Amp für Auftritte und (laute) Proben gesucht

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NightmareZzx
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Hallo zusammen,

Nach kurzem Durchblättern in diesem Forumsabteil habe ich schon festgestellt, dass meistens Bassneulinge nach Amps fragen... behandelt mich ruhig wie einen. Ich spiele zwar schon seit ein paar Jahren Bass, aber von Amps habe ich wenig Ahnung. Wie die meisten komme ich eigentlich von der 6-Saiterfraktion, jedoch rein akustisch.
Ich benötige einen Amp, mit dem ich Auftritte spielen kann (Open Air und Halle, ist bei uns gemischt), der aber auch in einem relativ kleinen Proberaum. Bisher habe ich in den Proben per aktivem Bass, Boss B3n und Anlage gespielt, sowie bei den Auftritten auch. Mich selbst habe ich mich mit einer Monitorbox beschallt, die wahrscheinlich gestern beim Auftritt fast den Geist aufgegeben hätte.

Wir spielen Rockmusik - querbeet von den 80ern bis in die 2000er hinein. Wie schon erwähnt, sehr laut, Leistung muss also her.
Vom Sound her... ich habe mich noch nicht so wirklich festgelegt, ist das Problem. Ich mag es, eben nicht nur (wie beschreibt man Sound mit Worten....) den klassischen Kontrabasssound von mir zu geben, sondern etwas mehr oben heraus. Funhouse von Pink wäre ein Beispiel für meinen Soundgeschmack. Jedoch sollte der Amp eine gewisse Variabilität bieten können, möglichst ohne zusätzliche Treter.

Gewicht ist egal, muss ihn keine weiten Strecken tragen. Größe: Das ganze muss in meinen '13er Fiesta passen, mit umgeklappten Rücksitzen natürlich. Aber da passt ziemlich viel rein. Beispielsweise der Laney Combo mit 4 Speakern, über einen Meter hoch, ging Alglatt rein, mitsamt Bass und Zubehörkoffer.

Preis... Meine Vorstellungen wurden von den Geräten natürlich komplett gesprengt, als ich zuerst die Boxen, dann die Topteile durchgeblättert habe. Wie viel Geld man ausgeben kann, meine Güte..
1000€ sind machbar, 1200 ist schon eng, 1500 nur, wenn es irgend etwas besonderes gibt, was ich mir dringend nehmen sollte. Gebrauchtkauf geht klar (lieber neu, habe paar nicht so gute Erfahrungen bei ebay & co gemacht), aber ich kaufe erst in etwa zwei Monaten.

Geräte durchprobieren ist hier schwierig. Das einzige größere Musikgeschäft im Umkreis von 60km hat wenig Auswahl an Bassequiptment, ich kann die Verstärker an drei Fingern abzählen, die in meine Preiskathegorie fallen. Dazu hat der Verkäufer, der mich beim Basskauf beraten hat, leider keine Ahnung von Bässen. Alle anderen Musikläden in der Nähe haben noch weniger Geräte.
Ein Trip zum Music Store macht mal eben 200km aus. Schwierig.

Ich finde hier im Forum aber immer brauchbare Ratschläge, also zähle ich auf euch!
 
Eigenschaft
 
Hallo,
verstehe ich das richtig? Es geht um Kontrabass?
 
Nein, E-Bass. Hab nur den Kontrabasssound als Beispiel genommen, Ibanez SR375E
 
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Wenn's ganz preiswert sein soll, wäre mein Vorschlag:


oder


und dazu



Mehr Leistung ist beim Verstärker nicht allzu teuer, siehe z.B.


allerdings sind leistungsstarke Boxen recht teuer, das bekommt man mit einer (1) Box kaum geregelt, außer vielleicht ("Gewicht egal" ... wirklich???)


Man braucht also meistens 2 Boxen...

z.B. zwei von denen


Nimm das mal als Einstieg, da kommen bestimmt noch andere / bessere Tipps.

