Bandgruppendynamik - wann funktioniert eine Band

  • Ersteller ThomasT
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Das Ergebnis kann statt einer erfolgreichen Band eine Diskussionsgruppe sein ;-)
Danke nein. Ich will spielen, nicht diskutieren. Und dann bin ich gerne auch bequem, mich bei Sachen ausruhen zu können, die andere übernehmen, vorausgesetzt, ich weiß, dass ich mich auch darauf verlassen kann, dass diese Dinge dann auch funktionieren, weil sie in guten Händen sind.
Ich bin ganz klar für mehr als einen Alpha in einer Band, was ja eine Basisdemokratie nicht gänzlich aushebeln muss. Nur gerade, wenn es um Management bzw. Terminplanung geht. sollte das in einer Hand liegen, bei jemandem, der da auch was von versteht, und von der Band die nötigen Befugnisse bekommen hat.
Unser Drummer macht bei uns Termine, und wenn niemand ihm einen "Block" im Kalender mitgeteilt hat, ein Tag, an dem er nicht verfügbar ist, sagt er auch ohne Rücksprache zu, teilt uns neue Termine nur noch als Info mit, die wir ihm dann zur Sicherheit nochmal bestätigen. Klar, fragt er in manchen Fällen trotzdem vorher, ob wir einen Gig spielen wollen, aber nur, wenn entweder die Gage von der üblichen abweichen würde, oder wenn es mit erhöhtem Aufwand, wie z.B. weiter Weg und/oder mit Übernachtung wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab leider nicht alle Posts hier gelesen, aber ich finde diese überlegung verdammt gut! Es trifft den Nagel auf den Kopf meiner Meinung nach! Dadurch das nicht alle Menschen genau gleich sind funktioniert das System nicht perfekt, aber bei Sachen die direkt mit Menschen zu tun haben, ist das sowieso immer schwierig alles auf einen Nenner zu bringen.
 
Habe nie bewusst hierüber nachgedacht. Ist aber tatsächlich oft zutreffend:

Black Sabbath: a (Ozzy), A (Iommi), GG (Geezer und Bill Ward) - hat funktioniert!
Deep Purple: Drei As (Blackmore, Gillan, Lord) - musste knallen!
Led Zeppelin: AABB - grandios!
Rolling Stones: Starker B (Mick Taylor), zwei Alphas mit Omega-Können und zwei Gammas - Mick Taylor abgehauen!
Cream: AAA - no comment!
Jimi Hendrix Experience, SRV & Double Trouble: ABB - das Dream Team!
 
Sehr interessanter Thread. Auch wenn ich noch nicht alles gelesen habe, das Eingangsposting ist schon interessant.

Meine Erfahrung der letzten 1,5 Jahre ist allerdings, das es kaum Bands gibt die einem Gamma (also musikalisch noch nicht so versiert, aber team- und lernfähig) überhaupt in Erwägung ziehen. Wenn dort schon A oder B vorhanden sind will niemand einen G haben, der ja durch die anderen zum B werden könnte. Alle Bands, die schon erfahrene Musiker dabei hatten, waren nicht bereit mir eine Chance zu eröffnen.
 
Nicht jeder der Ehrfahrung hat ist auch Musiker ;)
 
Sehr interessanter Thread. Auch wenn ich noch nicht alles gelesen habe, das Eingangsposting ist schon interessant.

Meine Erfahrung der letzten 1,5 Jahre ist allerdings, das es kaum Bands gibt die einem Gamma (also musikalisch noch nicht so versiert, aber team- und lernfähig) überhaupt in Erwägung ziehen. Wenn dort schon A oder B vorhanden sind will niemand einen G haben, der ja durch die anderen zum B werden könnte. Alle Bands, die schon erfahrene Musiker dabei hatten, waren nicht bereit mir eine Chance zu eröffnen.

