AER Compact 60 IV oder Udo Roesner Da Capo 75?

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rainbow99
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Hallo liebe Hobby- und Profimusiker :)

ich bin Amateur und möchte mir einen neuen Akustikverstärker zulegen. Von früher habe ich noch einen Lakewood Acousticube (später von AER weiter produziert), der ist mir aber inzwischen fast zu laut, da ich meist daheim und selten mit anderen spiele ...

Das Spektrum geht von Westerngitarren mir Pickup über Nylonsaiten/Klassikgitarre mit Pickup bis (seltener) zu Abnahme einer Gretsch E-Gitarre ...

Nun habe ich einen AER Compact 60 IV im Visier - oder halt den Da Capo 75 von Udo Roesner (der ja früher bei AER war).

Selbst Tommy Emmanuel promoted ja neuerdings den Udo Roesner Da Capo 75 ...

Leider finde ich in der Nähe keinen Musikladen, der beide gleichzeitig zum Antesten und Vergleich da stehen hat ... und probeweise zusenden lassen bin ich kein Fan von ...

Hat jemand da ein paar Tipps oder Erfahrung?

Danke und Grüße Reinhard
 
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Ich bin mit meinem schon etwas älteren AER Compact 60 sehr zufrieden. Einsatz für Instrumente wie bei dir, dazu noch Resonatorgitarren (Holz und Blech). Bis auf Ausnahmen auch nur zu Hause gespielt. Die Leistung ist dafür eigentlich immer noch zu hoch, ich drehe beim Spielen öfter etwas leiser als lauter - die Leistung reichte auch problemlos für gelegentlichen Auftritte in kleinerem Kreis.

(Für die Resonatorgitarren mit Blechkorpus verwende ich inzwischen teilweise auch einen kleinen 5W Gretsch Electromatic Röhrencombo ... nicht weil der AER da wirklich schlecht wäre, sondern weil mir die andere Klangcharakteristik hier auch gut gefällt. Auch der ist für zu Hause eigentlich zu laut, klingt aber auch leiser gespielt gut).
 
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Na ja, das was Andere zu den Amps schreiben wird Dir vielleicht auch nur bedingt helfen. ;-)
Der AER Compact 60 ist ein guter und von vielen geschätzter Amp. Damit macht man grundsätzlich sicher nichts falsch. Ich selbst finde den auch absolut ok. Den Da Capo habe ich noch nicht live gehört. Klanglich musst du dir letzendlich irgenwann aber doch dein eigenes Bild machen. Gerade wenn du mit unterschiedlichen Pickups und Gitarren unterwegs bist.

Den Compact 60 bekommt man oft auch gebraucht ganz gut.

Aber vielleicht gibte es ja noch andere Faktoren die für dich auch wichtig sein könnten?
Was der gute Tommy da gerade spielt muss ja nicht zwingend "der" passende Amp für dich sein.

Mir waren außer dem Klang zum Bespiel folgendes wichtig.
- möglichst wenig schleppen, möglichst klein
- min. 2 komplett voneinander unabhängige Kanäle
- regelbares Gain (sehr hilfreich bei unterschiedlichen PU´s)
- EQ mit sehr feiner Abstimmung (Bass, Tiefmitten, Mitten, Höhen, Presence)
- line-in
- send/return
- DI-out
- genug Power + ggf. mit zusätzlicher Box zu betreiben
 
Danke schonmal für Eure Antworten.

Klar, dass die Kaufentscheidung bei einem selbst liegt ... und den Da Capo finde ich nicht toll, nur weil T.E. dafür "Reklame" macht ... er könnte überall einen tollen Sound rausholen, denke ich ...

Der Compact 60 ist halt recht verbreitet, so eine Art "Standard", und wie erwähnt auch gebraucht gut zu bekommen ...

Und der Da Capo soll ja so eine Art Weiterentwicklung sein ...

Nur über Youtube Videos wird man auch nicht viel schlauer ... leider ist der Da Capo in meiner Umgebung kaum antestbar ...

Vielleicht hat ja jemand auch noch eine ganz andere Empfehlung? Gut transportabel wäre mir wichtig, mein alter Acousticube ist mir mit ca. 13 Kg etwas zu schwer ... da käme der Compact 60 eher aus

LG
 
Ich wollte hier jetzt keine unnötige "Werbung" machen.

Aber weil du halt fragst. ;-) Meine Alternative ist ein Henriksen. Schon seit ein paar Jahren und ich bin immer noch sehr zufrieden.
Schau mal nach "The Bud SIX". Gibt es jetzt auch eine Nummer größer (The Bud TEN )und sogar mit Bluetooth an Bord.

