Anfänger sucht Orientierung beim Amp

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LUF
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Als Gitarrenanfänger bzw. -wiedereinsteiger habe ich mehrere Monate E-Gitarre ohne Amp gespielt. Die Finger scheinen jetzt so weit zu sein, dass es nicht nur Schnarrgeräuse produziert und das Anschließen eines Amps kein Qual für alle wird. Daher bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit den Gitarrensound zu hören.

Musikstil? Noch nicht festgelegt, bin auf der Suche.
Hobby zum alleine Spielen in einer Mietwohnung. Keine Ambitionen zum Auftritt oder Spielen in einer Band. Mich aufnehmen eigentlich auch nicht.
Bin kein Soundfanatiker. Gute Musik auf einem krächzenden UKW Radio oder kratzige Kassette ist mir lieber als schlechte Musik auf einer irrsinnig teurer HiFi Anlage.
Wenn es eine Rolle spielt, aktuell eine Single Coil Stratocaster.

Ausprobiert habe ich Harley Benton Airborne Go und Amplitube 5.

Generell bin ich bisher vom Grundrauschen überrascht. Bei manchen Einstellungen rauscht es doch sehr vernehmlich. Ist es immer so? Sind andere womöglich teurere Amps total still wenn man die Saiten nicht anschlägt oder keine Gitarre angeschlossen ist? Gerade Amplitube als Software hätte ja die Möglichkeit sie zuverlässig und komplett auszufiltern aber macht es nicht wegen der Authentizität?

Als "Computerexperte" hatte ich gedacht einen einfachen Amp wenn es schnell und unkompliziert gehen soll, sonst alles digital. Aber bereits in meinem Anfangsstadium merke ich trotz aller Optimierungsversuche eine irritierende Latenz obwohl ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, dass ich in der Lage sein soll niedrige, einstellige ms Latenz herauszuhören.

Gibt es eine Empfehlung für so eine Nutzung mit dem ich mir nie mehr wieder Gedanken über Amp machen muss oder muss man sich durch unzählige Amps durcharbeiten?

Danke.
 
Hallo und willkommen im Board.
Diese Frage wurde schon vielfach gestellt und auch beantwortet. Benutze die Suchfunktion und gebe: "welcher amp" ein.
Ich persönlich würde in deinem Falle zu einem kleinen Kombo Amp raten, der auch ohne PC läuft, wie z.B. ein https://www.thomann.de/de/fender_ch...MIrPvaw5z_9wIVAeh3Ch0ssAXeEAQYGSABEgJhz_D_BwE
Da kann man nicht viel falsch machen und hat echte Knöppe zum Drehen...
Da lernt man am einfachsten wie Einstellungen von Git + Amp auf den Sound wirken und verliert sich nicht in zu vielen Möglichkeiten.
 
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Sehe ich ähnlich: einfacher Transistor Kombo mit Aux Eingang und Kopfhörer Ausgang - Fender Champion mit 10“ oder 12“ Speaker.
Das Budget spielt natürlich auch noch eine Rolle.
 
Vielen Dank schon mal bisher.

Einer der wenigen guten Dinge wenn man nicht 14 ist scheint zu sein, dass man sich etwas gönnen darf.

Solange es dreistellig bleibt hätte ich kein Problem. Erst bei vierstellig bräuchte es überzeugende Argumente.

Ändert das etwas an den Empfehlungen?

Was ist mit digitalen Amps in Pedalform? Kommen sie gar nicht in Frage?
 
Was ist mit digitalen Amps in Pedalform? Kommen sie gar nicht in Frage?
Welchen Vorteil vor sprichst du dir von einer digitalen Lösung?
Bei den genannten Punkten (zum alleine Spielen in einer Mietwohnung. Keine Ambitionen zum Auftritt oder Spielen in einer Band. Mich aufnehmen eigentlich auch nicht. Bin kein Soundfanatiker. Ein einfacher Amp wenn es schnell und unkompliziert gehen soll …) spricht mehr für analog und eigentlich nichts für digital.
 
