
Dariolicious
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Hallo erstmal!
Ich bin neu hier im Forum bin zwanzig Jahre alt und nehme noch nicht mal ein Jahr Unterricht bei einem Vocal Coach, meine Stimme nehme ich erst seit ca Ende 18 wieder ernst.
Ich habe wie viele Männer das Pech/Glück Bariton zu sein. Ich habe keine tiefe Stimme, aber sie hat auch mit Tenor nicht viel zu tun
Als ich mit dem Unterricht begann kam ich mit der Bruststimme mit Mühe auf ein fis, also überhaupt nicht hoch... Mittlerweile kann ich bis zum A4, B4 hochsingen wobei ab B4 und höher es sehr weinerlich und "mischend" wird, derzeit bin ich am Mischstimme bilden, ich hoffe jedenfalls, dass sie sich noch verändern wird.
Die Kopfstimme ist meine grosse Stärke, da kann ich schon standart ein A5, B5 erreichen und manchmal gar höher.
Ich bin von Natur aus eine sehr laute Person und werde oft gar beim sprechen darum gebeten leiser zu sein, also ich bemerke es gar nicht.
Da komme ich schon zu meinem Problem, ich habe das Gefühl ich geh mit zuviel Power auf die hohen Töne zu, denn es gibt Tage da komm ich nirgends hin mit der Stimme und es gibt Tage da schiesse ich ohne Probleme hoch, so ein hin und her ist recht deprimierend für mich, ich will konstant auf der Schiene bleiben :/.
Es kommt auch nicht selten dazu, dass ich nach 4-5 Stunden singen eine Stimmermüdung feststelle, also das ich auch am Tag darauf nicht mehr so viel Power aufbringen kann, weil es anstrengend ist.
Ab wann spricht man von Heiserkeit? Und ab wann ist eine Technik schädigend? Ich denke doch das Müde werden normal ist oder?
Ich kann extrem viel Gefühl in die Stimme bringen und vor allem in Balladen trumpfe ich damit richtig auf, aber sobald es schneller, lauter und rockiger wird scheint das ganze Gefühl zu verfliegen und ich fühle mich überfordert.
Ich arbeite daran mit meinem VC mit Ansatz, Spitzigkeit, Rythmus etc.
Mit der Kopfstimme habe ich null Probleme einen Heavy Metal Scream mit Power und Leidenschaft rauszubringen, aber alles in der Bruststimme ist mühsam und ich habe einfach nichts unter Kontrolle.
Ich habe Angst, dass ich zuviel Pushe und quetsche und irgendwann nirgends mehr hinkomme, vielleicht ist es ja auch einfach eine Frage der Zeit wegen den schnellen und härteren Songs.
Sollte ich mehr mit Mischstimme arbeiten um zu entspannen oder allgemein versuchen leiser zu werden?
Auch meine Kopfstimme ist extrem laut und ich habe bemerkt, dass mein Adamsapfel fast klickend hochschiesst sobald ich die Kopfstimme einsetze, liegt es auch in der Bruststimme daran das ich mich vielleicht zu sehr verkrampfe und meinen Hals zu mache, weil der Kehlkopf leicht hochsteigt?
Habe noch nie geraucht und habe mit Trinken aufgehört, wenn ich trainiere dann oft lang (2-3 stunden mind.) und anspruchsvoll, also immer in die höhe trainieren etc.
Mein Ziel ist singtechnisch hochgesteckt, ich will als Bariton so hoch und so kräftig wie möglich singen können
.
Leider zweifle ich sehr oft an vielem und denke viel zu viel... Auch mein Vocal Coach hat mir schon gesagt einfach den Kopf ausschalten.^^
Mfg
Dariolicious
Ich bin neu hier im Forum bin zwanzig Jahre alt und nehme noch nicht mal ein Jahr Unterricht bei einem Vocal Coach, meine Stimme nehme ich erst seit ca Ende 18 wieder ernst.
Ich habe wie viele Männer das Pech/Glück Bariton zu sein. Ich habe keine tiefe Stimme, aber sie hat auch mit Tenor nicht viel zu tun
Als ich mit dem Unterricht begann kam ich mit der Bruststimme mit Mühe auf ein fis, also überhaupt nicht hoch... Mittlerweile kann ich bis zum A4, B4 hochsingen wobei ab B4 und höher es sehr weinerlich und "mischend" wird, derzeit bin ich am Mischstimme bilden, ich hoffe jedenfalls, dass sie sich noch verändern wird.
Die Kopfstimme ist meine grosse Stärke, da kann ich schon standart ein A5, B5 erreichen und manchmal gar höher.
Ich bin von Natur aus eine sehr laute Person und werde oft gar beim sprechen darum gebeten leiser zu sein, also ich bemerke es gar nicht.
Da komme ich schon zu meinem Problem, ich habe das Gefühl ich geh mit zuviel Power auf die hohen Töne zu, denn es gibt Tage da komm ich nirgends hin mit der Stimme und es gibt Tage da schiesse ich ohne Probleme hoch, so ein hin und her ist recht deprimierend für mich, ich will konstant auf der Schiene bleiben :/.
Es kommt auch nicht selten dazu, dass ich nach 4-5 Stunden singen eine Stimmermüdung feststelle, also das ich auch am Tag darauf nicht mehr so viel Power aufbringen kann, weil es anstrengend ist.
Ab wann spricht man von Heiserkeit? Und ab wann ist eine Technik schädigend? Ich denke doch das Müde werden normal ist oder?
Ich kann extrem viel Gefühl in die Stimme bringen und vor allem in Balladen trumpfe ich damit richtig auf, aber sobald es schneller, lauter und rockiger wird scheint das ganze Gefühl zu verfliegen und ich fühle mich überfordert.
Ich arbeite daran mit meinem VC mit Ansatz, Spitzigkeit, Rythmus etc.
Mit der Kopfstimme habe ich null Probleme einen Heavy Metal Scream mit Power und Leidenschaft rauszubringen, aber alles in der Bruststimme ist mühsam und ich habe einfach nichts unter Kontrolle.
Ich habe Angst, dass ich zuviel Pushe und quetsche und irgendwann nirgends mehr hinkomme, vielleicht ist es ja auch einfach eine Frage der Zeit wegen den schnellen und härteren Songs.
Sollte ich mehr mit Mischstimme arbeiten um zu entspannen oder allgemein versuchen leiser zu werden?
Auch meine Kopfstimme ist extrem laut und ich habe bemerkt, dass mein Adamsapfel fast klickend hochschiesst sobald ich die Kopfstimme einsetze, liegt es auch in der Bruststimme daran das ich mich vielleicht zu sehr verkrampfe und meinen Hals zu mache, weil der Kehlkopf leicht hochsteigt?
Habe noch nie geraucht und habe mit Trinken aufgehört, wenn ich trainiere dann oft lang (2-3 stunden mind.) und anspruchsvoll, also immer in die höhe trainieren etc.
Mein Ziel ist singtechnisch hochgesteckt, ich will als Bariton so hoch und so kräftig wie möglich singen können

Leider zweifle ich sehr oft an vielem und denke viel zu viel... Auch mein Vocal Coach hat mir schon gesagt einfach den Kopf ausschalten.^^
Mfg
Dariolicious
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