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weno
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als junger Mensch habe ich früher mal Liedermacher Stücke gespielt, und etwas später simple Tanzmusik und Schlager. Nach langer Gitarrenabstinez (30 Jahre) habe ich jetzt wieder angefangen und will mich durchaus ernsthaft in die "Königsklasse", den Jazz einarbeiten, oder sagen wir besser einspielen
Zur Zeit schaffe ich mir die ungewohnten Akkorde grifftechnisch drauf. Neben den Griffübungen mache ich fleißig Hausaufgaben, schaue mir die Zusammensetzung der Akkorde genau an, schreibe sie in Griffdiagrammen in verschiedenen Lagen auf, mache dazu in den Diagrammen Notizen und versuche auch, bisher recht stümperhaft, zu die Backing-Tracks die mir zur Verfügung stehen zu improvisieren. In der beigefügten Datei ist so ein Beispiel aufgeschrieben.
Als Grundlage für die Improvisationsversuche nutze ich die pentatonischen Scalen die ich in allen Umkehrungen recht flüssig rauf und runter spielen kann. Diese ergänze ich einfach nach Gefühl mit zusätzlichen Tönen die mir nach Gehör passend erscheinen. Manchmal hört sich das sogar ganz gut an, obwohl ich in Wahrheit gar nicht genau weiß, was ich da eigentlich spiele.
Die "richtig passenden" Improvisationsskalen lassen sich ja im Prinzip aus jedem einzelnen Akkord ableiten.
Bei jedem Akkordwechsel gilt aber genaugenommen eine andere Skala. Woher bekomme ich die jeweils passende. Fünf Minuten Unterbrechung bei jedem Akkordwechsel, um mir die richtige Skala herauszusuchen würden den Spielfluss wahrscheinlich empfindlich stören. Mein Problem ist wie kriege ich die jeweils Passende in meinen Kopf oder noch besser in meine Hand. Und wie mache ich das bei schnellen Akkordwechseln.
Wie geht nun der Profi mit diesem Problem um oder ist es möglicherweise gar keins. Vielleicht felhlt mir nur eine Basisinformation. Die in den Lehrbüchern und den zusätzlichen Informationen die ich aus dem WEB gezogen habe nicht angesprochen wurde, weil sie so simpel ist und als selbstverständlich vorrausgesetzt wird?
Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen. Ich würde mich freuen.
Zur Zeit schaffe ich mir die ungewohnten Akkorde grifftechnisch drauf. Neben den Griffübungen mache ich fleißig Hausaufgaben, schaue mir die Zusammensetzung der Akkorde genau an, schreibe sie in Griffdiagrammen in verschiedenen Lagen auf, mache dazu in den Diagrammen Notizen und versuche auch, bisher recht stümperhaft, zu die Backing-Tracks die mir zur Verfügung stehen zu improvisieren. In der beigefügten Datei ist so ein Beispiel aufgeschrieben.
Als Grundlage für die Improvisationsversuche nutze ich die pentatonischen Scalen die ich in allen Umkehrungen recht flüssig rauf und runter spielen kann. Diese ergänze ich einfach nach Gefühl mit zusätzlichen Tönen die mir nach Gehör passend erscheinen. Manchmal hört sich das sogar ganz gut an, obwohl ich in Wahrheit gar nicht genau weiß, was ich da eigentlich spiele.
Die "richtig passenden" Improvisationsskalen lassen sich ja im Prinzip aus jedem einzelnen Akkord ableiten.
Bei jedem Akkordwechsel gilt aber genaugenommen eine andere Skala. Woher bekomme ich die jeweils passende. Fünf Minuten Unterbrechung bei jedem Akkordwechsel, um mir die richtige Skala herauszusuchen würden den Spielfluss wahrscheinlich empfindlich stören. Mein Problem ist wie kriege ich die jeweils Passende in meinen Kopf oder noch besser in meine Hand. Und wie mache ich das bei schnellen Akkordwechseln.
Wie geht nun der Profi mit diesem Problem um oder ist es möglicherweise gar keins. Vielleicht felhlt mir nur eine Basisinformation. Die in den Lehrbüchern und den zusätzlichen Informationen die ich aus dem WEB gezogen habe nicht angesprochen wurde, weil sie so simpel ist und als selbstverständlich vorrausgesetzt wird?
Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen. Ich würde mich freuen.
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