Def Leppard "Hysteria" In-a-Box -> Nobels Sound Studio 1-X

  • Ersteller marshallheart
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ziemlich übertrieben

Ich stimme zu und halte es mit Dan Huff, der einer DER angesagtesten Studiogitarristen der 1980er in LA gewesen ist (und "Giant" gegründet hat - drei ziemlich geniale Platten): Auf die Frage, wie er es mittlerweile als sehr erfolgreicher Produzent in Nashville mit Effekten, wie z.B. Chorus, halte ...

"You know, I think I've used up ALL the chorus there ever was in the 1980s."
 
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Ich stimme zu und halte es mit Dan Huff / Giant
Ich fand zwar auch gerade deren 1. ( Runaways) ziemlich geil damals, die 2. war auch gut - aber Giant ist auch ein gutes Beispiel. Gute Musiker, gute Songs - aber durch den starken Einsatz von Effekten wirkten immer mehr Bands doch sehr clean. Das war zwar von den Strukturen und der Instrumentierung klar Rock, aber was die Soundästhetik betrifft ganz klar ziemlich glatter Pop. Die Ecken und Kanten gingen immer mehr verloren, egal ob es Damn Yankees, Bon Jovi oder Winger etc pp waren. Irgendwann war dieser Sound eben ein Pseudonym für "glatt = nicht echt". Es gibt da auch wenige Bands die die Transormation geschafft haben.
Skid Row wurden härter, spätere Ratt Alben waren bluesiger, auf späteren Wingerplatten war der Sound weniger glatt und es gab einige Monster Riffs. Ozzys Ultimate Sin war noch glatter ( Bark at the Moon eigentlich gar nicht ) und mit Zack Wylde wurde es ne ganze Ecke heavier ... aber so richtig überlebt haben wenige.

Wenn man es mal etwas überspitzt sagen will - der Gitarrensound der 80er war IN den 80ern schon geil, neu, weniger verstaubt als bei den ganzen 70er Dinosauriern, aber am Ende näher an einem Synthiesound als an dem was Rockgitarre ausmacht. Wenn ich mir anschaue wie das bei mir war, waren in den 80ern NATÜRLICH Rack angesagt ( nachdem ein nicht gemoddeter JCM800 viiiel zu wenig Gain hatte, hahaha ), Sounds ohne Hall oder FX gab es nicht. Das hat sich aber Ende der 80er bei mir aufgelöst und sich bis heute nicht geändert: Wenn Gitarre, dann muss es dreckig klingen :)
 
Bleibt bitte beim thematisierten Effektgerät selbst und driftet nicht in eine allg. Genre-Diskussion ab :).

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Trotzdem gibt es sehr viele Gitarrensounds aus den 80ern, die mir bis heute gut gefallen. Bosten / Scholz gehört allerdings nicht dazu. Das war mir alles zur AOR mäßig, Radiorockpop mit schlimmen Balladen

Habe gerade mal ein Michael Bolton Scheibe (Soul Provider) aufgelegt...die Credits ein Festival der L.A. Studio Elite (Michael Landau etc.) und gekomme immer noch Gänsehaut bei diesen choruslastigen Soli (z.B. bei You wouldn't know love oder How am I supposed to...) ...passt einfach...fett und sowas von "cut through the mix"....
Ich verspreche dir, sollte einer von den Popdiven (bzw. deren Producer) für ein produktionstechnisch 80s insperiertes Rock/Pop Lied, diese Stylistik wieder rauskramen...hören wir bestimmt öfters wieder Chorus in der Lead-Gitarre... es war ja nicht patous schlecht im Gegenteil...es hat einfach zu diesem Pop-Rock gepaßt und das könnte es heute auch...



Die Musikgeschichte ist ja voll von Retro-Loops...weil Retro auch heißt, dass etwas gut war...

Racks:wobei durch Modelling die Rackgeschichte wieder stark auf dem Vormarsch ist...Als aufmerksamer Rig-Rundown Viewer sehe ich auch, das viele ihr fettes Rack Backstage haben
 
Anfang der 90er wurden Gitarren dann viel roher, mit viel weniger Effekten beladen, keine riesigen Räume mehr auf verzerrten Gitarren, Soli wurden mit eher dezenten Delays versehen, alles eine ganze Spur weniger, direkter und ehrlicher. Das beliebte Setup "Gitarre, Pedal, Amp, Box" ist ja das Gegenteil von dem was in den 80ern Leute wie Bradshaw zelebriert haben.

Ohweh, ich glaube, ich bin viel stärker im 80er Gitarrenkrams verwurzelt, als mir recht ist.

wollte ich den Nobels Guitar Studio 1x unbedingt haben- GAS!