Lass dich nicht verwirren, weil der eher in der Jazz-Ecke zu finden ist. Das ist ein richtig cooler kleiner Zwerg für akustische Gitarren.
Wenn der Niederrhein (nähe MG) für dich erreichbar ist, dann kannst Du den auch gern mal ausprobieren.
 
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Ja, der Bud ist schon toll ... konnte ich mal bei einem Kollegen bewundern :)
Aber preislich schon andere Klasse, und LAAAUUUT!!! Was ja eher NICHT gefragt war, da bisheriges schon zu laut.
 
Vielen Dank, der sieht toll aus und die Videos bei YT geben auch einen guten Eindruck ... ist auch mal was anderes als immer der AER Standard ... werde mal Ausschau halten, wo der überhaupt angeboten wird. (y)
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ach ja, Lautstärke... hat wohl auch 120 W oder?

Mal eine Frage: wo wird der Henriksen Bud Six eigentlich angeboten?

Habe jetzt auf die Schnelle keinen deutschen Musikhändler erspäht .... wo gibt es den überhaupt zu kaufen?

LG
 
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Frag mal Tante Google nach Liberty-Music + Henriksen.

Laut oder leise lässt sich übrigens sehr feinfühlig regeln.
Und der ist echt winzig. ;-)

EDIT:
Bei TFOA (NL) wirst Du auch fündig.
Auch sehr nette Leute da.
 
Es mag eine "dumme" Frage sein, aber was spricht denn dagegen einfach den Acousticube weiter zu benutzen und halt einfach leiser zu drehen?
Oder die Lautstärke über die Gitarren-PUs runterzuschrauben?
Oder irgendeinen Lautstärkeregler dazwischen zu schalten?

Ich persönlich finde ~1000€ für nen Akustikgitarrenverstärker für jemanden, der sich selbst als Amateur bezeichnet schon nicht gerade wenig Geld, wenn man einen Amp zu Hause hat, der vor 10 Jahren (und teils heute noch) noch bei vielen Profis verbreitet war..
Sehe da das Upgrade nicht so wirklich. Solange es nur um einen Kanal geht, kann man da eigentlich alles mögliche hinterhängen. Ich (als Semi-Profi) hab früher (und tue es zu Hause immer noch) einfach Bassverstärker genommen. Es geht ja nur um eine halbwegs lineare Box und ein bisschen Klangregelung.

Der Acousticube ist schon ne Bank. Wenn da wirklich nur die Lautstärke das Problem ist, lässt sich das für deutlich unter 100€ , wenn nicht gar umsonst mit vorhandenen Reglern, beheben.
Ich würde da eher in bessere PUs, Preamps, Effekte oder gleich ne bessere Gitarre investieren.. gerade wenn man nur zu Hause spielt..
 
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Vielleicht hat ja jemand auch noch eine ganz andere Empfehlung? Gut transportabel wäre mir wichtig, mein alter Acousticube ist mir mit ca. 13 Kg etwas zu schwer ... da käme der Compact 60 eher aus

LG
Das (ver)führte mich in die Richtung "klein und leicht". ;-)
Aber es ist natürlich schon eine Investition. Das ist wohl wahr.
 
Frag mal Tante Google nach Liberty-Music + Henriksen.

Laut oder leise lässt sich übrigens sehr feinfühlig regeln.
Und der ist echt winzig. ;-)

EDIT:
Bei TFOA (NL) wirst Du auch fündig.
Auch sehr nette Leute da.
Ja, das habe ich auf der Henriksen Homepage gesehen .... je ein Geschäft in A, NL und D

Auf der Seite von Liberty schreibt allerdings der Inhaber, dass er überlegt hat, aus Altersgründen aufzuhören, aber aktuell dennoch weitermachen wird. ... Das ist irgendwie nicht so vertrauenserweckend oder? Ich meine, wenn man mal eine Reparatur hat o. ä. .... das ist bei AER anders, die Amps sind sehr viel verbreiteter .... und somit auch eher nachgefragt im Fall eines späteren Weiterverkaufs ...
 
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Klar, wenn das für dich wichtig ist, dann schau vielleicht eher bei AER. ;-)
 
Es mag eine "dumme" Frage sein, aber was spricht denn dagegen einfach den Acousticube weiter zu benutzen und halt einfach leiser zu drehen?
Oder die Lautstärke über die Gitarren-PUs runterzuschrauben?
Oder irgendeinen Lautstärkeregler dazwischen zu schalten?

Ich persönlich finde ~1000€ für nen Akustikgitarrenverstärker für jemanden, der sich selbst als Amateur bezeichnet schon nicht gerade wenig Geld, wenn man einen Amp zu Hause hat, der vor 10 Jahren (und teils heute noch) noch bei vielen Profis verbreitet war..
Sehe da das Upgrade nicht so wirklich. Solange es nur um einen Kanal geht, kann man da eigentlich alles mögliche hinterhängen. Ich (als Semi-Profi) hab früher (und tue es zu Hause immer noch) einfach Bassverstärker genommen. Es geht ja nur um eine halbwegs lineare Box und ein bisschen Klangregelung.

