Schulband Raum In Ear Monitoring

P
Paeida
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
12.08.23
Registriert
02.01.06
Beiträge
48
Kekse
18
Hallo liebes Forum,
ich bin Realschullehrer und möchte unseren Bandproberaum gerne kopfhörertauglich machen.
Technische Vorraussetzungen sind soweit da, dass alle Instrumente via DI ins Pult gehen (haben E-Drums).
Ferner hätte ich 12 XLR Outs.
Soll aber gar nicht kompliziert mit großartig individuellen Mixen sein, meine Frage ist eher organisatorischer Art:

Wie bekomme ich (bei begrenztem Budget, welches ich ggf. privat auffülle) am elegantesten Kopfhöreranschlüsse (in Summe mind. 8, höchstens 12)

in drei Ecken des Raumes?

Dachte bisher an ne Stereo Summe an ein Behringer HA6000 (da gehen 12 Kopfhörer dran, wenn ich die Produktseite richtig lese).

Aber was dann? "200 m" Kopfhörerkabel verlegen?

Eventuell besser 3 x die kleinen 4 Fach Verstärker je in eine Ecke und damit dann doch 3 verschiedene Mixes ermöglichen? Diese haben aber Klinkeneingänge, wie Gehe ich da auf je 10-12 Strecke mit Kabeln und Adaptern um?

Ich hoffe, "mein Problem" wurde deutlich und jemand weiß Rat.

Den HA 6000 neben's Mischpult und die Kabel quer durch den Raum gefällt mir bei meinem wechselnden wuseligen Haufen nicht, das gibt nur Stolperei, wir reden hier ja nicht über disziplinierte Erwachsene😅😅.

Danke für's gemeinsame Brainstorming!
 
Mein Vorschlag wäre (für 3x4=12 Kopfhörer):

- 3 St. Kopfhörerverstärker für je 4 Kopfhörer, z.B. https://www.thomann.de/de/behringer_ha400.htm

- 3 Kabel Klinke TRS male 6,3mm auf Klinke TRS male 6,3mm 10m, hier eine Auswahl: Stereo-Klinkenkabel 10m

- 3 Y-Adapter 2x XLR female auf TRS-Klinke 6,3mm https://www.thomann.de/de/pro_snake_tpy_2015_jff.htm

- 3 Verbinder TRS-Klinke 6,3mm wie dieser hier: https://www.satmarkt.com/product_in...dapter--3-polig-stereo--buchse-zu-buchse.html um den Adapter mit dem 10m-Kabel zu verbinden.

Da es sich bei dem Signal um ein Hochpegel-Signal handelt ist, bei den Längen 10m trotz der unsymmetrischen Leitung keine Empfindlichkeit gegen Störungen zu erwarten. Bei Bedarf können die 10m-Kabel (längere habe ich nicht konfektioniert gefunden) mit weiteren TRS-Verbindern und weiteren TRS-Klinken-Kabeln verlängert werden. Bei 3 separat angesteuerten Kopfhörerverstärkern sind drei unabhängige InEar-Mixe möglich.
Mir dem günstigsten 10m-Kabel komme ich auf eine Summe von 206,50 €.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Vielen Dank für die ausführliche und schnelle Antwort!

Das wäre absolut im Budget und sieht mir nach ner guten Lösung aus!

Hatte vor Allem nach Geräten mit XLR Eingang geschaut, um eventuelles Brummen im Keim zu ersticken.

Aber hast Recht, da Budget begrenzt und da es nicht die Highend Lösung für ne Schulband sein muss, probiere ich es mal genau so, wie du vorgeschlagen hast!

Danke dir!

LG
Sven
 
@Paeida, danke für die Kekse!
Wie ich schon schrieb sehe ich wegen des hohen Signalpegels keine nennenswerte Gefahr für Einstreuungen von Störsignalen.