Ich auch.
 
s Damn Yankees, Bon Jovi oder Winger etc pp waren. Irgendwann war dieser Sound eben ein Pseudonym für "glatt = nicht echt". Es gibt da auch wenige Bands die die Transormation geschafft haben.
Skid Row wurden härter, spätere Ratt Alben waren bluesiger, auf späteren Wingerplatten war der Soun

damn, du zählst gerade Bestandteile der 80s Abteilung meiner CD-Sammlung auf..jeder Name ein Volltreffer..;).....ich liebe sie (und den Sound), auch diese ganzen AOR Bands wie Honeymoon Suite,FM oder auch die legendären "L.A." Studio" Rock/Pop Alben von Cher (Heart of Stone) oder Michael Bolton etc...
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Ohweh, ich glaube, ich bin viel stärker im 80er Gitarrenkrams verwurzelt, als mir recht ist.

Ich auch...Landau-MagicSwells mit Tri-Chorus und Delay...herrlich
 
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(Michael Landau etc.)
Ich verspreche dir, sollte einer von den Popdiven (bzw. deren Producer) für ein produktionstechnisch 80s insperiertes Rock/Pop Lied, diese Stylistik wieder rauskramen...hören wir bestimmt öfters wieder Chorus in der Lead-Gitarre...

Studiomusiker bieten das an, was gefragt ist, im besten Fall.
Die Anforderungen an Leute wie Landau waren in den 80er aber bestimmt andere als heute.
Gerade wenn man Landau als Beispiel nimmt: Ende 80er/ Anfang 90er hatte er 2 Bands ( Burning Water und Raging Honkies ), die waren komplett weit weg von dem, was man 80er Sound nennen würde. Ich habe sie damals live gesehen und das war schon geil. Dreckiger rotziger Sound und Effekte wurden da als Effekt benutzt und nicht um einen Bombastsoundnoch weiter aufzublasen.

Natürlich ist alles der Mode unterworfen ( zumindest oft ). Aber selbst damals gab es Unterschiede.
Billy Idol ist zwar auch klar Pop, aber trotz aller Effekte war Steve Stevens ( der auch seehr viele Effekte nutzte ) immer noch dreckiger als zB Giant, Boston oder Def Leppard ( wenn man von deren ersten beiden Platten etwas absieht )

Das fing ja schon mit Bands wie Black Crowes, Guns and Roses o.ä. an, weniger Pop, mehr Rotz, einfach direkter. Ich glaube, so kultig der 80er Gitarrensound war, irgendwann hat er sich eben überlebt - genau wie die damaligen Frisuren ;-)

Ein großer Faktor, der eine Rolle spielt ist glaube ich auch das extrem kitschige in vielen Songs dieser Zeit.
Ein nicht unwesentlicher Teil dafür dass es cheesy und kitischig klang, waren eben die damals über die Maße genutzte Effekte wie Hall, Delay und Chorus.
Nimm mal die obligatorische Powerballade. Egal ob Whitesnake, Heart, Damn Yankees und millionen anderer. Dieser eigentlich coole Cleansound mit Chorus ( stellvertretend der geile TC SFC ) ist sooo stark mit diesen (für mich ) unsäglichen Songs verbunden, dass es den Sound fast schon diskreditiert.
Diese Bands hatten auch viele sehr geile Songs und Sounds ( John Sykes ist ja auch eher ein bluesiger, riffiger und roher Gitarrist ), aber die Balladen fand ich schon übel.

Das es auch anders geht ( und bei mir keinerlei Antipathie hervorruft ), zeigt zB Prince mit Purple Rain. Auch eine Ballade, auch Chorus - aber eben nicht so total klischeehaft wie die meisten Powerballaden der 80er.
Alleine der erste Chord mit diesem Sound ist so ikonisch, aber ganz ohne ins Schmierige abzudriften.

Halt Geschmacksache
 
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Bleibt bitte beim thematisierten Effektgerät selbst und driftet nicht in eine allg. Genre-Diskussion ab :).

LG Lenny (für die Moderation)

du hast prinzipiell natürlich recht, aber da dieses "Genre" (80s L.A.Studio-,AOR Sound) etc. eng mit dem Gerät verknüpft ist, war ja klar, dass man da auch mal links und rechts etwas abschweift (Nostalgik)...sowas macht einen Thread ja auch interessant zu lesen...das ist ja nicht Gute Frage.de...