Welchen Vorteil vor sprichst du dir von einer digitalen Lösung?
Ist Röhre -> Transistor -> Digital nicht die Route in die sich die Amps entwickeln so wie beim Computer?

Oder ist es etwas ganz anderes?
 
Röhre und Transistor sind analoge Techniken. Digital versucht diese Techniken nachzubilden anhand von Software. Das klappt immer besser bringt aber solche Problematiken wie z.B. Latenz, gerade bei nicht so schnellen Gesamtsystemen. Auch wird die Digitaltechnik meist über Software und Menüs gesteuert, was nicht jeder mag. Digital bringt Vielfalt wenn auch nicht immer die Qualität stimmt, allerdings gibt es heutzutage schon sehr gute Systeme.

Es geht auch nicht nur um Sound, beim Gitarre spielen ist auch das Spielgefühl sehr wichtig. Viele können und wollen nicht auf die Interaktion von Gitarre und Gitarrenspeaker als letztes Glied der Soundkette verzichten.

Wenn du in einer Cover-Band spielst und 30 Sounds mit entsprechenden Effekten und Einstellungen für den Gig brauchst, ist dies mit digitaler Technik leichter (und günstiger) realisierbar. Mit analoger Technik wird das zur Materialschlacht die auch noch komplizierter zu bedienen ist. Es gibt aber auch Leute die in Cover-Bands spielen und nur mit einem Amp und ein paar Pedale (und Poti an der Gitarre) klarkommen. Es hängt also davon ab, was du für ein Typ bist.

Vielleicht bist du aber einer, der die Gitarre in dem richtigen Amp einstöpselst und damit glücklich ist weil es genau der gewünschte Sound ist den man haben will. Die einen wollen viele Soundrichtungen nachbilden, so günstig und einfach wie es eben geht, die anderen brauchen nur einen Amp der sehr dynamisch und inspirierend auf ihr Gitarrenspiel reagiert. Dich da zu finden und bestimmen wo du auf dieser Landkarte stehst, musst du schon selbst herausfinden und da gibt es auch kein...
Gibt es eine Empfehlung für so eine Nutzung mit dem ich mir nie mehr wieder Gedanken über Amp machen muss oder muss man sich durch unzählige Amps durcharbeiten?
Zum einen die persönlichen Vorlieben und zum anderen den speziellen Anwendungsfall.
 
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Welchen Vorteil vor sprichst du dir von einer digitalen Lösung?
Bei den genannten Punkten (zum alleine Spielen in einer Mietwohnung. Keine Ambitionen zum Auftritt oder Spielen in einer Band. Mich aufnehmen eigentlich auch nicht. Bin kein Soundfanatiker. Ein einfacher Amp wenn es schnell und unkompliziert gehen soll …) spricht mehr für analog und eigentlich nichts für digital.
Ein Argument für digital könnte die Lautstärke sein. Modelling Amps wie der Yamaha THR klingen auch leise halbwegs gut, analoge Verstärker brauchen schon eine gewisse Mindestlautstärke, die zumindest in meiner Mietwohnung nicht möglich wäre, ohne die Nachbarn zu stören. Ist das bei dir ein Thema @LUF ?
 
analoge Verstärker brauchen schon eine gewisse Mindestlautstärke
Transistor-Verstärke womöglich auch. Einigen wir uns darauf, dass spezielle Gitarrenlautsprecher auch - je nach Wirkungsgrad - eine gewisse Lautstärke benötigen um gut zu klingen. Es gibt auch Gitarrenspeaker die auch leise gut klingen. Allerdings, Feedback zwischen Gitarre und Speaker, gibt es erst ab einer gewissen Lautstärke.
in meiner Mietwohnung nicht möglich wäre, ohne die Nachbarn zu stören. Ist das bei dir ein Thema @LUF ?
Das ist dennoch ein wichtiger und ausschlaggebender Punkt. Wenn es etwas lauter sein darf, kann man gut mit Gitarrenamps und entsprechenden Lautsprecher arbeiten, wenn es leiser werden soll (weniger dynamisch) sind Lineare Systeme besser (Aktivmonitore, FRFR Speaker usw.). Dabei ist es Wurscht, ob das ursprüngliche Signal von einem echten Amp kommt der mit Loadbox silent gespielt wird oder gleich auf Modeling gesetzt wird. Je nach Gusto natürlich.
 
