Backstage / Reserve / Ersatzbass. Besser schlechter oder gleich? Was bevorzugt Ihr?

Moulin
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Ich weiß, ist irgendwo schon mal in anderen Threads thematisiert worden, aber es hat sich bei mir ein Bassmodell herauskristallisiert, das nun im Grunde mein First Bass ist und das ich prinzipiell in Bezug auf Sound und Bespielbarkeit allen anderen Modellen vorziehe.
habe bei einigen bekannteren bassisten gesehen, dass sie als Backstage Bass oft das gleiche Modell nutzen.

Prinzipiell hatte ich als Reservebass immer irgendeinen mit, kam ja auch nie zum Einsatz.

Ich hatte mir aber überlegt, dass beim Ausfall meines Precision ich nicht unbedingt mit einem Halbakustikbass weiter spielen möchte und habe mir trotz aller guten Angebote von Squier den gleichen Fender Bass noch einmal zu kaufen. Das heißt als Ersatz das gleiche Bassmodell, unter Umständen in einer anderen Farbe oder sogar gleichen Farbe.

Wie haltet Ihr das mit Euren Ersatzbässen? Hat jemand das gleiche Modell zweimal?


.
 
Eigenschaft
 
Also mein Hauptbass ist mein Squier Std. Jazz Bass.
Reserve ist mein Fender Mark Hoppus Jazz Bass
(den ich aber noch nie gebraucht habe, aber man weiß ja nie).
Ich hab halt nur die zwei und komm' aber mit dem Squier besser zurecht
 
ich habe keinen bass 2mal...bin aber auf der suche nach einem rockbass, den ich auf ein c-tuning stimmen kann.
mein thunderbird rockt einfach unschlagbar...wahrscheinlich werd ich mir dann bei gelegenheit mal nen gebrauchten in sunburst oder weiß schießen.
 
Ich habe auch nicht zweimal das gleiche Modell, aber zweimal den selben Typ, Precision. Natürlich bevorzuge ich meinen Hauptbass (Fender Mim), aber zur Not tuts der Backup (Squier VM) auch hervorragend.
 
Hatte zwar fast immer einen dabei aber nie gebraucht.

Ich habe schon des öfteren mit dem Gedanken gespielt mir den Gibson noch ein zweites Mal in einer anderen Farbe zu holen, aber das macht eigentlich auch keinen Sinn. Der Bass ist passiv, somit kann beim Auftritt nicht plötzlich die Batterie leer gehen. Vom slappen halte ich auch nichts, und somit fällt das mit dem Saite reißen für mich auch raus...

Ich werde keine zwei Bässe mehr zu Gigs mit schleppen, aber evtl werde ich bei den nächsten Sachen einen Ersatzamp mitnehmen da mir mein Mywatt schon des öfteren bei Proben Probleme bereitet hat.
 
ich würde ja gerne den gleichen mitnehmen, aber ersten fehlt das geld und zweitens der platz im auto :rolleyes:

hab nen satz saiten dabei und kann auf passiv schalten. mehr wird schon nicht passieren. und normalerweise hilft dann schon jemand aus mit seinem bass..wir sind da nicht so.
 
Ich hätte schonmal meinen zweitbass bei nem gig gebraucht, hatte ihn abba nich mit. Da es aber auch abdere Bassisten gibt die ihr "schätzchen" auch mal in andere Hände gebn, durfte ich auf nem 5saiter spielen mit dem ich beim slappen nich klar kam wegen des saitenabstands.
Ich hätte zwar auch gerne n andern Bass abba als schüler....

mfg Henry
 
Nicht genau das gleiche Modell, aber Hersteller. :D
Bei kleineren Gigs und je nach Transportmöglichkeit nur einen Bass.
Ich spiele nur passive Bässe und eine Saite ist mir in 15 Jahren noch nie gerissen.

Es kommt darauf an, ob Du eigentlich nur einen Bass spielst oder ob Du einen 2. für bestimmte Songs wegen des Klangs (fretless) benötigst. Dann bräuchte man ja im worst case schon 4 Bässe. :gruebel:

Über einen 2. Amp habe ich mir auch schonmal Gedanken gemacht...

Gruß
Andreas
 
Früher habe ich während eines Gigs schon mal die Bässe gewechselt, heute mache ich das eigentlich nicht mehr da mein Jazzbass mein absolutes Lieblingsinstrument ist.
Als Ersatz nehme ich immer irgendeinen Bass aus meiner Sammlung mit, meistens einen Preci oder in Zukunft meinen neuerworbenen Thunderbird.

Ich halte nichts davon sich die Bühne mit allem vollzustellen was das Musikzimmer so bietet, das haben wir damals als blutjunge Anfänger zwar auch gemacht erscheint mir heute aber ziemlich affig.
 
Ich besitze einen Bass. Davor hatte ich zwei andere. Mein heutiger ist ein mexikanischer Preci und der davor war ein guter Squier VM P (der mir kaputt gegangen ist), davor ein Ibanez Anfängerteil. Ich bin zufrieden mit dem Werdegang und habe gemerkt, dass ich zZ einen klassischen Sound (J, P oder Ray) möchte, nix ausgefallenes. Darum konzentriere ich mich auch zZ auf eben diesen und versuche so viel wie möglich an dem einen Bass zu lernen, eher was mit Plek oder Effekten/anderen Amps zu ändern. Darum habe ich auch nur noch den einen Bass. Sollte ich mir mal einen weiteren anschaffen, dann wäre das kein Backup, sondern einer, der mir neue Welten eröffnet, zB hab ich gestern gewitzelt mir irgendwann einen Acoustic 5-string Fretless zu kaufen. Um ehrlich zu sein find ich den Witz gar nicht mal so blöd. :) Der dürfte dann auch gern etwas mehr kosten (wobei ich nicht mehr als 1000 Euro ausgeben würde).