Bässte Grüße
Hauself Zwo
 
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Das ist schon mal ein guter Anfang, dankeschön!
Den Laney finde ich schon mal interessanter als den TC Electronic, allein wegen den EQ Einstellungsmöglichkeiten. Wie schon gesagt, will ich möglichst den Treter aussparen. Bei uns geht es ziemlich wild zu, je weniger Zeug im Fußraum, desto besser. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, was ich an Leistung benötige. 500W beim Laney, 1000 Peavey, ich kann es sehr schlecht einschätzen. Will das Topteil logischerweise nicht 2 Stunden kurz vor Anschlag spielen, weiß aber nicht, wie weit ich bei dem Laney aufdrehen müsste. Einzige Möglichkeit wäre, mir so etwas auszuleihen und in einer Probe auszuprobieren. Oder eben auf eure Erfahrungen zählen. Ich sag mal so, unser Drummer geht voll drauf, da möchte ich mich selbst noch hören können.
Die Box betreffend. Ja, 33kg sind für mich kein Problem. Meine Monitorbox wiegt knappe 30 und man kann ihn wegen schrecklich platzierten Tragemöglichkeiten nur alleine tragen. Der Peavy zum Beispiel lässt sich zumindest zu zweit tragen, deswegen ist das für mich kein Hindernis. Zu den Boxen hätte ich auch gerne noch ein paar Meinungen um mir ein besseres Bild zu machen.
 
Wir spielen Rockmusik - querbeet von den 80ern bis in die 2000er hinein.
Für ziemlich genau diese Anwendung nutze ich einen Bugera Veyron M und zwei FMC 112 N2 (die zwei 112 nur wegen 3. Stock und kein Aufzug; ansonsten ist eine 212 mit der gleichen Bestückung deutlich günstiger).
Wie schon erwähnt, sehr laut
Gibts dafür einen bestimmten Grund?

Für die Box kann ich auf jeden Fall FMC empfehlen; falls 212 wirklich nicht reichen sollten hätte eine 410 noch mehr Wirkungsgrad und Belastbarkeit und für Abrißarbeiten gibts auch noch 412 und 610.
Aber ich habe den Amp mit der 212 auf der Bühne noch nicht über 12 Uhr aufdrehen müssen. Fürs Publikum gibts eh die PA und auf der Bühne noch Monitore und/oder IEM.
 
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Hallo :hat:

Passt wohl. Vielleicht aber auch noch überlegenswert :nix:

Ich sehe vier Richtungen, wie ich die Sache angehen würde (wenn ich in Deiner Situation wäre).

Zum einen die, die Du bereits praktiziert hast. Da frage ich mich jetzt, warum Du das nicht so (ähnlich*) weitermachen möchtest? Weil der Monitor den Geist aufgegeben hat? :nix:
Ich finde das eine ziemlich gute Möglichkeit, wenn sowieso immer eine "bassfähige" PA genutzt wird.
* Das mit dem Zoom finde ich halt nicht sooo der Kracher
Das ist doch von Zoom, oder?
Mir würde da einfach ein "richtiger" zumindest Preamp fehlen. Das Zoom könnte ja -wenn es denn sein muss :rolleyes: - da in den FX Loop.
Ich neige natürlich zu Ampeg. Von daher wäre auch eine "DI-Box" edlerer Provenienz das, was Dir noch mal mehr Schub geben würde. Dann noch eine neue, aktive PA Box, die als Monitor genutzt werden kann (ich denke an 12") und das wars doch.
Damit bliebest Du locker in Deinem Budget, hättest ein Dir bekanntes Setup nur eben in BESSER :)

Die andere Option wäre ein mäßig großes BassRig als reiner Monitor und ein DI-Signal geht an die PA.
Wenn Du mit 500 Watt und 4x10 nicht gegen den Drummer ankommst, dann sollte der sich doch vielleicht etwas besser kontrollieren ;) (mal persönlich gesehen).

Und als dritte Variante: Ihr steigt auf In-Ear-Monitoring um. Damit hast Du (Ihr) im Grunde alle Hörprobleme gelöst.

Persönlich würde ich (wahrscheinlich) eine Variante wählen (wenn ich könnte), die alle drei Aspekte beinhaltet:
- Umstieg auf In-Ear-Monitoring
- Guter bis sehr guter Preamp/DI
- Kleines/mittleres Rig auf der Bühne wg. Optik und Feeling.