Aber sicher wäre eine symmetrische Kabelführung noch besser dagegen gefeit. Wenn du an drei Positionen im Raum Kopfhörerverstärker brauchst, geht das mit drei HA6000 ganz schnell ins Geld (wobei das Teil natürlich schon in Richtung professionelle Lösung geht - aber das Geld muss erst mal vorhanden sein).

Eine günstigere Möglichkeit mit symmetrischem XLR-Kabel zwischen Mischpult und den Kopfhörerpositionen wäre denkbar mit dazwischen geschalteten kleinen Submixern. Da wäre für mich das Behringer Xenyx 502S ein Mini-Mixer den ich empfehlen könnte [https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_502s.htm].
Dazu bräuchte es drei XLR-Kabel die es auch in größerer Länge noch recht günstig gibt [https://www.thomann.de/de/pro_snake_tpm_15_417553.htm].
Für die Verbindung Submixer-Kopfhörerverstärker (Kopfhörerausgang 502S zu HA400) genügt dann ein kurzes TRS-Klinkenkabel, wegen der sehr kurzen Kabellänge ist die Einstreugefahr von Störungen per se sehr gering [https://www.thomann.de/de/the_sssnake_sk369s-06_patchkabel.htm oder 3 dieser Kabel, wenn die etwas länger sein sollen:
https://www.thomann.de/de/the_sssnake_spp2015.htm].
Hier komme ich auf rund 350,- €.

Mit nur einem XLR-Kabel zwischen Mischpult und Submixer sind aber nur Mono-Mixe möglich, bei der ersten Lösung können es auch Stereo-Mixe sein (falls das überhaupt nötig sein sollte).
Mit dem Submixer gibt es aber noch eine gewisse Fehlerquelle, denn der hat halt einige Knöpfchen mehr an denen man drehen kann - für manche sehr verlockend. Dann kann es schnell passieren, dass in den Kopfhörern kein Signal mehr ankommt, oder, fast noch schlimmer, ein zu lautes.

Was die Betriebssicherheit angeht würde ich es bei einem ruppigeren Einsatz bei wechselnden Bühnen und quasi "Tourneebetrieb" auch etwas kritischer sehen und ein möglichst hochwertiges und professionelles Material empfehlen.
Wenn die Teile aber im Probenraum stationär eingerichtet und die Kabel sorgfältig verlegt werden, darf der Anspruch an die Technik ohne weiteres auch geringer sein, und günstigeres Material erfüllt dann auch seinen Zweck.
 
Zuletzt bearbeitet:
Benenne doch mal grob dein Budget, dann kann man überlegen, was machbar ist.
Bei der Entscheidung, wie viele Mixe nötig sind, solltest du bedenken, dass man bei Lautsprechern mit der Entfernung spielen kann, bei Kopfhörern aber nicht. Eine absolute Notwendigkeit sind für mich getrennte Lautstärkeregler pro Kopfhörer, aber gerade bei größeren Besetzungen sind durchaus ein paar getrennte Mixe hilfreich. Auf Stereo kann man verzichten, gerade wenn nicht immer technisch versierte Menschen anwesend sind. Ob auf den Kopfhörerverstärkern Behringer, Milennium oder irgendetwas anderes steht, ist zweitrang. Viel wichtiger ist eine strukturierte Verkabelung, die nicht dauernd von Schülern auseinandergenommen wird. Das ist mit herumfliegenden Kleinverstärkern schwierig. Eine gute Lösung sind 19“ Verstärker beim Mischpult mit anschließender Verteilung im Raum oder fest an der Wand angebrachte Kleinverstärker. Da muss man sich neben der Signalverteilung dann auch wieder Gedanken um Stromversorgung machen.
Falls es im Raum bereits Multicores für die Mikrofonsignale gibt und da noch Kanäle frei sind, kann man die prima zur Signalverteilung nutzen.
Schwachpunkt solcher Monitoringlösungen sind oft Klinkenverlängerungen. Eigentlich alle Kabelkupplungen außer den recht teuren Neutriks sind notorisch unzuverlässig. Ich versuche daher, so weit wie möglich auf XLR auszuweichen, Mikrofonkabel zu verwenden und erst am Schluss eine einzige Klinkenbuchse/Kupplung zu verwenden.
Eine weiter Frage ist die nach den Kopfhörern. Inears zu teilen, ist hygienisch und organisatorisch nicht zu stemmen. Inears sollten daher immer dem Musiker gehören, es ist sinnvoll, eine Hand voll billiger HiFi Inears da zu haben und zum Selbstkostenpreis zu verticken. Bei mir sind das Sonys für ca. 15,-. Overears kann man eher zum gemeinschaftlichen Gebrauch anbieten, aber auch da ist mit einer hohen Defektrate und hohem Schwund zu rechnen. Da ist z.B. über die Superlux Dinger nachzudenken, aber das sind Verbrauchsartikel, die man einmal im Jahr nachkaufen muss.
Und: Großes Ärgernis sind fehlende Adapter von großer auf kleine Klinke, die kann man entweder im Hunderterpack kaufen oder immer gleich beide Buchsen anbieten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Es gibt genau eine mit bekannte Stereo-Klinken-Buchse am Kabel, die wirklich funktioniert, ohne dass man öfter mal Wackelkontakte hat, und das ist dieses Teil:


