4-Track-Playlist

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Hallo zusammen,

ich möchte gern zeigen was ich die letzte Zeit gesanglich so getrieben habe. Im Rap werde ich mich wohl nicht verbessern können, aber gesanglich bin ich guter Hoffnung, dass noch was geht. Evt. gefällt ja etwas.

Ein Dank an alle Beteiligten steht natürlich bei jedem Lied!!

Gruß
Wirr
 
Hi,

ich habe Wonderful World ganz und Lovin the Blues kurz angehört. Schönes Arrangement von Turko.

Gesang ist ein bisschen schwierig zu beurteilen. Da sind sicher brauchbare Stellen dabei, aber insgesamt phrasierst du viel zu viel durcheinander, da entsteht kein homogenes Gesamtbild von deiner Stimme. Auch den Stil wechselst im Sekundentakt von sprechen zu singen, zu flüstern, zu hauchen und zwischendurch immer viel Vocal Fry.

Dass du dich von der Originalmelodie entfernst, ist im Jazz/Blues normalerweise willkommen. Aber in deinem Fall – um deinen Gesang besser beurteilen zu können – wäre es wahrscheinlich besser, wenn du dich am Original orientierst. Mehr auf das reine Singen, den Ton konzentrieren und weniiger experimentieren und improvisieren.

Und gern auch ein bisschen lauter. Damit meine ich nicht, den Lautstärkeregler hochzudrehen, sondern bereits beim Singen mehr Stabilität in die Stimme bringen. Nicht mit den Lippen am Korb ins Mikro hauchen. Dann musst du auch den Kopf nicht so viel bewegen (siehe der andere Thread, in dem du den Song vorgestellt hast)

---
 
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Habe mir Wonderful World angehört, aber ich verstehe die Absicht dahinter nicht.
Warum ist das alles so kratzig hinten im Kehlkopf, mehr gesprochen als gesungen? Soll das Kritik am Text sein, oder Anpassung an unsere derzeitige weltweite Misere?

Als Effekt wäre es OK, aber ein ganzes Lied finde ich anstrengend zu hören.
Dadurch kommt auch kein Spannungsbogen zustande, alles ist gleich. Wenn in der Mitte mal richtig was käme, also mit Stimme und richtig Luft, dann wäre da mal Abwechslung drin und es würde für den Hörer was passieren. So weiß ich nicht so richtig, ist es gewollt oder nicht gekonnt ... :unsure:

Dazu noch, was auch @antipasti schreibt, oft steht jedes Wort einzeln für sich. Ich bräuchte da beim Mithören mehr Verbindung, mal über ein paar Worte lauter werden oder so, Spannung aufbauen und dann wieder zurück. Gerade wenn es so ein bekanntes Stück ist, wo man ja mitempfindet, ist das nicht zu verstehen, warum Du das machst.
Klar kann man die Erwartung mal brechen, gerade weil wir jetzt keine "Wonderful World" haben. Aber wenn das vier Minuten so durchgeht, verpufft der Effekt (wenn es denn einer sein soll ...)

Bei dem Blues das gleiche. Ich warte immer drauf, dass mal was anderes kommt. Kommt aber nix.
Kann natürlich sein, ich bin zu festgelegt und andere finden das als persönlichen Stil OK.

Hast Du mal ein zwei Gesangsstunden gehabt? Wenn nicht, würde ich das absolut empfehlen, um Deine Stimme mal richtig kennenzulernen. Denn auch ich denke,
gesanglich bin ich guter Hoffnung, dass noch was geht.
(y) :m_sing:
 
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