JVM410h mit TAD-Loadbox - Signalverlust bei höherer Amp-Leistung

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Mai Ki
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Hallo zusammen...
ich habe schon länger mein jvm410h und bin sehr zufrieden damit... hab mir jetzt ne loadbox (16ohm 150w) besorgt... tube Amp doctor Silence... hab auf die impendenzen geachtet bei anschliessen ... also bis zu 70 %voller leistung Funtioniert alles super... aber ab 75% wenn die loadbox dann den Dampf ablässt geht beim Amp kurz das Signal weg... so in der Art als würde der Amp sich ausschalten...

hat jemand von euch vlt eine Ahnung was da los ist?

Danke ;)
 
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  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: Nach Verschieben obsolet
Hast die Kiste mal an ner Box ausgefahren? Hatte siwas mal bei hohen Lautstärken mit nem Röhrendefekt.
 
wie meinst das mit ausgefahren? die Loadbox hängt zwischen Amp und Box...
Loadbox ab, Amp an Box, laut drehen.
Blöde Frage, warum drehste den Amp so auf, der JVM verändert den Klang nicht so sehr über die Lautstärke?
 
oh doch... ich höre definitiv nen Unterschied ;)
vor allem mit dem Hals Pickup...

hab leider nicht die Möglichkeit den ab so aufzureißen :/
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
ich frag mich halt nur was die Ursache dafür ist :O
 
Wenn du das wissen willst, dann muss man halt auch mal entsprechende Versuche durchführen. Fahr den Amp aus und probier das mal, nur so lässt sich der Fehler eingrenzen. Meine Ferndiagnosekugel ist grad in der Wartung....
 
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hab gestern mit nem Kumpel drüber geredet... er meinte lass die Loadbox mit der aktuellen Einstellung (16 Ohm... Power db -16... fine ca 70%) mal so eingestellt und dreh den Amp auf die Lautstärke zurück die ich vorher hatte wo ich die letzten Jahre keine Probleme hatte... so... und wenn jetzt keine Probleme mehr kommen könnte es daran liegen das man bei der letzten Röhren Wechslung sie beim einstellen nicht auf die maximale Leistung des Amps eingestellt hat...
 
das man bei der letzten Röhren Wechslung sie beim einstellen nicht auf die maximale Leistung des Amps eingestellt hat...
Bitte was?
Wenn der Amp regelmäßig plötzlich leise wird, hast definitiv n Defekt vorliegen!
 
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was ich meine ist das man beim einmessen der Röhrern keine exakte Arbeit geleistet hat... die haben sich vlt gedacht "das ist gut , das reicht schon... der wird den Amp schon nicht an der Grenze bringen" die haben dann dadurch Zeitersparnis ;)

ist nur eine Vermutung ;)
 
was ich meine ist das man beim einmessen der Röhrern keine exakte Arbeit geleistet hat... die haben sich vlt gedacht "das ist gut , das reicht schon... der wird den Amp schon nicht an der Grenze bringen" die haben dann dadurch Zeitersparnis ;)

ist nur eine Vermutung ;)
Dadurch könnte ein Defekt entstehen, oder die Röhren besonders strapaziert werden. Lautstärkeschwankungen wären aber keine direkte Wirkung von falsch eingestelltem Bias.
 
was ich meine ist das man beim einmessen der Röhrern keine exakte Arbeit geleistet hat... die haben sich vlt gedacht "das ist gut , das reicht schon... der wird den Amp schon nicht an der Grenze bringen" die haben dann dadurch Zeitersparnis ;)

ist nur eine Vermutung ;)
Ähm,.... Röhren werden nicht auf eine bestimmte Leistung eingemessen, sondern immer nur der Ruhestrom. Der wird im Leerlauf (!) eingestellt und hat mit der Maximalleistung des Amps mal absolut garnichts zu tun!

Wenn du keinen Bock auf systematische Fehlersuche, wie hier vorgeschlagen hast, dann bring den Amp zum kundigen Techniker!
 
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