Die ganzen Mini-Kopfhörerverstärker liefern alle nicht besonders viel Saft, hungrige Kopfhörer sind daran entweder zu leise oder verzerren.

Relativ grobschlächtig aber Pegelfest und mit hohem Grundrauschen, ansonsten okayem Sound kommt dieses Teil daher.


Das Gerät böte außerdem Zukunftsperspektiven, da es auch vier getrennte Inputs hat, vorne wählt man pro Ausgang einen der Inputs an. Somit könnte man bei einer späteren anderen Entscheidung auch getrennte Mixes auf Kopfhörer ausgeben.
 
Geht es bei der Sache darum, daß die Band im Raum nicht so laut ist?
 
Bei derlei Vorhaben verwende ich für die Distanz zwischen KH Verstärker und KH gerne übliche Mikrokabel Mit XLR Stecker. Die kann man einfach bei Bedarf verlängern. An den beiden Enden kann dann ein passendes Adapterkabel verwendet werden um wieder auf Klinkenstecker und -buchse zu kommen. Wer mag kann sich einen kleinen KH Verstärker für den Gürtel besorgen und sich so seinen Pegel selbst regeln. Beispiel
Behringer Powerplay P2


da passt dann das XLR Kabel auch hervorragend.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Hinsichtlich der Kontaktsicherheit von Klinkensteckern und Klinken-Verbindern kann ich die Kritik durchaus nachvollziehen, allerdings auch nur begrenzt.
Immerhin nutzen Generationen von Gitarristen seit vielen Jahrzehnten nichts anderes als Klinkenstecker an ihren Amps und bis heute hat sich offensichtlich keine Notwendigkeit herausgestellt, auf XLR umzustellen.
Mit den von mir verlinkten Klinke-Klinke-Verbindern, die ich ausgiebig nutze in den verschiedensten Zusammenhängen, hatte ich praktisch noch nie Probleme.
Wobei ich grundsätzlich sehr sorgfältig mit meinem Material umgehe, ich verleihe oder vermiete es auch nicht.
Da diese Verbinder sehr günstig sind, kann man sich im Zweifel einen kleinen Vorrat davon zur Seite legen, falls doch mal einer kaputt geht ist er dann schnell ausgetauscht.