Der Acousticube ist schon ne Bank. Wenn da wirklich nur die Lautstärke das Problem ist, lässt sich das für deutlich unter 100€ , wenn nicht gar umsonst mit vorhandenen Reglern, beheben.
Ich würde da eher in bessere PUs, Preamps, Effekte oder gleich ne bessere Gitarre investieren.. gerade wenn man nur zu Hause spielt..
Ja, das kann ich gut verstehen.

Soll jetzt nicht protzig oder überheblich klingen, aber manchmal hat man halt auch einfach mal Freude an einem neuen Amp oder Instrument :) ... oder will einfach mal am "virtuellen" Schaufenster die Nase plattdrücken ..

... es ist ja nun nicht so, dass ich mir einen superteuren Steinway oder Bösendorfer als "Ablage" für einen Kerzenleuchter ins Wohnzimmer stelle ...

Wenn "irgendwann" Corona abebbt, hoffe ich, auch mal wieder mit einem Freund zusammen spielen zu können, und dann wäre supi, wenn ich mir dann Gitarre und Amp leicht unter den Arm klemmen könnte ...

Ich gebe zu, die Idee mal nach einem "neueren" Akustikamp zu schauen, entstand eigentlich erst, nachdem ich dieses tolle YT-"Werbevideo" von Tommy Emmanuel mit dem Da Capo 75 gesehen hatte ... :cool:
 
Du BRAUCHST den Amp nicht zum Lautmachen auf einer Bühne. => Da würde ich dann eher an einen kleinen Amp mit Batteriemöglichkeit denken. Ich selbst habe dafür den Boss RX Cube. Das ist kein spezieller Akustikamp, sondern ein allgemeiner Gitarrenamp mit der Möglichkeit des Batteriebetriebs. Mir reicht er, ist sessiontauglich auch gegen Percussion und Sax, es gibt aber auch spezielle Akustikamps mit Batteriebetrieb.
 
Und täglich lauert irgendwo die Versuchung... ;-)
Ich habe für die akustischen Gitarren auch noch einen kleinen THR im Wohnzimmer. Müsste auch nicht sein.

Zur Zeit habe ich (glaube ich zumindest) am häufigsten die Yamaha mit diesem netten Transacoustic-System in der Hand.
Einfach weil die sich so nett und fluffig spielen lässt, viel Spaß macht und so herrlich unkompliziert und völlig kabellos daherkommt.

Wenn Du Spaß dran hast, dann hau rein und kurbel die Wirtschaft an.

Mit Freunden spielen geht aber auch jetzt. ;-)
 
OFFTOPIC

Ach, das ist ja spannend :cool:

Meine aktuelle Lieblingsgitarre ist übrigens die Yamaha LL-TA .... den Sound (auch ohne die Effekte!) und die Bespielbarkeit mag ich auch sehr ...
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habe mir mal die diversen Anleitungen im Netz angeschaut und die bisher genannten Amps verglichen:

Henriksen Bud six

AER compact 60 IV

Udo Roesner Da Capo 75

Der Henriksen (6 kg!!!) ist wohl der "geradlinigste" und universellste denke ich ... beide Kanäle haben dieselben Regler, dabei die Mitten nochmal aufgeteilt regelbar, als Effekt aber "nur" Reverb ... Nachteil ist ein recht spärliches händlernetz ... allerdings sehe ich auf der TFOA Seite sogar 5 Jahre Garantie

(AER und Da Capo sind eher mit unterschiedlichem Design der beiden Kanäle auf die Kombi von Gitarre und Mikro ausgelegt, denke ich ...)

Der AER (7,1 kg) hat auch Delay und Chorus, die DI Ausgänge sind "vor Effekt" und "nach Effekt" schaltbar, die AUX Quelle hat einen separaten Lautstärkeregler und auch die externen Effekte lassen sich regeln

Der Da Capo (7,5 kg) hat noch mehr Varianten im Effektbereich (Udo Roesner's "Reverb" etc.), DI Ausgang zwar für jeden Kanal separat, aber nur "vor Effekt", also aus der jeweiligen Vorstufe entnommen

wenn ich das auf die Schnelle richtig quer gelesen habe ... alles ohne Gewähr

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt tendiere ich zum Da Capo .... welcher sogar auch die geringste Investition bedeuten würde ...

denke ich versuche zuerst mal meine "13,5 kg" Acousticube zu verkaufen :cool:

Danke erstmal bis hierhin für den Input. Bei Fragen oder Neuigkeiten melde ich mich. Oder wenn jemand noch Anregungen hat, immer gerne.
 