Ich hoffe natürlich,dass im Laufe der Zeit noch mehr Nobels-User hier einsteigen und von ihren Erfahrungen berichten...denn irgendwo müssen diese Geräte ja noch sein, denn man bekommt sie relativ schwer gebraucht...
 
damn, du zählst gerade Bestandteile der 80s Abteilung meiner CD-Sammlung auf..jeder Name ein Volltreffer.
ich habe letztens zufällig die Winger 7 (?) gehört, also was relativ neues. Das ist inzwischen echt komplett anders als zu "17" Zeiten. Heute sind das echt teilweise harte Riffs, sehr komplexe Arrangements, sehr viel eigentlich jazzige Chords - hat mich zum Teil fast an Queensryche erinnert. Das war im Rahmen eines YT Clip namens "The Making of Winger 7" - da waren schon ein paar wirklich fette Riffs dabei. Naja, Kip Winger ist eben auch schon ein wahnsinnig guter Arrangeur. Und die Basslines die er da teilweise aus dem Ärmel schüttelt sind auch schon ne Nummer, obwohl er als Bassist niemand ist, der immer sofort genannt wird, wenn es um Top Bassisten geht. Aber wie er und was er spielt ist schon wirklich super ausgetüftelt und passend.
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links und rechts etwas abschweift (Nostalgik)..
Das liegt auch daran, dass es eben diesen typischen 80er Sound gibt. Ein Bestandteil war dann auch so ne Kiste wie das Nobels oder der Rockman. Man kommt dann zwangsläufig zu Bands, die genau so klangen.
Wenn man sagt: die Kiste klingt voll nach 80ern ... kommt man ziemlich leicht zu Alben und Bands, einfach weil JEDER so klang :)
 
Nimm mal die obligatorische Powerballade. Egal ob Whitesnake, Heart, Damn Yankees und millionen anderer. Dieser eigentlich coole Cleansound mit Chorus ( stellvertretend der geile TC SFC ) ist sooo stark mit diesen (für mich ) unsäglichen Songs verbunden, dass es den Sound fast schon diskreditiert.
Diese Bands hatten auch viele sehr geile Songs und Sounds ( John Sykes ist ja auch eher ein bluesiger, riffiger und roher Gitarrist ), aber die Balladen fand ich schon übel.

Whitesnake "Is it love" , Heart "Alone",Damn Yankees "high enough" geeeil... ok, es gab auch cheesy Balladen, aber solche Perlen wie Giants "I'll see you in my dreams" oder Wingers "Miles away" etc, meinst du hoffentlich nicht
 
aber solche Perlen wie Giants "I'll see you in my dreams" oder Wingers "Miles away" etc, meinst du hoffentlich nicht
ich war zwar ein Jahrzehnt ziemlich in diese Richtung verstrahlt ;-), aber wenn ich ehrlich bin kann ichmich nicht mehr an jeden Song erinnern. I´ll see you sagt mir noch irgendwas, bei Winger müsste ich mal wieder reinhören. Der Titel ist präsent - aber die Melodie nicht mehr.

Aber ich vermeide so etwas gerne ;-) Wenn ich mit einem Kumpel in den Musikmachpausen den 80er Flash bekomme, schauen wir uns gerne mal altes Zeug an - und dabei kommt es auch manchmal zu bösen Ohrwürmern, die man eigentlich gar nicht haben will aber mit Humor sehen muss, hahaha

gerade letztens hatten wir es mit Journey und Boston - aber das musste ich schnell abbrechen, "Amanda" war mir dann doch echt zu hart hahaha
 
Kip Winger ist eben auch schon ein wahnsinnig guter Arrangeur.

Das ist mir schon bei "In the heart of the young" aufgefallen...sehr anspruchsvolle Arrangements...Kip heißt ja nicht umsonst "Charles Frederick “Kip” Winger" und er ist glaube ich studierter Klassik-Komponist...

Ich liebe Winger für ihre beiden ersten melodischen "Hair Metal Alben ...alles dannach hat mich nicht mehr interessiert/gefallen...

Dasselbe gilt für Queensryche... nach Empire... gings bergab...die Klasse von OP Mindcrime haben sie nie wieder erreicht...

oder Def Leppard (nach Adrenalize) nach dem Mutt Lange Sound

oder RATT nach Detonator, aber die sind ja schon lange nur noch ein erbärmlicher Scherbenhaufen ...
 
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Vielleicht mal wieder zurück zum Rockman: Tom Scholz hat das Teil nicht ganz out-of-the-blue entwickelt. Boston ist eigentlich erst aus seiner Vorliebe für Soundtüftelei entstanden und die wiederum hat er sich in frühester Kindheit geholt und dann theoretisch und praktisch mit einem Ingenieurstitel beim MIT veredelt.
 