Kurioserweise hatte ich ausgerechnet mit Neutrik-Steckern Probleme. Als Schwachstelle hat sich die Kunststoff-Verschraubung der Kabelklemmung erwiesen. Da habe ich es leider schon mehrfach erlebt, dass dieses Kunststoffteil gebrochen ist wenn jemand versehentlich auf den Stecker getreten ist mit einem "Volltreffer" auf diese Verschraubung (in Bühnensituationen gibt es nun mal unvermeidbar hin und wieder Hektik).
Da es diese Verschraubung nicht einzeln gibt, muss in einem solchen Fall stets ein ganzer neuer Stecker her. Mittlerweile kenne und verlöte ich auch einige Alternativen zu Neutrik-XLR-Steckern und Kupplungen, die ich sogar noch robuster und zuverlässiger finde.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Nur unwesentlich teurer als der HA6000 aber erheblich besser in der Ausstattung und den Nutzungsmöglichkeiten ist dieser Verstärker:


Hier kannst du die Summe als Stereo per XLR oder Klinke anschließen und anschließen in 6 verschiedene, getrennt regelbare Kanäle schicken die mit jeweils 3 Kopfhörerausgängen bestückt sind. Dazu kannst du 6 Eingänge, z.B. AUX- Mixe aus dem Mischpult anschließen und diese im einstellbaren Verhältnis zum Mainmix einstellen. Also sind pro Kanal 2 Eingänge (1 Stereo-Main und 1 AUX) und 3 Ausgänge möglich.
 
Grund: Link repariert
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
@Signalschwarz, danke für den Tipp und den Link!
Meine geschrotteten Neutrik-Verschraubungen liegen schon länger zurück, da gab es das Ersatzteil entweder noch nicht oder ich habe sie seinerzeit schlicht nicht gefunden. Es ist auch nicht oft passiert.
Mittlerweile habe ich etliche neue Kabel mit XLR-Steckern und Kupplungen von "Martin" verbaut, die haben eine metallene Verschraubung und sind daher stabiler.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@ohne titel: Budget zu nennen ist schwierig. Fülle ggf. die Finanzierungslücke aus der eigenen Tasche auf, die Lösung "muss mir das wert sein"...

Übergangsweise würde ich die Kids eigene Kopfhörer mitbringen lassen, mittelfristig dann nen Satz Overears besorgen, die fest im Raum bleiben.

Bin in der luxuriösen Situation, dass keine wechselnden Gruppen in den Raum kommen, immer nur ich mit "meiner Band". Da kommt nichts weg, in den letzten 10 Jahren auf jeden Fall nicht.

@Frans13: ja, vereinfacht gesagt geht's drum, dass es leiser im Raum ist, bin nach nem Schulvormittag mit anschließendem Band Nachmittag immer so platt, dass mich die Familie quasi den Rest des Tages abschreiben kann.
Daneben gefällt mir aber auch die Möglichkeit, mit einzelnen Schülern etwas proben zu können (dann ohne Kopfhörer), während der Rest "rumdaddeln kann", wie er lustig ist.

@PHo: ja, das Teil hat auch seinen Charme, ihr habt mich nun auf die Idee gebracht, mal ein wenig mit der Raumaufteilung zu spielen/umzuräumen - vielleicht bekomme ich es ja doch mit einer zentralen Lösung hin.

Dazu komme ich aber erst im Laufe der nächsten Woche.

Danke Leute, halte euch auf dem Laufenden👍
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
@LoboMix Ehre, wem Ehre gebürt. In diesem Fall aber nicht mir, ich hatte bisher gar nichts in diesen Thread geschrieben. Aber schön zu wissen, dass deine Gedanken um mich kreisen. 😁
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
ach ja, und @Mfk0815:
diese Taschenmixer habe ich auch gesehen und finde sie sehr geil! Nur kommen wir da in nen Bereich, den ich erst in der "nächsten Ausbaustufe", also vom nächsten offiziellen Budget, kaufen würde.
Ist ja "nur" ein Komfort Teil, ohne eigenen Verstärker, oder? Sowas zu dem Preis mit (am besten phantomgespeistem) integriertem Kopfhörerverstärker wäre DER HAMMER, wäre dann zwar Mono, aber das dürfte es für den Einsatzbereich auch sein! Zumal die Kids mit ihren zu Tode komprimierten Youtube Rip Qualität- Handyspeaker Hörgewohnheiten ohnehin weder ein Stereopanorama, noch irgendwelche Highend Kopfhörer wirklich zu nutzen, geschweige denn zu schätzen wüssten😅.
 