Das ist meine Antwort auf die Frage. Ich denk jeder ist da anders. Manche sammeln ja bestimmte Gitarren/Bässe, manch einer spielt sein Leben lang den einen.

PS: Ich spiel im Laden aber seeeehr gern mal was anderes an. *g*
 
Also ich denke schon, dass ich immer nen zweiten Bass mitnehmen werde. Auch wenn er nur backstage im Koffer rumliegt ... sicher is sicher. Man weiss ja nie, was so passiert im Laufe eines Gigs ...
 
2x Fender Precision, DiMarzio DP 123, Hipshot Xtender

Nichts ist angenehmer als den Ersatzbass zu greifen, wenn was schief geht. Kein Gesuche, kein Gefummel, Kabel 'raus, Kabel 'rein -> Rock!

Gruesse, Pablo
 
Da ich ohnehin meist zwei Bässe brauche (Jazzbass und fretless) stellt sich mir die Frage nach einem Reservebass nicht unbedingt. Bei gaaanz wichtigen Gigs habe ich noch den SX Jazzbass in der Ecke stehen, also: gleiche Bässe...
 
nen Sandberg Panther und nen Sandberg JM, beides 5 Saiter, beide gleich gestimmt.
Sicher ist sicher, auch wenn ich noch nie den 2ten Bass anrühren musste.
 
Nicht die gleichen, aber sehr änliche Modelle. Wenn sie identisch wären, würde einer ja nur ungespielt in der Ecke herumstehen. Dafür hab' ich zu wenig Geld.
Ich mag schon ab und an mal zwischen Bässen wechseln. Aber im Falle einer Katastrophe möchte ich schon meinen Gig spielen können. Da macht es nichts, wenn sie etwas unterschiedlich klingen und sich etwas anders anfühlen - solange ich gut damit zurecht komme. Also Preci/Preci wäre o.k.; egal ob Classic, Std., RW, oder MN. Preci/Jazz Bass ginge gar nicht, da sie mir in allem zu verschieden sind.

Grüße, Pat
 
Wirklich Gigs spiel ich nicht, sitz aber öfter bei Freunden und wir spielen ein wenig. Ich hab da immer nur den Fender dabei, der Umstieg auf den Warwick ist für mich zu groß. Die Soundunterschiede sind so gravierend, dass ich in der Zeit bis ich alles eingestellt hab, auch schon die Saiten wechseln könnte ;) Würde ich auch Gigs spielen, hätte ich als Backup ein ähnliches Instrument dabei
 
Ich nehm eigentlich einfach immer 2 Bässe aus meiner Sammlung mit zum Gig.

Welche, liegt an der Tageslaune, viel vom Sound kommt eh vom Amp, und ob ich da jetzt mal einen Tick anders klinge, als am letzten Gig, merkt ausser mir selber sowieso keine Sau.

Die Kollegen auf der Bühne schon nicht, und das Publikum erst recht nicht, da hängen ja auch immer wieder unterschiedliche PAs/FoHs dazwischen.
 
Ich nehm eigentlich einfach immer 2 Bässe aus meiner Sammlung mit zum Gig.

Welche, liegt an der Tageslaune, viel vom Sound kommt eh vom Amp, und ob ich da jetzt mal einen Tick anders klinge, als am letzten Gig, merkt ausser mir selber sowieso keine Sau.

Die Kollegen auf der Bühne schon nicht, und das Publikum erst recht nicht, da hängen ja auch immer wieder unterschiedliche PAs/FoHs dazwischen.

+1000 :great:

EIGENTLICH bräuchte ich einen zweiten Thunderbird, denn der ist mein absoluter Hauptbass; die anderen sind nur fürs Recording bzw. für den Fetisch. ;) Aber ich habe nicht das Geld, mir einen weiteren Bass zu kaufen.

Um also die Frage zu beantworten: Ziel und Wille ist es, ein baugleiches Backup-Instrument zu haben, aber das Sein bestimmt nun mal das Bewusstsein, daher nehm ich einfach irgendeinen.

LG,
Fabse
 
...Der Bass ist passiv, somit kann beim Auftritt nicht plötzlich die Batterie leer gehen. Vom slappen halte ich auch nichts, und somit fällt das mit dem Saite reißen für mich auch raus...

naja...ich mach in der band viel neckbends und so geschichten. mein bass ist manchmal schon ein armes schweinderl...vor ein paar jahren hab ich bei nem neckbend mal nen hals angebrochen (war ein billiger bass, ist aber trotzdem doof). daher werd ich mir mit ziemlicher sicherheit noch einen 2ten thunderbird holen...und nen ersatzhals mitzunehmen ist mir zu doof... ;)
 
Also ich nehme immer 2 P-Bässe mit:
Mein Hauptbass ist ein Fender Hwy 1 P-Bass und dann verwende ich meinen alten Fender Mex Std. P-Bass als Ersatzbass. Den habe ich früher als Hauptbass gespielt, dann habe ich mir eben mal einen "besseren" Bass gekauft.

Sind aber beide (bis auf die Bridge) ähnlich ausgestattet, d.h. gleiche Abnehmer (SD Quarterpound) und gleiche Potis/Kabel/Buchsen (Hwy 1 Serie).
Ich habe schon lange keine Saite mehr abgerissen, ist mir zum letzten Mal 2003 bei meinem Mex Std. passiert, aber bei einem recht großen Konzert und da war's dann recht peinlich, weil ich meinen Squier P-Bass im Auto liegen hatte und nicht einfach/schnell holen konnte...
Und seither habe ich immer einen Ersatzbass an meiner Seite! :great:
 

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