Zu den Boxen hätte ich auch gerne noch ein paar Meinungen um mir ein besseres Bild zu machen.
Die neue Peavey Headliner finde ich nicht schlecht, aber irgendwie auch nicht gut.
Die alte TVX Serie ist wg. der verbauten Speaker vermutlich, einfach deutlich besser: mehr Druck, mehr Fülle, aber weniger Air. Allerdings auch ganz schön schwer.
 
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Die Frage mit der Lautstärke stelle ich mir auch immer wieder. Aber ich mein, wenn der Drummer Spaß daran hat, sich das Gehör wegzupusten, hey, nur zu. Ich habe sehr gute Ohrstöpsel, die alles genau so durchlassen, wie es soll, nur halt in leiser.

Die Monitorbox, die ich habe, ist nicht gerade der Knüller. the box MA 150 glaub ich. Gestern beim Auftritt war sie immer wieder am clippen. Musste nach jedem Song nachjustieren, damit ich sie nicht überbelaste. Haben wir die Songs gespielt, die richtig fetzen, habe ich mich im "sicheren" Bereich der Monitorbox nicht mehr gehört.
Das Zoom B3n... Es war eine Budgetnotlösung. Ich habe irgendwas für wenig Geld so schnell wie möglich gebraucht. Es hat seinen Zweck erfüllt, aber reicht mir nicht mehr aus. Mal ganz davon abgesehen, dass sich die Tontechniker immer beschweren, dass ich einen viel zu geringen Output habe.
Der Bass ist auch nicht die Welt. Lag auch am Butget. Aber erst wird in Outputgeräte investiert, nächstes Jahr dann in einen neuen Bass.

Warum ich vom Monitor wegkommen möchte? Wir spielen nicht immer auf großen Bühnen mit großen Mischpulten, oder es kommt auch mal zu unvorhersehbaren Komplikationen. Gestern beim Gig ist dem Tontechniker das große Mischpult in die Luft geflogen. Wir sind davon ausgegangen, dass alle 5 von uns einen eigenen Monitor bekommen. Er hat auf die schnelle nur ein kleines Mischpult aufgetrieben mit nur 4 Monitorausgängen. Meinen Bassoutput mit dem Gitarristen zu teilen, der auch nicht über Amp, sondern über Monitor spielt, ist echt nicht das beste der Welt.

In-Ear ist auch so ne Sache, die ich schon mit der Band diskutiert hab. Gitarrist numero 2 (stand gestern auf der anderen Seite der Bühne, deswegen die Sache mit dem Monitor, Gitarrist numero 1 musste in meine Spicker mit reinschauen) liebt seinen Marshall über alles und will nur mit offenen Ohren spielen. Gilt auch für den Proberaum. Ich konnte die Band jedenfalls nicht dazu überzeugen, dass alle sich Inears kaufen. Wenn nicht alle mit Inears spielen, dann keiner, finde ich. Kommunikation im Proberaum ist dann immer etwas schwierig, ebenso wie mit dem Livepublikum usw, wenn nicht alles darauf ausgelegt ist.
Davon abgesehen finde ich Bass über Inears sehr unnatürlich. Gitarre geht klar, beim Bass fehlt mir das Gefühl, was einem aus der Box entgegenhämmert. Hab es ein paar Wochen ausprobiert. Könnte mich daran gewöhnen, wenn es sein muss, bzw wenn jeder mitziehen würde.


Kurz und knapp: Sieht für mich eher nach einem Rig aus.

Von FMC finde ich nur auf Ebay ein paar Sachen, sonst nur auf deren Webseite. Die doch seeeehr seltsam ist. Die Boxen bei Ebay sind jedoch alle zu weit weg von hier.
 
Von FMC finde ich nur auf Ebay ein paar Sachen, sonst nur auf deren Webseite. Die doch seeeehr seltsam ist. Die Boxen bei Ebay sind jedoch alle zu weit weg von hier.
Du könntest ja mal im Bassic.de - Flohmarkt suchen. Außer nach FMC vielleicht auch noch nach SAD.

