Attenuator-Stacking statt EIN ausreichend dimensionierter Powersoak?

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Hallo,
ich würde hier gerne die Methode von Jörg Sander (Panikorchester etc) diskutieren. Er verwendet in seinem Heimstudio zwei Powersoaks offenbar hintereinander, um die lauten Amps zu bändigen. Macht das technisch mehr Sinn als eine „dicke“ Powersoak?
Bei 08:25 zeigt er sein Setup:
 
Eigenschaft
 
Ich würde einen ausreichenden Powersoak bevorzugen. Weniger Kabelverbindungen und damit Fehlerquellen.

Mein Ansatz ist ein etwas anderer: ich gehe in eine Loadbox und regle die Amps kopmplett auf Line Level. Das Line-Signal geht dann nochmal in eine fein-justierbare Solid State Endtsufe. Klingt meiner Meinung nach besser.
 
Und für den Aufwand, der da getrieben wird, gefällt mir der Gitarren-Sound im Video nicht besonders gut.

Aber das war ja nicht die Frage des TE....

Wenn ein Powersoak nicht genügt, das Signal genügend abzuschwächen, kann man einen zweiten in Reihe schalten.

Das haben wir früher häufig gemacht.... Brückenschaltung aus mehreren Hochlastwiderständen.... einer Widerstände wurde durch den Lautsprecher ersetzt. Ergab eine Viertelung der Ampleistung. Kaskadierte man das Ding mit einer weiteren Widerstansbrücke wurde die Ampleistung noch einmal geviertelt. Der Amp sah immer den gleichen Lastwiderstand... aber das war in einer anderen Zeit.
 
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