Da hast Du wohl kein Glück gehabt - oder Dich bei Bands versucht, die noch eine Nummer zu groß für Dich waren! Da hilft wohl nur üben und geduldig sein. Meine Erfahrung ist es, dass gute Bands Gammas nehmen, solange sie nicht eklatant nach unten auffallen. Ich denke, dass es noch hinnehmbar ist, wenn ein Gamma etwa 20 % schwächer spielt, als der Rest der Band. Unterhalb dieser Grenze wird es kritisch, da das schwache Glied der Kette dann tatsächlich auffällt. Insbesondere ein unterdurchschnittlicher Gitarrist fällt leider sehr, sehr stark auf.
 
Wie misst man denn bitte, ob jemand xx% besser oder schlechter spielt?
Meiner Erfahrung nach gibt es eher bessere oder schlechtere Musiker. Das kann ich aber auch nur daran festmachen, wie sehr sich jemand in die Musik einfühlen kann und wie er in der Lage ist, sich einzubringen. Aber wie kann man das in Zahlen messen?
 
Du hast schon Recht, Falcone, habe mich auch schwer getan mit der Formulierung. Aber irgendwie musste ich ja ausdrücken, dass zu große Unterschiede bezüglich Talent, technischem Können, Qualifikation/theoretischem Wissen, etc. in einer Band normalerweise nicht förderlich sind. Das musste ich dann irgendwie in Zahlen ausdrücken.
 
Ja ok, bei der Musik, die ich mache, kann man das beim besten Willen nicht beziffern.
Ich kenne auch niemanden, wo das so läuft. Ist ja kein Sport oder so :)
Bei mir muss zu allererst die Chemie stimmen und ob jemand die Sachen halbwegs nutzbringend umsetzen kann. Das jeder die Band voran bringt, erwarte ich gar nicht mal zwingend. Bremsen darfs halt nicht. Aber das wichtigste ist halt die Chemie. Wenn man eigene Songs schreibt, kann man keine Miesepeter, Egomanen und Schwätzer gebrauchen -> also wieder Chemie :)
Würde und Respekt kommen gleich danach.
An diesen Punkten bin ich Alphatier :)
Nett und verständnisvoll, aber bestimmt.
 
Meine Erfahrung der letzten 1,5 Jahre ist allerdings, das es kaum Bands gibt die einem Gamma (also musikalisch noch nicht so versiert, aber team- und lernfähig) überhaupt in Erwägung ziehen. Wenn dort schon A oder B vorhanden sind will niemand einen G haben, der ja durch die anderen zum B werden könnte. Alle Bands, die schon erfahrene Musiker dabei hatten, waren nicht bereit mir eine Chance zu eröffnen.
Das entspricht definitiv nicht der Realität. Wenn Team- und Lernfähigkeit gegeben ist, spricht nichts dagegen. Unter Umständen sind mir diese sogar lieber, da sie Potential zur Entwicklung mitbringen.
Man muss ja auch sehen, dass jede Band in Summe ja auch ein Aufeinander-Zugehen und Sich-auf-die-anderen-Einlassen ist.
Es ist keine Seltenheit, dass Erfahrung mit einer gewissen Unbeweglichkeit und Starrheit einher geht. Man hat ja was, auf das man verweisen kann...
 
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Rude Mood schrieb:
Da hast Du wohl kein Glück gehabt - oder Dich bei Bands versucht, die noch eine Nummer zu groß für Dich waren! Da hilft wohl nur üben und geduldig sein. Meine Erfahrung ist es, dass gute Bands Gammas nehmen, solange sie nicht eklatant nach unten auffallen. Ich denke, dass es noch hinnehmbar ist, wenn ein Gamma etwa 20 % schwächer spielt, als der Rest der Band. Unterhalb dieser Grenze wird es kritisch, da das schwache Glied der Kette dann tatsächlich auffällt. Insbesondere ein unterdurchschnittlicher Gitarrist fällt leider sehr, sehr stark auf.

Was man ja erst nach einer ganzen Zeit herausfindet, oder?

falcone schrieb:
Das entspricht definitiv nicht der Realität. Wenn Team- und Lernfähigkeit gegeben ist, spricht nichts dagegen. Unter Umständen sind mir diese sogar lieber, da sie Potential zur Entwicklung mitbringen. Man muss ja auch sehen, dass jede Band in Summe ja auch ein Aufeinander-Zugehen und Sich-auf-die-anderen-Einlassen ist.
Es ist keine Seltenheit, dass Erfahrung mit einer gewissen Unbeweglichkeit und Starrheit einher geht. Man hat ja was, auf das man verweisen kann...

