber es zeigt das man für sowas nicht unbedingt ein Signature-Instrument braucht. ;)

Aber was mich interessieren würde: Warum ist es weniger "schlimm" das selbe Instrument wie das Vorbild zu spielen als das Signature-Instrument von ihm?
Wer spielt denn alles einen Seymour Duncan SH-4? Ich vermute mal sehr viele. Aber ob das alles Jeff Beck-Fans sind? :nix:
 
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Also ich hatte mich mit meinem "Fanboy-Satz" auf das Ausgangspost des TE bezogen und bin vom Fall ausgegangen dass man das eben nicht will.
Schlimm daran ein Fan zu sein und das auch zu zeigen finde ich überhaupt nichts, im Gegenteil, manchen ist das vielleicht sogar wichtig. ;)
 
In den Zusammenhängen in denen das geschrieben wurde klingt das aber alles sehr negativ.
 
Ach, ist doch nicht so wichtig. Ich bin eigentlich zu alt, um noch ein Fan-Boy zu sein, aber eine amtliche Kopie dieser Gitarre hier hätte ich gern. Das ist *DIE* Gitarre meiner Jugend.

(Habe mich nur bisher nicht dazu durchringen können, absurde 7K dafür hinzulegen. Der Preis für eine Fender Andy Summers ist echt schwachsinnig.)


63telecaster1.jpg
 
Ich hab witzigerweise bis jetzt eigentlich kein wirkliches Signature Modell gesehen, wo ich gesagt hätte: das muss ich haben! :nix:
 

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