Nein, es ist ein Verstärker, braucht auch akku bzw batterie und kann mit einem symmetrischen Mono- oder unsymmetrischen Stereo-Signal versorgt werden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich behalte sie mal im Hinterkopf. Inkl. Akkus, Kabeln und Ladegerät für selbige komme ich grob auf 600-700 Euro. Da wäre ich dann langsam an der Schmerzgrenze, was ich privat zahlen würde. Und ich müsste mich wirklich fit am Pult bezüglich Routing machen.
Wie gesagt, erstmal umräumen nächste Woche, dann sehen wir weiter...
 
Von den Dingern kann ich leider nur abraten. Die fallen einmal runter aus 30 cm und dann wars das. Buchsen, Batteriefach, Potis, alles billigst verarbeitet. Außerdem ist die 3,5 mm Buchse denkbar unpraktisch.
 
Also sehr gut ist, das du einsiehst, das ein Kopfhörerverstärker benötigt wird.

Ich hab für eine 4-Köpfige Band einen ähnlichen wie den von Thomann
Millenium HP4

gekauft. Allerdings beim Konkurrenz Musikhaus in Köln.
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Fame-Audio-HPA-6000/art-REC0011279-000

Der hat den Vorteil das du auch 4 Individuelle Mono oder Stereomixe einspeisen kannst, aber dafür hast du 6 Ausgänge. Die 6 Ausgänge haben zwar auch nur 4 Mixe zur Auswahl, aber in einigen Fällen können sich auch zwei Musiker den selben Mix teilen. Vom Preis/Leistungsverhältniss einwandfrei.

Um das Kabelverlegen wirst du nicht herum kommen. Wahlweise geht aber auch eine Verlängerung. Was die tolle Neutrikbuchse angeht, ja, die ist ohne Zweifel hervorragend, aber auch der Preis. Für das Geld bekommst du schon ein billiges komplettes Verlängerungskabel. Ich behalte dabei im Hinterkopf das du noch Schüler bist. Solltest du aber das Geld haben, dann auf jeden Fall ja zu der Buchse. Beachte aber auch, das die Buchse den Stecker verriegelt! Wenn da jemand dran heftig zerrt, der das nicht weiß, kann das blöd ausgehen...

Die Reduzierstecker von 6,3mm auf 3,5mm bekommst du für 2-3 Euro überall. Meistens sind die auch bei den Kopfhörern dabei.
Wenn ihr übrigens mit einem E-Drum set spielt, dann reichen da auch OverEar Kopfhörer aus. Ich mag da die
AKG K-52

Die sind zum einen sehr bequem und haben einen guten Sound. Das Kabel ist 2,5 Meter lang, was die ein oder andere Verlängerung vielleicht erspart.
In einer Band übe ich gerade den Umgang mit dem Mischpult. Dazu nutze ich diese Kopfhörer. die haben auch noch auf Laut einen guten Sound, so das ich den Mix der Lautstärke dem Drumsets (kein E-Drumset) anpassen kann. Das kann dann schon etwas lauter werden. Der Sound bleibt trotzdem recht gut.
Eben diese Band die ich da abmische nutzen auch den Kopfhörerverstärker und sind sehr zufrieden damit.
Als Verlängerungskabel hab ich von Klotz das
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR...engerung-6-3-mm-Klinke-3-m/art-ACC0001475-000
gekauft. Gibt es auch in 6 Meter.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben