
ginod
Helpful & Friendly User
Hallo,
Frank Haunschild schreibt in seinem Buch, dass man durch Umsetzen des GRundtons andere Akkordsynonyme bzw. Umkehrungen erhalten kann. Diese bestehen aus dem selben Tonmaterial, sind allerdings nicht austauschbar mit einem Akkord aus dem selben Tonmaterial also z.B. könnte man nicht automatisch ein C/G spielen statt einem C. Es sei denn ich habe das falsch verstanden. Oder Am7 und C6 austauschen?. Leider erläutert Haunschild nicht warum diese nicht austauschbar sind, schließlich bestehen Sie ja aus dem selben Material.
Ich persönlich benutze ständig andere Voicings mal in unserer Band, für mich klingt das dann trotzdem gut. Was meint er? und wie soll man jetzt Umkehrungen genau anwenden um es richtig zu machen?
Gruß,
Dino
Frank Haunschild schreibt in seinem Buch, dass man durch Umsetzen des GRundtons andere Akkordsynonyme bzw. Umkehrungen erhalten kann. Diese bestehen aus dem selben Tonmaterial, sind allerdings nicht austauschbar mit einem Akkord aus dem selben Tonmaterial also z.B. könnte man nicht automatisch ein C/G spielen statt einem C. Es sei denn ich habe das falsch verstanden. Oder Am7 und C6 austauschen?. Leider erläutert Haunschild nicht warum diese nicht austauschbar sind, schließlich bestehen Sie ja aus dem selben Material.
Ich persönlich benutze ständig andere Voicings mal in unserer Band, für mich klingt das dann trotzdem gut. Was meint er? und wie soll man jetzt Umkehrungen genau anwenden um es richtig zu machen?
Gruß,
Dino
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