Nun, in meiner kleinen Welt ist das die Realität :weird:. Ich schrieb ja von meinen persönlichen Erfahrungen und nicht vom Hörensagen.

Möglicherweise kommt das Alter der beteiligten dann noch als wesentlicher Faktor ins Spiel. Denn Bands aus Leuten in meinem Alter (40+), die vielleicht schon früher mal in einer Band gespielt haben, oder möglicherweise schon 20 Jahre Erfahrung haben mit Wiedereinsteigern zu mischen ist evtl. ja problematisch.

Außerdem habe ich das Gefühl, das einige Bands in diesem Kontext zwar Wiedereinsteiger haben wollen, dann aber doch völlig überzogene Anforderungen an diese haben. Da scheint dann alles zu passen, was mir versichert wurde, doch plötzlich reichte es dann doch nicht für diese Band, wobei ich oft das Gefühl hatte, das ich musikalisch nicht das schwächste Glied in der Kette gewesen wäre.

Das sind meine Erfahrungen, die ich natürlich nicht verallgemeinern möchte, die aber durchaus real sind ;)
 
Ich kann nicht beurteilen, ob oder wie viele Bands es noch gibt, die Leuten, die weniger können, eine Chance geben. Kann schon sein, dass die zielorientierten Bands zugenommen haben - der Weg zu ner eigenen CD ist weniger aufwändig geworden und es gibt ne Menge Bandcontests, wo man sich empfehlen kann.

Wenn ich mir aber die vielen threads und posts hier angucke, wo es um die typischen Probleme bei der Entwicklung von Bands geht, dann gibt es immer noch (und ich finde das gut) etliche Bands, die als "kumpel"-Bands starten und da stehen in der Regel die musikalischen Fähigkeiten nicht so im Vorgergrund. Da ist der Hinweis mit der Chemie schon ganz richtig und der spielt für mich persönlich auch eine große Rolle. Letztlich muss es sowohl von der Chemie als auch vom musikalischen her stimmten. Wenn die Chemie stimmt, ist aber definitiv mehr musikalische Entwicklung und Förderung möglich. Da hat man dann einfach mehr Bock, den anderen mitzunehmen und der hat mehr Bock, ein paar Schritte zu machen und gemeinsam hat man mehr Bock, was aus der Band zu machen.

Der Grundgedanke dieses threads war ja, dass die Chemie eben auch von der Mischung der Typen abhängt - und ich denke, da ist was dran. Es gibt natürlich weitere Faktoren, aber um ein Beispiel zu nennen: Die Beatles wären wohl nicht die Beatles gewesen und geworden, wenn Ringo Starr auch ein Alpha-Tier gewesen wäre. Die Beatles haben ja mit technisch versierteren drummern gespielt und es ist trotzdem Starr geworden - er hat einfach als Mensch besser reingepaßt und hat sich als drummer dann entwickelt und sein zurückhaltender drumstil hat den anderen genug Platz gelassen. Starr wird als drummer eher unterschätzt, weil er halt nicht furios spielt, aber sein drumstil paßte eben genau da rein, so ähnlich wie der drummer von wild horse (die Band, mit der Neil Young spielt, wenn er Rockmusik macht) reinpaßt, weil er eben vor allem unterstützend, unaufgeregt und songdienlich spielt - Ginger Baker (Cream) oder Bill Bruford (Yes, King Crimson) - ihres Zeichens begnadete drummer - wären da fehl am Platze, sei es, weil sie sich zu Tode langweilen würden oder sei es, dass sie die Musik sprengen würden, wenn sie das ausspielen wollten, was sie können.