Hans' Website finde ich allerdings keineswegs seltsam: er beschreibt sein Angebot in seiner Vielfalt klar und deutlich. Vielleicht nicht so Handy-Klicky-Bunti-Wischi-Waschi, wie man es oft sieht - aber oldfashioned ist meint klarer und informativer.
 
Die doch seeeehr seltsam ist.
Mir persönlich gefällt die Website auch nicht, der Kundenservice und die Qualität sind dafür jedoch einfach sehr gut.
Mir fällt sonst nur GlockenKlang ein, die mich ebenso freundlich und gut beraten haben. Da bewegt man sich aber schon fast ne Null weiter oben, vom Preis her...

Edith: Ich glaube Hans von FMC ist aber gerade im Urlaub
 
Die Monitorbox, die ich habe, ist nicht gerade der Knüller. the box MA 150 glaub ich
Joah, das ist tatsächlich nicht so der Kracher.
Für relativ wenig bekommt man/frau schon gute aktive 12" Tops. Die sind als BassMonitor schon mal nicht schlecht.
beim Bass fehlt mir das Gefühl, was einem aus der Box entgegenhämmert.
Ja, klar. Deswegen schrieb ich ja auch oben ...
Kleines/mittleres Rig auf der Bühne wg. Optik und Feeling.
;)
Aber ist ja auch nichts gegen ein schönes BassRig einzuwenden.
Euer Monitoringproblem löst Du damit allein aber nicht.
 
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Okay bei der Box geht es wohl stark Richtung FMC wie es ausschaut.
Wie die Webseite aufgebaut ist habe ich erst beim zweiten Reinklicken verstanden, so seltsam ist sie dann doch nicht.

Und wie sieht es bei dem Topteil aus? Hätte gerne da vielleicht noch eine oder zwei Meinungen.


Aber ist ja auch nichts gegen ein schönes BassRig einzuwenden.
Euer Monitoringproblem löst Du damit allein aber nicht.

Allgemein haben wir ja kein besonderes Monitoringproblem. Es ist generell eigentlich zu laut Onstage, aber wenn es mal wirklich Probleme machen sollte, können wir ja immernoch leiser drehen. Bisher hat aber kein Tontechniker was dagegen gehabt. Abgesehen davon dass wir sowieso meistens vor Betrunkenen spielen.
Mein einziges Problem ist eben nur, dass ich mich selbst wenig höre, da ich den Bass nicht zu sehr auf meine klapprige Monitorkiste drehen kann, da sie sonst clipt. Eben deswegen will ich eigentlich ein Rig neben mir. Die anderen brauchen ja nicht so viel Bass auf der Box wie ich.


Wegen FMC: auf bassic.de gibt es ein "FMC Test-Netzwerk", in dem die User anbieten, ihre FMC-Boxen mal probezuspielen. Schau doch da mal rein, ob da was in Deiner Nähe ist:
https://www.bassic.de/threads/fmc-test-netzwerk.14842581/page-20#post-16797190
Das ist super, schaue ich mir mal an!
 
Amp + Box ist halt auch immer Geschmacksfrage. Was für Dich evtl. noch in Frage kommen könnte, wäre die Kombination aus:

[URL="https://www.thomann.de/de/markbass_little_mark_800.htm"]Markbass Little Mark 800​
[/URL]

[URL="https://www.thomann.de/de/markbass_standard_104hf4_ohm.htm"]Markbass Standard 104HF-4 Ohm​
[/URL]

Die liegen neu zwar etwas über Budget, aber mit etwas Glück kannst Du auf dem Gebrauchtmarkt gute Exemplare mit Abschlag erhalten, dann würde es passen. Mit 800 W und 4x 10er solltest Du dann Deinen Kollegen locker Paroli bieten können ...
 
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Jetzt stellt sich natürlich die Frage, was ich an Leistung benötige. 500W beim Laney, 1000 Peavey, ich kann es sehr schlecht einschätzen.
Das klingt viel krasser als es ist. 1000 W ist nicht doppelt so laut wie 500 W, sondern grundsätzlich nur etwas lauter. Der Vorteil der 1000 W ist etwas mehr Headroom, die Endstufe geht im Grenzbereich etwas später in die Knie.

