Strato Incendus
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 11.12.24
- Registriert
- 31.07.12
- Beiträge
- 779
- Kekse
- 1.697
Mir ist eben bei meiner Hagström Super Swede etwas Seltsames aufgefallen:
Wenn ich die A-Saite anschlage, schwingt sie zusätzlich zu ihrer normalen Vibration, die den Ton erzeugt, nochmal in ihrer Gänze deutlich langsamer hin und her.
Dabei kann man wirklich zusehen, ist vielleicht etwas schneller als im Sekundentakt oder so.
Das heißt, sie bewegt sich mal näher zur E-Saite, mal näher zur D-Saite, und evtl. auch ein bisschen auf und ab. So, als würde sie im Sattel "rotieren".
Auch der Schatten, den die A-Saite auf das Griffbrett wirft, bewegt sich entsprechend mit. Die normale Schwingung der Saite allein wäre ja viel zu schnell, als dass man soetwas beobachten könnte.
Es hat für mich keine erkennbaren Auswirkungen auf den Klang oder die Bespielbarkeit, aber keine der anderen Saiten macht das.
Zur Info: Meine Hagström ist einen Ganzton runtergestimmt (=von D bis d') und verwendet dementsprechend 011er-Saiten. Sie wurde allerdings vom Händler damals korrekt auf diese Saitenstärke eingestellt, also kann es nicht an unsachgemäßer Handhabung liegen.
Mir ist das vorher nie aufgefallen, ich weiß daher nicht, ob die Gitarre das schon länger macht oder nicht. Ist halt auch nicht meine Hauptgitarre fürs Aufnehmen, da spiele ich eher 7- und 8-Strings.
Ich habe allerdings in jüngster Zeit keine Veränderungen an der Gitarre vorgenommen; die jetzigen Saiten sind auch schon was länger drauf. (Nutzen halt zum Glück auch nicht so schnell ab, wenn man mehrere Instrumente parallel verwendet. )
Hattet ihr schon mal etwas Vergleichbares?
Also ein sichtbares, langsames Hin- und Herschwingen oder Rotieren der Saite, zusätzlich zur normalen, schnelle Vibration?
Meine derzeit einzige Erklärung wäre, dass die A-Saite ggf. etwas höher im Sattel sitzt. Tiefer reindrücken kann ich sie allerdings auch nicht.
(Klar, sie ist natürlich breiter als eine normale A-Saite bei 10er-Saitenstärke. Evtl. muss ich beim nächsten Saitenwechsel die Kerbe der A-Saite im Sattel etwas weiter "ausfeilen"?)
Wenn ich die A-Saite anschlage, schwingt sie zusätzlich zu ihrer normalen Vibration, die den Ton erzeugt, nochmal in ihrer Gänze deutlich langsamer hin und her.
Dabei kann man wirklich zusehen, ist vielleicht etwas schneller als im Sekundentakt oder so.
Das heißt, sie bewegt sich mal näher zur E-Saite, mal näher zur D-Saite, und evtl. auch ein bisschen auf und ab. So, als würde sie im Sattel "rotieren".
Auch der Schatten, den die A-Saite auf das Griffbrett wirft, bewegt sich entsprechend mit. Die normale Schwingung der Saite allein wäre ja viel zu schnell, als dass man soetwas beobachten könnte.
Es hat für mich keine erkennbaren Auswirkungen auf den Klang oder die Bespielbarkeit, aber keine der anderen Saiten macht das.
Zur Info: Meine Hagström ist einen Ganzton runtergestimmt (=von D bis d') und verwendet dementsprechend 011er-Saiten. Sie wurde allerdings vom Händler damals korrekt auf diese Saitenstärke eingestellt, also kann es nicht an unsachgemäßer Handhabung liegen.
Mir ist das vorher nie aufgefallen, ich weiß daher nicht, ob die Gitarre das schon länger macht oder nicht. Ist halt auch nicht meine Hauptgitarre fürs Aufnehmen, da spiele ich eher 7- und 8-Strings.
Ich habe allerdings in jüngster Zeit keine Veränderungen an der Gitarre vorgenommen; die jetzigen Saiten sind auch schon was länger drauf. (Nutzen halt zum Glück auch nicht so schnell ab, wenn man mehrere Instrumente parallel verwendet. )
Hattet ihr schon mal etwas Vergleichbares?
Also ein sichtbares, langsames Hin- und Herschwingen oder Rotieren der Saite, zusätzlich zur normalen, schnelle Vibration?
Meine derzeit einzige Erklärung wäre, dass die A-Saite ggf. etwas höher im Sattel sitzt. Tiefer reindrücken kann ich sie allerdings auch nicht.
(Klar, sie ist natürlich breiter als eine normale A-Saite bei 10er-Saitenstärke. Evtl. muss ich beim nächsten Saitenwechsel die Kerbe der A-Saite im Sattel etwas weiter "ausfeilen"?)
- Eigenschaft