Winger Queensryche... Def Leppard RATT ...

jede Band hat Ihre Hochzeiten - und dazu auch der zugehörige Sound.
Es gibt jede Menge Bands, die für mich persönlich, mit einem einzigen oder max. 2 Alben alles gesagt haben, was es zu sagen gab und alles davor oder danach fast Beiwerk ist. Natürlich ist es auch nicht gerade einfach, nach einem Megaerfolg noch einen draufzulegen.
Winger I
Bon Jovi Slippery
Ratt Cellar & Privacy
Def Leppard Pyromania
Metallica Masters
Mötley Crüe Too fast
Wasp Last Command
Queensryche Rage for Order
Cinderella Night Songs
GnR Appetite
ACDC Back in Black
Whitesnake 1987
Dave Lee Roth Eat em
Posion Look what the cat
Warrant Cherry Pie
Quiet Riot Metal Health
Dokken Tooth and nails / Under Lock an Key
Twisted Sister stay hungry
White Lion Pride
um nur einige zu nennen

das heißt nicht, dass alles davor oder danach schlecht wäre - aber jede band hat eben ihren Peak.
Es gibt für mich wenige, die über lange Zeit Alben rausbringen, die mehr oder weniger auf dem gleichen Niveau sind. Van Halen zB. Von der I bis zur OU812 ist jedes Album der Knaller
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Vielleicht mal wieder zurück zum Rockman: Tom Scholz hat das Teil nicht ganz out-of-the-blue entwickelt.
Was mich mal interessieren würde ist, ob er mit seinem Sound vorher unzufrieden war oder ob er seinen Sound nur auf eine kleine Schachtel eindampfen wollte. Das sind ja zwei unterschiedliche Ansätze
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich war zwar ein Jahrzehnt ziemlich in diese Richtung verstrahlt ;-),

heute nicht mehr?
Der Thread ist ein guter Anlass, das rote Teil mal wieder rauszukramen ...

Ja berichte dann mal... (meins kommt leider erst morgen)...vielleicht auch Fxs im Loop etc.

auch wenn dieser Thread und die Vids wahrscheinlich das Gegenteil bewirken:

Ich denke, man darf da auf keinen Fall mit großen Erwartungen rangehen, außer mit "das Ding kann nur 80s Sounds und ist KEIN moderner Modeler, der mir einen Fender/Marshall täuschend echt nachbildet"
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
jede Band hat Ihre Hochzeiten - und dazu auch der zugehörige Sound.

Für mich :Def Leppard "Hysteria" mehr "Hochzeit" geht nicht (Production,ausgereiftes Songwriting,Killer Arrangements,Verkaufszahlen etc.)
Queensryche : OP Mindcrime/Rage for order
Bon Jovi Sippery/New Jersey, wobei NJ ihr Meisterwerk ist...gut JB hat kurz danach noch eins solo nachgelegt (Blaze of Glory)

bei Bryan Adams wirds schon schwieriger bis unmöglich von Cuts like a knife bis zum großartigen Mutt Meisterwerk WUTN (4 Flagship Alben hintereinander)

Bei Ratt wirds auch eher schwierig von "out of the Cellar" bis "Bodytalk"....alle auf einem Level

Wo ich deine Liste so durchschaue, bemerke ich gerade, dass der Nobels soundlich einen Großteil der Alben abdeckt...
 
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Wo ich deine Liste so durchschaue, bemerke ich gerade, dass der Nobels soundlich einen Großteil der Alben abdeckt...
In der Theorie vielleicht schon, aber ich glaube, dass der Großteil der genannten Bands weder Nobels noch Rockman genutzt haben, ohne Belege dafür zu haben. Ich glaube die meisten einen Marshall (oder deren Hotrod Mods bzw. Mesa oder Soldano ) in der einen oder anderen Form genutzt haben, oder eben eine der damals oft genutzten Vorstufen. Manche je nach Sound auch mal Fender.
Aber wäre mal einen Versuch wert danach zu suchen
 
In der Theorie vielleicht schon, aber ich glaube, dass der Großteil der genannten Bands weder Nobels noch Rockman genutzt haben, ohne Belege dafür zu haben. Ich glaube die meisten einen Marshall (oder deren Hotrod Mods bzw. Mesa oder Soldano ) in der einen oder anderen Form genutzt haben, oder eben eine der damals oft genutzten Vorstufen. Manche je nach Sound auch mal Fender.
Aber wäre mal einen Versuch wert danach zu suchen

Naja, bis auf AC/DC und DL ...aber viele Wege führen nach Rom und es zählt, was im Endeffekt klanglich rauskommt...auch mit Marshalls und Soldanos kann bei entspechender Production Rockman rauskommen....(was ein Jammer wäre)
bei RATT z.B. ist der Nobels/Rockman sicher überfordert... da man das Marshall-resque schon durch die Production hört...aber Mutt würde das wahrscheinlich mit etwas zaubern hinkriegen ;)
 

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