
MontVentoux
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Hallo liebes Forum, hier mein Review zum kleinen Micro Terror (kurz und knapp gehalten) 
Lieferumfang
Der Micro Terror wird in einem kleinen Karton geliefert. Neben dem sicher verpackten Amp ist auch das 15V Netzteil dabei.
Einzelheiten
Das 20 Watt Hybrid Topteil hat einen Kanal, eine ECC83/12AX7 Röhre als Vorstufe, kombiniert mit einer Transistor-Endstufe. Bei den Abmessungen von 16,5x0,5x8 cm bringt der Amp gerade einmal 870 Gramm auf die Waage. Der verwendete Lautsprecher sollte mindestens 8 Ohm besitzen. Online ist für ca. 150 € zu bekommen.
Vorderseite:
(Von links nach rechts)
- An/Aus Schalter, darüber eine gelbe LED
- Kopfhörer Eingang (6,3mm Klinke)
- AUX-IN (3,5mm Klinke)
- Volume
- Tone
- Gain
Rückseite:
- Lautsprecher Anschluss (6,3mm Klinke)
- Netzteil Anschluss (15V, 2A, DC)
Funktionen:
Kopfhörer Ausgang:
Mit diesem Ausgang kann man nicht nur mit Kopfhörern spielen, sondern auch direkt per Line-In recorden. Wobei man sagen muss das sich beides nicht sonderlich gut anhört. Zum Üben reicht es aber.
AUX-IN:
Hier kann man über 3,5mm Klinke sein Handy, Tablet, PC oder sonstiges anschließen, um Musik laufen zu lassen. Zum gleichzeitigen Mit-Jamen ist das ganz cool, allerdings kann die Box natürlich die abgespielte Musik nicht so gut wie ein HiFi-Speaker wiedergeben – ansonsten eine tolle Sache, vor allem wenn man alleine spielt.
Klang:
Volume: Logisch, regelt die Lautstärke. Aber wegen der Transistor-Endstufe bleibt der Sound beim Regeln der Lautstärke mehr oder weniger immer gleich. Es wird eben nur lauter oder leiser. So kann auch Zuhause bei Stufe 0,5 bis 1 und nicht voll aufgedrehten Gain ohne Probleme spielen.
Tone: Regelt die Klangfarbe. Nach links gedreht, werden die die Bässe stark betont und nach rechts aufgedreht, werden die Höhen srark betont. In der Mitte ist der Ton ziemlich ausgeglichen.
Gain: Ab 9 Uhr hat man einen ordentlichen Cleanen Klang. Für meine Verhältnisse reicht es zumindest. Ab 10 bis 11 Uhr bekommt man einen schönen crunchigen Blues-Sound aus dem Amp heraus. Die Einstellungen von 11 bis 13 Uhr gehen ganz klar in die Ecke AC/DC. Ab ca. 15 Uhr merkt man wie der Sound richtig fett und stark verzerrt wird, das geht so in Richtung Black Sabbath und co. Für richtiges High Gain ist der Micro Terror aber nicht so geeignet (man kann sich natürlich jegliche Treter vorschalten und so unzählige Klänge rausbekommen)
Fazit: Im Allgemeinen ist der Micro Terror besonders Blues und Rock geeignet – durch Effekte kann man das natürlich noch ausweiten. Der Klang überzeugt, sowie die handliche Größe und das geringe Gewicht. Wenn man sich mal den Preis anschaut und dann bedenkt was der kleine dafür alles kann, ist er sein Geld auf jeden Fall wert.
P.S. Hörbeispiele kommen noch
LG

Lieferumfang
Der Micro Terror wird in einem kleinen Karton geliefert. Neben dem sicher verpackten Amp ist auch das 15V Netzteil dabei.
Einzelheiten
Das 20 Watt Hybrid Topteil hat einen Kanal, eine ECC83/12AX7 Röhre als Vorstufe, kombiniert mit einer Transistor-Endstufe. Bei den Abmessungen von 16,5x0,5x8 cm bringt der Amp gerade einmal 870 Gramm auf die Waage. Der verwendete Lautsprecher sollte mindestens 8 Ohm besitzen. Online ist für ca. 150 € zu bekommen.
Vorderseite:
(Von links nach rechts)
- An/Aus Schalter, darüber eine gelbe LED
- Kopfhörer Eingang (6,3mm Klinke)
- AUX-IN (3,5mm Klinke)
- Volume
- Tone
- Gain

Rückseite:
- Lautsprecher Anschluss (6,3mm Klinke)
- Netzteil Anschluss (15V, 2A, DC)

Funktionen:
Kopfhörer Ausgang:
Mit diesem Ausgang kann man nicht nur mit Kopfhörern spielen, sondern auch direkt per Line-In recorden. Wobei man sagen muss das sich beides nicht sonderlich gut anhört. Zum Üben reicht es aber.
AUX-IN:
Hier kann man über 3,5mm Klinke sein Handy, Tablet, PC oder sonstiges anschließen, um Musik laufen zu lassen. Zum gleichzeitigen Mit-Jamen ist das ganz cool, allerdings kann die Box natürlich die abgespielte Musik nicht so gut wie ein HiFi-Speaker wiedergeben – ansonsten eine tolle Sache, vor allem wenn man alleine spielt.
Klang:
Volume: Logisch, regelt die Lautstärke. Aber wegen der Transistor-Endstufe bleibt der Sound beim Regeln der Lautstärke mehr oder weniger immer gleich. Es wird eben nur lauter oder leiser. So kann auch Zuhause bei Stufe 0,5 bis 1 und nicht voll aufgedrehten Gain ohne Probleme spielen.
Tone: Regelt die Klangfarbe. Nach links gedreht, werden die die Bässe stark betont und nach rechts aufgedreht, werden die Höhen srark betont. In der Mitte ist der Ton ziemlich ausgeglichen.
Gain: Ab 9 Uhr hat man einen ordentlichen Cleanen Klang. Für meine Verhältnisse reicht es zumindest. Ab 10 bis 11 Uhr bekommt man einen schönen crunchigen Blues-Sound aus dem Amp heraus. Die Einstellungen von 11 bis 13 Uhr gehen ganz klar in die Ecke AC/DC. Ab ca. 15 Uhr merkt man wie der Sound richtig fett und stark verzerrt wird, das geht so in Richtung Black Sabbath und co. Für richtiges High Gain ist der Micro Terror aber nicht so geeignet (man kann sich natürlich jegliche Treter vorschalten und so unzählige Klänge rausbekommen)
Fazit: Im Allgemeinen ist der Micro Terror besonders Blues und Rock geeignet – durch Effekte kann man das natürlich noch ausweiten. Der Klang überzeugt, sowie die handliche Größe und das geringe Gewicht. Wenn man sich mal den Preis anschaut und dann bedenkt was der kleine dafür alles kann, ist er sein Geld auf jeden Fall wert.
P.S. Hörbeispiele kommen noch

LG
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