Ich denke schon, dass man musikalische Fähigkeiten auch auf Unterschiede im Können hin betrachten und unterscheiden kann. Das bezieht sich aus meiner Sicht vorwiegend auf handwerkliche Fähigkeiten - bei einem drummer wären das unter anderem Timing, Variantenreichtum, Beherrschung von Dynamik, technische Fähigkeiten etc. Wenn man auf seine eigene Entwicklung zurückblickt, wird man ja auch Unterschiede bei der Beherrschung des Instruments feststellen können - anders wäre Lernen und Entwicklung ja auch gar nicht möglich. Was sollte es für einen Sinn machen, zu sagen, dass ein Anfänger sein Instrument genauso gut beherrscht wie jemand, der seit 5 oder 10 oder 20 Jahren übt und spielt?

Welche Bedeutung das für die eigene Musik, die Musiker oder Band hat, muss jeder für sich entscheiden - und das ist gut so.

x-Riff
 
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@draikin
Da scheint dann alles zu passen, was mir versichert wurde, doch plötzlich reichte es dann doch nicht für diese Band, wobei ich oft das Gefühl hatte, das ich musikalisch nicht das schwächste Glied in der Kette gewesen wäre.
Möglicherweise steckt das Problem auch anderswo. Weißt du, es ist für alle Beteiligten oft leichter, sich mit den Worten "passt musikalisch nicht" zu trennen, als irgendwas persönliches zu sagen. Manche Mitstreiter sind auch ziemliche Feiglinge und sagen gar nix, bis man dann plötzlich draußen ist und gar nicht weiß, wie einem geschieht. Da hilft nur, Zähne zusammen beißen und weiter suchen. Wenn's nicht passt aus welchen Gründen auch immer, passt es halt nicht. Dann wärst du auch über längere Zeit eher nicht froh geworden damit.

Das sind meine Erfahrungen, die ich natürlich nicht verallgemeinern möchte, die aber durchaus real sind
Das ist klar, wollte das nicht in Abrede stellen ;)
Ich schildere auch nur, wie ich es sehe und erfahre bzw. handhabe. Und ich bin auch schon 40+ :)
 
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Draikin, welchen Stil spielten denn die Bands, bei denen Du es versucht hast? Würde mich mal interessieren...
 
Ich werfe mal eine A(omega), A(gibts was nach omega?), G und demnächst noch einen a ins Rennen.
Das ist gelebter Irrsinn :D
Funktioniert aber!

cu
martin
 
Ich werfe mal eine A(omega), A(gibts was nach omega?), G und demnächst noch einen a ins Rennen.
Das ist gelebter Irrsinn :D
Funktioniert aber!

cu
martin
Ist das Helmis Band? :D
 
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Ich kann nicht beurteilen, ob oder wie viele Bands es noch gibt, die Leuten, die weniger können, eine Chance geben. Kann schon sein, dass die zielorientierten Bands zugenommen haben - der Weg zu ner eigenen CD ist weniger aufwändig geworden und es gibt ne Menge Bandcontests, wo man sich empfehlen kann.

Wenn ich mir aber die vielen threads und posts hier angucke, wo es um die typischen Probleme bei der Entwicklung von Bands geht, dann gibt es immer noch (und ich finde das gut) etliche Bands, die als "kumpel"-Bands starten und da stehen in der Regel die musikalischen Fähigkeiten nicht so im Vorgergrund. Da ist der Hinweis mit der Chemie schon ganz richtig und der spielt für mich persönlich auch eine große Rolle. Letztlich muss es sowohl von der Chemie als auch vom musikalischen her stimmten. Wenn die Chemie stimmt, ist aber definitiv mehr musikalische Entwicklung und Förderung möglich. Da hat man dann einfach mehr Bock, den anderen mitzunehmen und der hat mehr Bock, ein paar Schritte zu machen und gemeinsam hat man mehr Bock, was aus der Band zu machen.