Der Schlüssel zur Lautstärke ist die Kombination aus Amp und Box, denn der stärkste Amp bringt wenig, wenn die Box nicht effektiv arbeitet. Da gibt's Angaben zum Wirkungsgrad, das lass Dir lieber mal von den Spezis hier im Board erklären ... ;).

Kleines Beispiel (aus dem eigenen "Stall"):
- Kombination MesaBoogie Subway D-800 (800W) und Warwick Terminator (2 x 15", 2 x 10", Horn, 600 W): Die Terminator will schon Amp-Leistung sehen, damit sich was tut, mit 100 W ist da nicht viel bewegt. Mit mehr Leistung kommt sie dann aber ganz ordentlich in Schwung und schiebt untenrum richtig los (Bühne vibriert, leichte Erdbebenstimmung).

- HK BassBase 400 Combo (400 W, 2 x 12") ist fast genauso laut, hat aber untenrum nicht so viel Wumms (Hosenflattern ja, Erdbeben nein).

Die meisten werden wohl der Meinung sein, dass der Bassist auf der Bühne (als Monitor) die Tief-Bässe ("ganz unten" - Bühne vibriert) nicht unbedingt braucht (ich schließe mich da an), also ist das "Unternrum-Schieben" beim Monitor wohl nicht die oberste Priorität, "Hosenflattern" reicht. Das "Erdbeben" soll lieber mal die PA machen.

Boxenmäßig beraten lassen kannst Du Dich bestimmt bei FMC (siehe @MrC ), die bauen Dir auch die Box passend zum Amp. Ansonsten machst Du mit einer vernünftigen 4 x 10" (die von mir genannte Peavey dürfte der qualitativ untere Einstieg sein) oder 2 x 12" wohl auch nichts verkehrt.
 
Okay vielen Dank nochmal für die Antworten. Bei dem Topteil bin ich nachwievor noch etwas unsicher. Der Little Mark 800 ist doch deutlich teurer als der Peavey Headliner 1000. Ich schätze mal, Verarbeitung, Soundunterschied, Qualität.. Das einzige, was der regionale Musikladen da hat, ist der Little Mark III. Den könnte ich tatsächlich ausprobieren. Wenn ich aber keinen Vergleich habe, bringt mir das herzlich wenig.
 
Ich sach ma Orange Terror Bass 500.
Das aktuelle Modell (MkII) ist sehr variabel im Sound.
 
Sollte der Orangen Sound dir nicht zusagen, schau mal ob du nen Gallien Krueger RB1001 oder 2001 testen kannst.
Genug Leistung und ein Sound der sich ebenso durchsetzt. Gebraucht auch noch im Budget.
Wie bei allen anderen Vorschlägen gilt: Der Sound ist Geschmackssache!

Mit ner entsprechend guten Box bist du da gut aufgestellt.
 
Ich sach ma Orange Terror Bass 500.
Das aktuelle Modell (MkII) ist sehr variabel im Sound.

Sprengt leider mein Butget

Sollte der Orangen Sound dir nicht zusagen, schau mal ob du nen Gallien Krueger RB1001 oder 2001 testen kannst.
Genug Leistung und ein Sound der sich ebenso durchsetzt. Gebraucht auch noch im Budget.
Wie bei allen anderen Vorschlägen gilt: Der Sound ist Geschmackssache!

Mit ner entsprechend guten Box bist du da gut aufgestellt.

Danach schaue ich mal, danke!
 
Sprengt leider mein Butget
Gebraucht kriegst du den mit etwas Geduld sicher unter 600. Das alte Modell für noch weniger. Da bleibt noch genug Luft für ne nette Box. ;)

Was ich ja auch immer gern empfehle ist ein Kustom DE300 HD. Meinen hab ich damals verkauft, weil ich zu der Zeit viel unterwegs war und der mir zu schwer und unhandlich war. Aber dem trauer ich immer mal wieder ein bisschen hinterher.
 

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