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Ah...

Also sind Transistor Combo und Modeling Combo gänzlich unterschiedliche Geräteklassen die parallel existieren werden?

Ich kann verstehen wie jemand der vor 30 Jahren eingestiegen ist und bei seiner Röhre geblieben ist. Wenn ich jetzt einsteige würde ich gerne auf etwas setzen wo es schon absehbar ist wohin die Reise geht.

...

Ja. Lautstärke ist ein großes Thema. Ich will die Nachbarn nicht quälen damit sie mich hoffentlich auch nicht zurückquälen. :)

Auch die typischen Sounds wenn Lautsprecher jenseits ihrem Limit sind klingen natürlich genial aber das geht wohl nur digital wenn es leise bleiben soll?

Ansonsten war ich doch erstaunt, dass ich, der bisher nicht mal bewusst den Pickup Switch hin- und herdrückt auf der Suche nach gewünschtem Sound die unterschiedlichen Feedback zwischen Gitarre und Lautsprecher teils irritierend fand. Dann ist über Kopfhörer natürlich noch eine ganz andere Welt.
 
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Ich kann verstehen wie jemand der vor 30 Jahren eingestiegen ist und bei seiner Röhre geblieben ist.
Ja, weil er es gewohnt ist, ein Feedback von seinem Amp auf sein Gitarrenspiel zu erhalten. Der Amp ist hier Teil des Instrumentes und wird auch so gespielt. Wer noch nie in entsprechender Lautstärke dieses Erlebnis hatte, denkt, die Klangerzeugung eines Gitarrenamps funktioniert wie bei einem Keyboard, man drückt eine bestimmte Taste und es kommt ein Ton heraus.

Wenn du allerdings dieses Gefühl nicht kennst oder es dir einfach zu aufwändig ist, es umzusetzen und dabei auch noch glücklich bist mit Modeling-Technik, kannst du das gerne so machen. Dagegen spricht Nichts und es machen auch viele so. Die Reise geht also für dich irgendwo hin und das solltest du frei bestimmen.

Wenn du aber hier nach einer allgemeinen Orientierung hinsichtlich Gitarrenamps fragst, gehört für mich die analoge Klangerzeugung und das Thema Feedback immer noch dazu (insbesondere heute wo wir gute technische Möglichkeiten haben um diese Technik nicht mehr in so ungesunden Lautstärkebereichen nutzen zu können).
 
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Als eierlegende WollMilchsau kann ich den Hughes&Kettner Black Spirit empfehlen. Kann flüsterleise gespielt werden und ist zB als Kombo oder Floorboard verfügbar. Hat Lautsprechersimulationen und viel highend Technik verbaut, ist aber auch einfach über ein paar Regler gut zu bedienen. Da hättest Du alles drin und könntest ihn jederzeit auch in ein existierendes System am Rechner integrieren. Die Kombo wäre noch dreistellig und das Spielgefühl kommt einer Röhre recht nahe.
Willst Du irgendwann mehr, kannst Du in die komplexe Steuerung per Bluetooth und App einsteigen, wärst aber nie dazu gezwungen.

Der klingt dank der RedBox-Schnittstelle auch über Kopfhörer samt Backingtrack sehr authentisch und ist zum Üben und Kennenlernen super flexibel. Der war die erste Zeit eine perfekte Wahl für mich, der alles wollte aber nicht wusste, was er will. Letztlich bin ich bei einer Röhre gelandet, aber das hat länger gedauert bis ich wusste, was ich genau will.
 