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So ... weil ich es als meist Mit- oder Nachleser oft frustrierend finde, wenn in solchen "Beratungs"-Threads dann nach vielen guten Tipps und Meinungen plötzlich der Urheber sich nicht mehr meldet und man die "Auflösung" nicht erfährt, hier der neueste Stand der DInge:

Ich hatte mir mal (mangels Angeboten auf dem Gebrauchtmarkt und mangels Testmöglichkeit bei erreichbaren Musikhändlern in der Umgebung) den Da Capo 75 schicken lassen (Preis rund 1000,-).

Außerdem habe ich an diesem Wochenende "durch Zufall" einen Fender Acoustic Junior (über ebay Kleinanzeigen) gebraucht erwerben können (Preis neu aktuell rund 400,-).

Und nun sitze ich hier - nicht mehr frustriert durch das öde Wetter, sondern probiere hier aus mit Dauergrinsen im Gesicht :)

Bis ich alles mal durch habe, und die diversen Einstellungen und auch verschiedenen Instrumente (ob Nylon, Western, Hollowbody oder Dobro) mal durch habe, wird es noch einige Zeit dauern, aber hier nur nach dem ersten Eindruck soviel:

Ersten Durchlauf habe ich mit einer Martin GPCPPA4 gemacht, die hat den typischen Martin Klang mit fettem Bassanteil und eher nicht ganz so brillianten Höhen wie z. B. bei den Taylor Gitarren... (Ich meine die Decke ist Fichte und Zargen und Boden Sapele).

Hat mich an beiden Amps sehr begeistert (der Sound, mein Spielen weniger ;))

Obwohl beide erstens preislich ja in ganz anderen Bereichen liegen und auch etwas anders konzipiert sind, hat es trotzdem Spaß gemacht:

Der Fender hat richtig Wums, wenn man denn möchte, keinerlei Rauschen oder Nebengeräusche, muskmäuschenstill wenn kein Ton kommt ... neutraler aber gut ortbarer Klang, alles prima. Was mich sehr begeistert, ist die absolut symmetrische und identische Anordnung der Bedienelemente, also beide Kanäle genau gleich. Das ist super übersichtlich gemacht. Die Effekte sind auch völlig OK. Es gibt eine stattliche Anzahl, die sehr "einladend" den Ton variieren und interessanter gestalten können, das erhöht den Spielspaß deutlich. Anzeige erfolgt per LED. Ich werde mit zu diesem Amp noch den passenden Fussschalter besorgen, dann kann man Effekte per Fuss schalten und glaube ich auch die Loopfunktion nutzen. Also, erster Eindruck: Ein solider Amp mit genug Power, gut zu transportieren (ich habe den mit Netzanschluss, nicht die Ausführung mit Akku). Sehr angenehm und praktisch auch, wenn man z. B. einmal den Akustikklang "von vorne" haben möchte und nicht immer nur den Klang "hinter" dem Instrument ...

Dann der Da Capo: Man merkt doch den Preisunterschied, aber auch das mehr an Idee und Technik, welches drin steckt. Power satt wie gehabt ,,, da tun sich beide Amps sicher nicht so viel ... aber ein doch recht großer Unterschied bzgl. des Grundsounds (bei ähnlicher Klangregelung, etwas die Bässe raus und etwas die Höhen reingedreht). Der Da Capo gibt viel mehr Feinheiten und Einzelheiten durch, wenn ich das so sagen darf. Man hört z. B. mehr Griffgeräusche, wenn man über die Saiten "rutscht", der Klang klingt generell "crisper" oder lebendiger, wenn ich das so sagen darf ... speziell wenn man die verschiedenen Effekte durchprobiert, dann wird das noch mehr deutlich. Irgendwie hat man das Gefühl, hier wird ein möglichst naturgetreues Abbild dessen wiedergegeben, was der "Mensch an der Gitarre" da gerade produziert ... mehr EInzelheiten, bestimmte Frequenzen klingen mehr, der Sound singt irgendwie mehr ... schwer zu sagen ...

Hier der Fender Amp mit cooler Bedienung, genug Leistung und feiner Ausstattung an Effekten, ein "solider Arbeiter" eben ... und da der Da Capo mit ausgefeilten aufeinander abgestimmten Frequenzbauteilen für den "künstlerischen Sahnesound".

Aber das ist nur ein Miniausschnitt der ganzen unendlich vielen Einstellungsmöglichkeiten ... Ich werde auf jeden Fall beide behalten und mich da mal weiter mit beschäftigen.

Danke Euch für Tipps und fürs Lesen.
 
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T
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: Crosspost

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