Artikel: [Test] Bugera 6260-212 Combo

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Johannes Hofmann
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Dass Bugera nicht unbedingt zu den Hochpreiskandidaten im Verstärkergeschäft zählt, hat sich inzwischen herumgesprochen. Herumgesprochen hat sich aber auch, dass man zwar keine Boutique-Amps erwarten kann, in der Regel aber für wirklich kleines Geld solide Leistung und ansprechenden Sound erhält. Zwei unterschiedliche Amp-Linien werden angeboten, zum einen die Vintage Style Amps, von denen wir den Vintage 55 Head bereits in der Mangel hatten. Zum anderen mit den Modern Guitar Amps eine ganze Reihe an Verstärkern mit - wie schon der Name erahnen lässt - modernem Soundcharakter. Zwar wurde auch hier das Rad nicht neu erfunden, aber man hat immer wieder nach links und nach rechts geschaut, um herauszufinden, was bei der Gitarristenschaft gerade besonders angesagt ist, und sich so die Inspiration für die eigenen Kreationen geholt.

Bugera6260_212_002FIN_7063db77f8_a98f3d72f6.jpg


 
Eigenschaft
 
Gibt es hierzu auch einen Link zu dem eigentlichen Test? In der letzten Zeit gab es das ja öfter, dass nur ein Bild und ein Absatz zum Artikel auf der Startseite gereicht haben. Inwiefern das dann in die Kategorien Review bzw. Tests fällt erschließt sich mir jedenfalls nicht.
 
Gibt es hierzu auch einen Link zu dem eigentlichen Test?
Wenn Du im Eröffnungspost unten links auf "Bonedo zum Testbericht" klickst, bist Du doch beim Bonedo Test...., oder wie oder was?
 
Äh ja, ich habe mir das mit AdBlock unwissentlich weggeblockt. Immerhin verstehe ich jetzt auch warum das öfter so war. Tut mir leid, meine Schuld :redface:.
 
Äh ja, ich habe mir das mit AdBlock unwissentlich weggeblockt. Immerhin verstehe ich jetzt auch warum das öfter so war. Tut mir leid, meine Schuld :redface:.
Ich hab ABP und das Bildchen wird nicht geblockt.
Wirklich gelungener Test. Schön finde ich, dass der Autor auch etwas zur Zimmerlautstärke geschriben hat.
Aber die Artikelführung ist seit Umstellung auf Bonedo 2.0 mangelhaft.
 
den es als 5150 von Peavey gab, und der nach Ende des Endorsements unter dem Namen 6560 weiter gebaut wurde.

Jetzt muss ich erstmal überlegen, ob ich weiterlesen mag. :rofl:
 
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Also ich hatte den Amp kurzzeitig und habe ihn ausprobiert ging aber an Thomann zurück.
Zum einen... wirklich nicht übel Klang für den Preis, vorallem der Clean Channel machte sehr Spass.

Jedoch der Lead-Channel hat mir nicht so gefallen, rein von der Zerrstruktur muss man sagen , "Ja, das klingt wirklich nach 5150 und 6505", ich kenn jedoch den Klang nicht vom eigenen Erlebnis sondern einfach von Aufnahmen von Bands (In Flames, Black Stone Cherry und Machine Head) und das mochte ich auch, diesen agressiven Charakter, nur kam er sehr drucklos rüber, da fehlte mir persöhnlich einfach den Wumms untenrum und das Bassfundament (welches man, im Gegensatz, natürlich studiobearbeitet, von den genannten Bands kennt).

Und bei allem Respekt, das ist zuviel Zerre im Bandraum war ich auf 1.5 beim Gainregler... und auch das war schon fast zuviel. Der Presence Regler verändert den Sound spürbar erst gegen 8-10.

Auch sehr bemägelt hab ich das der EQ für beide Kanäle zuständig war. Versteht sich wenn man im Zerrkanal den Sound zuschneidert kann man im Clean spätestens mit dem Volumen - und Treblepoti spielen und das klang dann gut aber, das war mir zu umständlich und die Flexibilität fehlte einfach.

LG
 
Hi,
da Du schon Erfahrung mit dem Amp. hast, kannst Du mir vielleicht helfen?
Ich habe das gleiche Gerät, ziemlich neu und habe auf Clean und Lead ein sehr starkes raschen, auch ohne Gitarrenanschluss.
Er rauscht schon extrem beim anmachen, ist aber wie gesagt so gut wie neu.
Vielleicht hast Du ne Ahnung?
Dank Vorab!
lstya
 

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