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Auch die typischen Sounds wenn Lautsprecher jenseits ihrem Limit sind klingen natürlich genial
Trenne dich mal von dieser Vorstellung. Klar, man kann auch einen LS zum kotzen bringen und einen bestimmten Sound zu erhalten aber es geht hier nicht immer darum, das System am Limit zu spielen. Im Gegenteil, weit darunter gibt es einen Bereich der optimal klingt bei einem Amp/LS (Sweetspot). Das muss nicht in brachiale Lautstärke ausarten. Dennoch ist das Ganze nicht mit einem MP3-Lautsprecher zu vergleichen und in einer Mietwohnung muss man das schon auf dem Schirm haben.
 
Ich würde als erstes ein Instrumentenkabel kaufen das über 20€ kostet, so lang wie nötig und kurz wie möglich ist, und mich möglichst weit weg vom PC, Netzteilen und sonstigen Elektronischen Geräten setzen. Ein Single Coil und ein schlecht geschirmtes Kabel fängt die elektromagnetische Strahlung nunmal auf.

Das nächste wäre dann ein Noise Gate, Noiseless Single Coil oder Humbucker im Single Coil Format in die Gitarre einzubauen.
Sind andere womöglich teurere Amps total still wenn man die Saiten nicht anschlägt oder keine Gitarre angeschlossen ist?
Gibt es durchaus welche.

Edit: Absatz entfernt.

Was ist mit digitalen Amps in Pedalform?
Halte ich ausgesprochen viel von. Vor allem in Hinblick wenn man mit Kopfhörern spielen möchte.
 
Grund: Entfernt weil: Blödsinn
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Ist Röhre -> Transistor -> Digital nicht die Route in die sich die Amps entwickeln so wie beim Computer?
nur der Vollständigkeit halber:
was heute als „Digital-Endstufe“ bezeichnet wird, ist eine rein analoge Verstärkung. Das Prinzip beruht auf einer Schaltung (Pulsbreiten-Modulation) die nur 2 Zustände kennt: entweder aus oder maximaler Pegel, daher die (irreführende) Bezeichnung.

Mit Digitaltechnik wie sie für Amp/Speaker Modellierung bzw in Computern eingesetzt wird hat das absolut nichts gemeinsam.
(technisch würde man die als Puls Code Modulation bezeichnen, aber der Begriff hat in diesem Kontext keinen praktischen Nutzen).
 
Gibt es eine Empfehlung für so eine Nutzung mit dem ich mir nie mehr wieder Gedanken über Amp machen muss oder muss man sich durch unzählige Amps durcharbeiten?
Es gibt heute sehr viele Optionen, die für dich in Frage kommen. Welche davon für dich ideal ist, musst du entscheiden bzw. herausfinden.

Ein paar ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
  • klassischer, kleiner Combo (z.B. Orange Crush 20): günstig, einfach einzustellen, wenig Soundoptionen, "leise" kann schwierig einzustellen sein, schlechtes Abstrahlverhalten (klingt überall anders)
  • Modelling-Combo (z.B. Yamaha THR): viele Soundoptionen & Effekte, Einstellung kann aufwändig sein
  • Modelling-Preamp (z.B. Line6 Pod Go): sehr viele Soundoptionen & Effekte, Einstellung kann kompliziert sein, ist auf das Vorhandensein eines lineare Wiedergabesystems angewiesen (Kopfhörer, Hifi-Anlage, Self-Powered-Lautsprecher etc.), Ergebnis abhängig von dessen Qualität
  • Amp-Simulation in Pedal-Format (z.B. Strymon Iridium): einige Soundoptionen, relativ einfach einzustellen, ist auf das Vorhandensein eines lineare Wiedergabesystems angewiesen (Kopfhörer, Hifi-Anlage, Self-Powered-Lautsprecher etc.), Ergebnis abhängig von dessen Qualität
  • Software (z.B. Amplitube): sehr viele Soundoptionen & Effekte, Einstellung kann kompliziert sein, PC/Laptop mit Soundkarte/Interface benötigt, ist auf das Vorhandensein eines lineare Wiedergabesystems angewiesen (Kopfhörer, Hifi-Anlage, Self-Powered-Lautsprecher etc.), Ergebnis abhängig von dessen Qualität
Ob die Elektronik rein analog arbeitet oder digital, ist aus meiner Sicht erst mal nicht entscheidend. Die erste Frage ist, worüber abgehört werden soll: Gitarrenlautsprecher oder lineares Wiedergabesystem? Wenn letzters bereits vorhanden ist, halte ich es für die bessere Lösung für das Spielen zu Hause.
Dann musst du dich entscheiden, wie kompliziert das Gesamtsystem sein darf. Ein einfacher Combo braucht nur das Kabel zur Gitarre. Bei einer Software-Lösung wird zusätzlich noch einiges weiteres Equipment benötigt, damit ein Ton hörbar ist.
Eine weitere Frage ist, ob das System auf ewig zu Hause stehen soll oder auch die Option bieten muss, mal einen Proberaum oder ähnliches beschallen zu dürfen.

