schätze einfach unsere ansprüche an ein lehrbuch sind zu verschieden als dass wir uns einigen könnten. meiner meinung nach sollten die grundlagen der technik vor der ''musik'' kommen, um nicht eingeschränkt zu sein und sich keine schlechten angewohnheiten abgewöhnen zu müssen. musikalisch kann man auch später noch sein, kann sein dass dieser weg für manche zu dröge ist, aber ich denke mal wer anständig spielen lernen will muss ihn gehen.
top wäre es natürlich beides miteinander zu verbinden, das gelingt GEGL aber denke ich nicht weil der technische aspekt zu sehr vernachlässigt wird.
Ich will dich keineswegs angreifen, aber dein Nickname, deine wenigen Postings seit deiner Anmeldung, deine recht einseitigen "Erkenntnisse" und "Argumente", dein von dir angegebenes Alter und die Tatsache, dass du immernoch nicht aufhörst über etwas zu diskutieren, was andere hier im Thread wohl nicht mehr weiterdiskutieren wollen (so kommt es mir jedenfalls vor), lässt mich darauf schließen, dass du ein (sehr guter) Troll (im Sinne des Netzjargons) bist.
Kann das sein oder täusche Ich mich? Falls Ich mich täuschen sollte, dann möchte Ich mich entschuldigen.
Ich persönlich finde es toll, dass hier im Forum ein etwas anderer Wind weht (was das Verhalten der User angeht), als in anderen Foren.
Trotzdem finde Ich es merkwürdig, wie hier einige total am Thema vorbeidiskutieren und glaubt mir, das hilft keinem Anfänger/Hilfesuchenden weiter (im Gegenteil: Es macht alles nurnoch schlimmer).
Natürlich kann jemand versuchen (meist sind es die "Trolle") den Thread in eine bestimmte Bahn zu lenken, jedoch helfen Poster wie SaitenSpanner und Saitenstechen (diese habe Ich als Beispiel genommen, da Sie an sich oft und gerne den Leuten helfen oder es versuchen und weil wir gerade hier ein gutes Beispiel haben, wie ein Thread aus den Bahnen geraten kann) dem Unterfangen.
Es gibt immer 2 Parteien: Die "Trolle" und diejenigen, die diese "füttern".
Ok, das war das was Ich so zu dem Thema sagen wollte.
Und noch etwas: Man sollte in manchen Punkten (z.B. Anfangen mit Lehrer oder autodidaktisch, oder eben ob man mit Buch A oder Buch B lernen sollte), einfach auf die Meinung der anderen - auf gut Deutsch - scheissen.
In der Zeit, in der man sich den Kopf zerbricht, kann man viel produktiver sein.
Es ist genauso wie wenn man sich nicht entscheiden kann ob man die Bananen isst oder doch lieber den Apfel und man kann sich solange nicht entscheiden bis man schlussendlich verhungert (obwohl man nicht verhungert wäre, wenn man sich einfach, sagen wir mal aus dem Bauch heraus, für irgendetwas entschieden hätte).
Ich persönliche habe mir selbst im Leben schon einiges "verbaut" und auch "versaut", weil Ich mich eben nie entscheiden konnte bei manchen Sachen. Der "Rat" von Freunden und Bekannten hat mir da auch nicht viel geholfen, da sich die Geister bei den Meinungen scheiden und das machte alles nurnoch schlimmer. Und wenn Ich so zurückblicke, dann denke Ich mir, dass man Manches einfach tun sollte ohne großartig nachzudenken (selbstverständlich nicht alles).
Kurz: Entweder man schiebt die Entscheidung wegen Unschlüssigkeit vor sich hin oder man tut es einfach, letzten Endes wird (in diesem Fall) die letztere Wahl die bessere sein.
Und wie es bereits Saitenstechen (?) angedeutet hatte, es geht doch letzten Endes nur darum, dass man auch Spass an der Sache hat. Egal wie.
