Akkordeon für den Urlaub ?

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Liebe Akkordeon*Istinnen;

obgleich meine Dino Baffetti sicherlich zwölf-einhalb Kilo auf die Waage stellt, habe ich sie schon zweimal im Urlaub im Valtellina dabei gehabt - und konnte dort im Freien - in einer offenen loggia - bestens mal ein bis eineinhalb Stunden am Tag mit viel Freude üben und spielen. - Das hat mir jedenfalls viel Spaß gemacht!

Wir reisen regelmäßig mit dem Auto. - Zu dritt wird aber doch zusätzlichen Gepäck beargwohnt, zumal es diesmal bis in die ferne Bretagne gehen soll.

DAher: Ein kleineres, leichteres Akkordeon für den Urlaub - ? - Ein kleines, leichtes, beispielsweise 3-chöriges Akkordeon mit 72 Bass - ?? - Macht das Sinn - ?
Wer hat damit Erfahrungen - ??


Hans aus Ravensburg
 
Eigenschaft
 
Kann ich empfehlen!
- weniger Platz, leichter
- weniger besorgniserregend wegen evtl Schäden (Hitze, Wasser, Hinfallen/ Diebstahl)
- schöne Bereicherung

Grüßle
 
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Ich weiß nicht ob man zB mit einer Concerto III im Koffer so viel zusätzliches Stauvolumen gegenüber der Dino Bafetti gewinnt aber etwas schon und die wäre ca 5kg leichter und bequemer ausgepackt/getragen.
Sinn macht das ganz sicher auch als schöne Abwechslung für zuhause um nicht das allerbeste Instrument mit in den Urlaub oder am Wochenende zB mit ins Grüne zu nehmen.
Wenn der Platz arg eng wird könnte man auch mit 40 Bässen zweichörig Spaß haben.
Ohne Akkordeon würde ich jedenfalls ungern reisen wollen.
 
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Wie wäre es mit einem Weltmeister Juwel 30/72/III/5 MT B B-Stock?
30 Tasten, 72 Bässe, 3-chörig, wiegt mit 6,2 kg nur die Hälfte, als Versandrückläufer für 1759 €
Vielleicht bekommt man sowas auch gebraucht?


https://www.thomann.de/de/weltmeister_juwel_30_72_iii_5_mt_b_b_stock.htm

Meine alte Concerto III werde ich behalten. Die ist dafür ideal.
 
Ein kleineres Instrument ist bestimmt gut für die Reise. Es gibt ja hier auch tolle, hochwertige Instrumente die z.B. im 72er Gehäuse trotzdem 96 Bässe haben. Wenn man das dann statt im sperrigen Koffer in einen hochwertigen Softbag/Rucksack packt benötigt man deutlich weniger Volumnen und kann am Urlaubsort das Instrument leicht schultern und des abends mit zum Stammtisch nehmen... ;)
 
Grund: rextSchreipung
das ist so eine Sache:
Im Flugzeug hatte ich als Jugendlicher, als es ohne Akkordeon im Urlaub gar nicht ging. 'ne 48 Student dabei.

Heute bin ich da weiter und nehme auf Flugreisen kein Instrument mehr mit. Ich habe gemerkt, dass der 'Entzug' dem Körper gut tut und nach dem Urlaub sich das Spielt wie von selbst weiterentwickelt hat. Es ist also auch mal richtig gut, eine Woche mal kein Instrument vor'm Bauch zu haben

Bei Urlauben im Auto ist es mal so mal so. Ein 120 bässiges nehme ich selten mit, außer ich fahre zu einem Akkordeonauten-Treffen. Da ist das Auto dann vollgepackt.

Und für den Verwandtenbesuch, bei denen ich dann mal gerne spiele, da genügt dann die schon angesprochenen Concerto III. Das ist für solche Gelegenheiten der ideale Begleiter.
 
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Für unterwegs, und das heißt bei mir Segelboot, habe ich ein kleines Ballone Burini, 72 Bass, 3-chörig. Es war sogar lange Zeit mein Hauptinstrument. Es ist schön leicht und ein echter Gucker - es ist fliederfarben. Im Softbag verstaut lagert es sicher im Vorschiff und lässt sich gut(Größe/Gewicht) auch unter den engen Bedingungen eines kleineren Bootes raus und rein manövrieren. Mit einem schwereren würde ich wahrscheinlich den Niedergang runterfallen. Und der Sound ist klasse.
 
noch mit die größte Platzeinsparung bringts es noch, das Instrument ohne Koffer mitzunehmen. Evtl. schlage ich ein Handtuch drum. Dass war's dann aber auch. So würde ich eine Gola niemals nie nicht transportieren.
 
och mit die größte Platzeinsparung bringts es noch, das Instrument ohne Koffer mitzunehmen.
und noch mehr Platzgewinn ergibt sich, wenn man den Koffer ohne Instrument mitnimmt!:D


In Urlaub ein Instrument mitnehmen mach ich häufig und gerne... welches ich da mitnehme hängt aber davon ab um welche Reise es sich handelt:

  • Gehts auf ein Treffen mit den Akkordeonauten, dann nehm ich meine Gola(s) mit.
  • Gehts in einen sonstigen allgemeinen Urlaub, dann hab ich mir von Gomes ein 4-chöriges Instrument mit 37 Tasten 96 Bässen, Cassotto und A Mano Stimmplatten bauen lassen (ich mag einfach nimmer auf Instrumenten mit mäßiger Ansprache spielen)

  • Und wenns zu einer Spiellocation ins Grüne geht, dann nehm ich meist meine MIII Gola(45 Tasten, 185 Bässe) mit, weil ich da gerne Klassik spiele (und trotzdem nicht auf sehr feine Ansprache und kultivierten Sound verzichten möchte):nix:

... Oder ich nehn nix davon mit in Urlaub - gibts auch , aber selten.

Schlechte Erfahrungen mit Instrument mit in Urlaub nehmen hab ich bislang nicht gehabt. Aber man sollte schon generell mit ins Kalkül ziehen, wo s denn hingeht - auf eine Safari in die Sahara sollte das Instrument auch entsprechend vorbereitet sein - also z.B. Stimmplatten aufgeklebt anstatt gewachst.
 
Hallo,
ich habe eine Hohner Imperial IIa, die ich bei schönem Wetter auch schon zum Wandern mitgenommen habe. Wenn es um leichte kleine Instrumente geht ist die alte (vorkriegs) Imperial-Serie oder die Regina-Serie eine Überlegung wert. Ich hatte schon mal ein paar Bilder in einem anderen Beitrag hochgeladen.
Technisch sind die Instumente nicht auf der Höhe der Zeit, machen aber viel Freude, wenn sie in Ordnung sind und man mit der schmalen Tastatur klarkommt.
Beste Grüße
Sebastian
 
J
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: OffTopic

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