Anfänger: Mit 77,7 Jahren zu alt zum Gitarre-Lernen?

Es ist ein Zitat, das korrekt in Anführungszeichen steht.
Was ist deine Kritik daran?
Es ist ja kein Zitat, sondern jemand hat es sinngemäß zusammengefasst.

Deshalb sollte man es imho nicht in "" einschließen. Das macht man nur bei wörtlichem Zitieren.

Kann natürlich sein, ich habe mich getäuscht.
 
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Jetzt ist der Thread und ein Foto von Dir sogar auf der Startseite!

Das Foto ist nicht von mir, ich habe keinen Bart, trage sehr kurzes Haar und habe keinen Schaukelstuhl. Beim Gitarrenspiel sitze ich auf einem höhenverstellbaren Hocker auf dem ich (unten) meinen Fuß abstellen könnte, da ich die Gitarre aber klassisch halte, habe ich unter dem Fuß eine "Stütze".

Fingerpicking ist ne tolle Sache aber als Anfänger?

Ja, gerade als Anfänger fühle ich mich mit Fingerpicking gut aufgestellt, um sichtbare Spielfortschritte zu machen (in absehbarer Zeit ein kleines Lied zu erlernen). Das Schlagen auf die Saiten geht bei mir gar nicht, dafür bräuchte ich einen Lehrer, aber ich habe persönlich gewisse Abneigung gegen das Schlagen auf die Saiten (so ein Spiel gefällt mir überhaupt nicht), und das Fingerpicking klingt für mein Ohr recht gefällig (auch wenn ich weiß, daß ich es noch nicht gut kann).

Natürlich spiele ich noch nicht gut, aber der Spaßeffekt ist bei mir wichtiger als virtuoses Spiel, weil ich weiß, daß ich in meinem Alter nicht mehr so präzises Spiel (und schon gar nicht komplexe Stücke) erlernen kann (meine noch-Lebenszeit ist für x-jährige Konzepte zu kurz).
Meinen Lernfortschritt nach 5 Wochen fleißigen Übens (1-2 Stunden täglich in mehreren Portionen) und auch den Spielstil habe ich auf Seite 6 in meinem Abschlußbericht und einer Hörprobe dokumentiert (Beitrag #115).

Mittlerweile übe ich nicht so intensiv (nur etwa 30 Minuten pro Tag), weil ich das Klavier nicht vernachlässigen will, und kann schon etwa 10 einfache Lieder (Gesang und Begleitung mit Akkorden und Fingerpicking). Mein Spielniveau hat sich zwar nicht wesentlich verbessert, aber ich spiele deutlich lockerer und "leichter".

Börgershausen für Anfänger, .... passt eben nicht.

Die Gitarrenschule von Bögershausen wendet sich an absolute Gitarren-Anfänger und ich komme damit sehr gut zurecht.

Ein großes Problem sind meine kleinen "Mädchenhände". Eigentlich bräuchte ich eine "Kindergitarre", weil ich in den ersten drei Bünden die Finger nicht ausreichend spreizen kann. Aber die Gitarre, die ich habe, ist von guter (Klang)Qualität, deshalb will ich keine neue kaufen und löse das Problem, indem ich mit einem Kapodaster im zweiten Bund spiele, dort kann ich auch Akkorde über drei Bünde und die ganze Halsbreite (C-Dur, G7 usw.) sauber greifen.

Wie ich schon erwähnt hatte, ich habe nicht vor, ein guter Gitarrist zu werden, ich will nur einfache Lieder/Stücke in einfachen Arrangements begleiten - ein bißchen Hausmusik, Spaß und Freude. :m_git_a:

Gruß, Bjoern
 
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Natürlich spiele ich noch nicht gut, aber der Spaßeffekt ist bei mir wichtiger als virtuoses Spiel, weil ich weiß, daß ich in meinem Alter nicht mehr so präzises Spiel (und schon gar nicht komplexe Stücke) erlernen kann (meine noch-Lebenszeit ist für x-jährige Konzepte zu kurz).
Meinen Lernfortschritt nach 5 Wochen fleißigen Übens (1-2 Stunden täglich in mehreren Portionen) und auch den Spielstil habe ich auf Seite 6 in meinem Abschlußbericht und einer Hörprobe dokumentiert (Beitrag #115).
Und ich finde, du machst das super! Die Hörprobe hat mir gut gefallen. Lass dir nix erzählen, wenn es für dich passt kannst du doch lernen was du möchtest.
 
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Anliegen und Beschwerden …

Gruß
Martin
 
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