Der Grundgedanke dieses threads war ja, dass die Chemie eben auch von der Mischung der Typen abhängt - und ich denke, da ist was dran. Es gibt natürlich weitere Faktoren, aber um ein Beispiel zu nennen: Die Beatles wären wohl nicht die Beatles gewesen und geworden, wenn Ringo Starr auch ein Alpha-Tier gewesen wäre. Die Beatles haben ja mit technisch versierteren drummern gespielt und es ist trotzdem Starr geworden - er hat einfach als Mensch besser reingepaßt und hat sich als drummer dann entwickelt und sein zurückhaltender drumstil hat den anderen genug Platz gelassen. Starr wird als drummer eher unterschätzt, weil er halt nicht furios spielt, aber sein drumstil paßte eben genau da rein, so ähnlich wie der drummer von wild horse (die Band, mit der Neil Young spielt, wenn er Rockmusik macht) reinpaßt, weil er eben vor allem unterstützend, unaufgeregt und songdienlich spielt - Ginger Baker (Cream) oder Bill Bruford (Yes, King Crimson) - ihres Zeichens begnadete drummer - wären da fehl am Platze, sei es, weil sie sich zu Tode langweilen würden oder sei es, dass sie die Musik sprengen würden, wenn sie das ausspielen wollten, was sie können.

Ich denke schon, dass man musikalische Fähigkeiten auch auf Unterschiede im Können hin betrachten und unterscheiden kann. Das bezieht sich aus meiner Sicht vorwiegend auf handwerkliche Fähigkeiten - bei einem drummer wären das unter anderem Timing, Variantenreichtum, Beherrschung von Dynamik, technische Fähigkeiten etc. Wenn man auf seine eigene Entwicklung zurückblickt, wird man ja auch Unterschiede bei der Beherrschung des Instruments feststellen können - anders wäre Lernen und Entwicklung ja auch gar nicht möglich. Was sollte es für einen Sinn machen, zu sagen, dass ein Anfänger sein Instrument genauso gut beherrscht wie jemand, der seit 5 oder 10 oder 20 Jahren übt und spielt?

Welche Bedeutung das für die eigene Musik, die Musiker oder Band hat, muss jeder für sich entscheiden - und das ist gut so.

x-Riff

Danke für diesen tollen Beitrag! Was ich gerne noch hinzufügen würde: Ringo Starr ist für mich alles andere, als ein unterdurchschnittlicher Musiker. Vielmehr hat er zum Erfolg der Beatles in nicht unbedeutendem Maße beigetragen und den typischen Beatles-Sound eigentlich mitgeprägt. So ein Drummer wie Ringo ist heutzutage einer der wertvollsten Assets einer Rockband - gerade deswegen, weil es so wenige gibt. Ich habe z.B. einmal einen Drummer getroffen, der das ganze Reign in Blood-Album ziemlich perfekt und vollständig spielen konnte, aber nicht imstande war, einen stinknormalen Shuffle zu spielen. Natürlich können sich alle denken, wer mit so einem Drummer eine Band gründen will (von Slayer-Coverbands mal abgesehen).
 
Ist das Helmis Band? :D


Einerseits ja, ertappt :)
Andererseits hatte ich davor so etwas schon 7 Jahre laufen. Das scheiterte nur daran, dass der "G" Bassist plötzlich binnen 2 Proben meinte er sei jetzt "A". Bis dahin war es exakt die gleiche Konstellation.

Der Thread ist witzig. Dachte ich zuerst was das Schubladisieren der Leute soll, so kann ich tatsaechlich alle bisherigen Bands treffend einordnen.

cu
martin
 
Draikin, welchen Stil spielten denn die Bands, bei denen Du es versucht hast? Würde mich mal interessieren...

Das waren bisher, bis auf eine, Coverbands im Bereich Rock, Pop, Blues.

- - - aktualisiert - - -

@draikin
Das ist klar, wollte das nicht in Abrede stellen ;)
Ich schildere auch nur, wie ich es sehe und erfahre bzw. handhabe. Und ich bin auch schon 40+ :)

Das passt schon. Es bot sich halt an das als Anknüpfungspunkt aufzugreifen ;)

Ich bin auch derzeit in einer Band aktiv. Da ist es aber eher so, dass keiner so richtig musikalische und Banderfahrung mitbringt und es dadurch natürlich etwas mühsamer und langsamer vorangeht...
 

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