Es ist aus meiner Sicht nicht absehbar, dass eine Technologie in absehbarer Zeit verschwinden wird. Die Vorteile von Modelling und Simulation überzeugen momentan wohl die Mehrzahl an Gitarrist*innen für deine Anwendung. Dennoch ist das nicht die beste Lösung für jeden, manche kommen damit nicht zurecht und bevorzugen einen einfachen Combo mit einer handvoll Reglern. Auch bei den Simulationen gibt es komplexe und einfacher Ausprägungen. Von daher passt der Vergleich zum PC nicht, die "alte" Technik wird nicht durch die "neue" ersetzt, sondern ergänzt.

Man kann heute leicht in der "option paralysis" landen. Die wenigsten schaffen es, schnell eine Lösung zu finden und dann nie mehr etwas daran zu ändern. Sonst gäbe es wohl auch dieses Forum nicht in dieser Form.
Mein Empfehlung lautet daher, versuche die oben gestellten Fragen zu beantworten und kaufe dir dann, was dich am meisten anspricht. Das Risiko, später etwas anderes zu kaufen, musst du in Kauf nehmen. Das ist mehr oder weniger normal.
 
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Analog digital ist immer eine persönliche Geschichte. Ich spiele zB (fast) ausschließlich digital am PC. Dort habe ich alle Möglichkeiten, jeden gewünschten Sound mit allen erdenklichen Effekten einzustellen. Ich experimentiere gern mit Sounds, das ist mit herkömmlichen Amps schlicht nicht machbar, außer ich gebe 'ne Million für Tretminen aus.
Generell bin ich bisher vom Grundrauschen überrascht.
Das hat man immer, abhängig von der Gitarre und dem jeweiligen Amp, bei High-Gain deutlich mehr. Ein Noise-Gate hilft, als Tretmine oder digital als VST...
trotz aller Optimierungsversuche eine irritierende Latenz
Das ist eine Einstellungs- bzw Treibersache. Du benötigst zwingend einen ASIO-Treiber für dein Audiointerface, kannst du beim jeweiligen Hersteller downloaden. Sollte es keinen geben, nimm ASIO4ALL. Danach musst du nur noch die Buffersize einstellen: Je höher der Buffer, desto höher die Latenz. Beispiel: Ich habe 64 Samples eingestellt und habe damit eine Gesamtlatenz von ca. 7-8ms (Steinberg Interface)

Bitte hier einlesen: KLICK

Ich würde als erstes ein Instrumentenkabel kaufen das über 20€ kostet
OMG, jetzt kommen wieder die tollen Tipps. Wichtig ist hierbei, dass die vergoldeten Stecker auf jeden Fall mit Titan und Diamanten besetzt sind. Und auch eine Gitarre unter 2000€ taugt garantiert nix.
Nee, Spaß beiseite: Du solltest natürlich kein Kabel aus dem 1€-Laden nehmen... Aber gute Kabel gibt es auch schon für relativ schmales Geld. Meine 5m-Kabel haben keine 10€ gekostet, wobei ich diese allerdings selbst gelötet habe... Was anderes ist es natürlich, wenn man bühnentaugliche Kabel braucht. Da sollte man etwas tiefer in die Tasche greifen
 
Habe mal von Blackstar den Silverline Combo in der 20 Watt Version probe gespielt sehr gutes Teil
 

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