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Gast240164
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Orange Bangeetar vielleicht als Alternative?
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HipsterEiner muss ja hier nicht Mainstream gehen![]()
Kemper ist keine Programmierarbeit (du denkst an Axe FX)wohooo - das ging ja fix![]()
![]()
herzlichen dank hierfür!
ich hätte gerne eine möglichst einfache lösung - größere programmierarbeiten (wie zB kemper) fallen raus. preislich würde ich das ganze bis max. 450 € ansiedeln.
ich stelle mir den
Für 450€?Kemper ist keine Programmierarbeit (du denkst an Axe FX)
Mit dem Kemper baust du deinen "normalen" Amp auf, stellst ihn so ein wie du willst, mikrofonierst ihn bis das passende Signal aus dem Mikrofon rauskommt und dann macht der Kemper ein "Abbild" (nennt sich "Profile") von diesem Setup und hat nun exakt den selben Sound abrufbereit.
Ganz automatisch.
Am Kemper selbst musst du dafür exakt 1 Taste drücken, nämlich "Start profiling".
Mal eine etwas exotischere Lösung: Nobels Sound Studio 1X. Ist mit ein wenig Glück wahnsinnig günstig zu bekommen, und klingt direkt ins Pult gespielt gar nicht mal so verkehrt. Natürlich kein Vergleich zu Two Notes, Kemper und ähnlichem, kostet allerdings auch nur einen Bruchteil dieser Geräte.
Wenn Du dein Budget ausschöpfen möchtest, würde ich mich wahrscheinlich für ein Gerät aus der Two Note Le (...) Serie entscheiden.
Hallo,
habe als Wohnzimmergitarrist bisher über Effektpedale (Behringer XV, Vox Tonelab) gespielt, aber war mir mit der Zeit zu blöd, da man nicht einfach kurz am Bassregler drehen konnte oder das Reverb ein/ausschalten, sondern dafür immer ins Menü musste.
Hab mir deshalb vor kurzem den Palmer Pocket Amp II geholt.
Bin seit letzter Woche stolzer Besitzer eines Le Clean von Two Notes. Ich kann das Teil nur wärmstens empfehlen. Super Clean & Crunch Sound. Und wenn es mehr zerren soll dann hängt man nen TS oder einen anderen Zerrer seiner Wahl vor das Teil und gut is. Der Le Clean ist sehr pedalfreundlich. Für Time & Mod-Effekte hält er sogar ne FX-Loop bereit. Schau mal hier: . EytschPi zeigt ganz gut die Möglichkeiten der Le Preamps auf.
Mit 4-5 verschiedenen Sounds sollte ich aber schon super zurechtkommen.
Amp1 von Bluguitar sollte deins sein, inkl. der ganzen Erweiterungen für das anschließen div. Pedale.
Hi,
Dennoch würde ich den klassischen Ansatz mit analoger Simulation nicht von vorneherein ausschließen. Robust und betriebssicher ist eine Red Box oä halt schon, und ob man im Livesound die letzten Feinheiten hört, ist - anders als beim Recording - doch sehr fraglich. Auch da hats ja durchaus erhebliche Fortschritte gegeben. Ein Gerät mit echtem Preamp wie der LeClean (oder auch ein anderes Gerät aus der Reihe, denn die haben ja zwei Kanäle und können auch Cleansounds) wäre aus meiner Sicht der Lösung mit Pedalen in eine IR-Box vorzuziehen - nicht wegen der Qualität der Simulation (s.o.), sondern aus einem anderen Grund. Ganz subjektiv sehe ich es durchaus als Vorteil für den Bandsound an, wenn irgendein Gerät in der Kette immer beteiligt ist und den Charakter des Gesamtsounds über alle Kanäle und Effekte hinweg prägt. Auch für den Mixer macht es das mMn etwas einfacher.