Bandvorstellung: Entomb the Machine

Utti
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Das 21. Jahrhundert: Die Welt lebt in Monotonie und im Einklang mit den Maschinen, die Tag für Tag gedankenlos ihre Arbeit verrichten. Nun ist die Zeit gekommen, um gemeinsam an die Front zu ziehen.
ENTOMB THE MACHINE sind knallhart ausgebildet und bis an die Zähne bewaffnet. Mit modernstem, abwechslungsreichen Metal - melodiös, atonal, gespickt mit messerscharfen, durch sämtliche Tonleitern rotierenden Riffs und einer aus allen Rohren schnell feuernden Drumbatterie - wird der herzlosen Maschine ordentlich eingeheizt. Mit wütenden Shouts und durch die Luft wirbelnden Dreadlocks, ist ENTOMB THE MACHINE bereit, den mechanischen Mächten den Rest zu geben, bis sie zerstört in ihrer Öllache am Boden liegen.

Legionen werden kommen. Das Grab ist ausgehoben. Die Schlacht geht weiter.

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Für die, denen gefallen hat, was sie auf Myspace gehört haben, empfehle ich die nächsten Tage immer wieder reinzuschauen, wir werden die nächsten 4 Tage pro Tag jeweils einen neuen Song releasen, bis die EP vollständig online ist!
Es wird noch besser!!
 
Der zweite Song ist jetzt schon einen Tag online - The Faceless Ones. Würde mich auch über Feedback freuen!
 
Track Nummer 3 ist raus - Wake Up
 

Das 21. Jahrhundert: Die Welt lebt in Monotonie und im Einklang mit den Maschinen, die Tag für Tag gedankenlos ihre Arbeit verrichten. Nun ist die Zeit gekommen, um gemeinsam an die Front zu ziehen.
ENTOMB THE MACHINE sind knallhart ausgebildet und bis an die Zähne bewaffnet. Mit modernstem, abwechslungsreichen Metal - melodiös, atonal, gespickt mit messerscharfen, durch sämtliche Tonleitern rotierenden Riffs und einer aus allen Rohren schnell feuernden Drumbatterie - wird der herzlosen Maschine ordentlich eingeheizt. Mit wütenden Shouts und durch die Luft wirbelnden Dreadlocks, ist ENTOMB THE MACHINE bereit, den mechanischen Mächten den Rest zu geben, bis sie zerstört in ihrer Öllache am Boden liegen.

Legionen werden kommen. Das Grab ist ausgehoben. Die Schlacht geht weiter.



süß ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Die letzten zwei Songs sind online!
"Catch-22" und ein der grandiose Abschluss der EP "Bitternes Comes Around".
Lasst uns wissen was ihr von unseren Songs haltet und schreibt nen Kommentar, entweder hier oder direkt auf Myspace.
Stillschweigen bringt einen nicht weiter ;)
 
Hey,
Produktion find ich im gesamten ganz cool und stimmig, bissl mehr eigener Charakter wär aber im Sound nie
verkehrt. Is klar dass das gerade Anfangs sehr schwer ist. Interessante Arrangements auf jeden Fall und die
immer wieder erscheinenden Lead Ausflüge der Gitarre sind schön platziert. Klingt sogar nach oberer Liga wenn
mans auf die Stilrichtung betrachtet sieht, hinsichtlich dessen was Deutschland zu bieten hat.
Minuspunkt sehe ich in der Stimme des Sängers, klingt für mich bissl schwach und Charakterlos!
Wenn ich ma raten dürfte, würde ich darauf tippen dass die Songs mit Guitar Pro geschrieben sind, oder?
gruss
Maciej
 
Hey, danke für das Feedback. Ich denke in das wir in der Zeit und mit dem Budget was wir zur Verfügung hatten vom Sound her das individuellste rausgekitzelt haben, was möglich war.
An den Vocals haben wir stark gefeilt, aber ich denke da ist noch Potential nach oben.
Darf ich fragen was du genau mit "schwach und charakterlos" meinst?`Zu wenig "Power" in der Stimme oder mehr einen eigenständige Groove?
Songwriting ist bei uns so ein Wechsel aus in der Probe rumprobieren und viel daheim mit Guitar Pro.
Im Endeffekt entstehen die Songs letztendlich aber in der Probe, ob dann alles wirklich zusammen passt, mit Drums, Bass und Vocals, merkt man eben erst, wenn man es auch Live zusammen spielt.
Ich denke, dass wenn man der Reihe nach chronologisch vorgeht man eindeutig hört, dass die Song in sich runder werden und sich nicht mehr sooooo sehr nach "Riff-aneinander-gereihe" anhören (1.Wake Up, 2. Catch-22, 3. S.P.F.S.P., 4. The Faceless Ones, 5. Bitterness Comes Around)
Danke auch für das Lob und auch für die Kritik.
Wir wissen, dass wir mit der Mucke mehr in den Randbereich des Metal stoßen, trotzdem ist ein objektiv Feedback gut um weiter an sich zu arbeiten und um zu wissen, was den Leuten so gefällt und was nicht.


Gruß Utti
 
Ich weiss jetzt grad gar nicht mehr was ich alles schreiben wollte aber bzgl. dem Gesang würd ich auf jeden Fall
auf mehr Druck/Kraft bzw. Power oder wie mans auch nennen will hinarbeiten. Die Sache mitm Guitar Pro hat mich nur
interessiert, da gerade in dieser Stilrichtung scheinbar jeder damit arbeitet. Is klar, das im Endeffekt in der Probe entschieden wird was passt bzw. funktioniert. Kenn das selber, dass dann plötzlich was im live zusammen proben einfach nicht machbar ist, was am GP funktioniert.
cheers
Maciej
 
Okey danke ;)
Nochmal zum Guitar Pro:
Ich würd von mir schon behaupten, dass ich relativ viel musiktheoretisch weiß, aber GuitarPro erleichtert einem vieles.
Wenn ich zum Beispiel ein Lick oder ein Solo "bastel" (bin nicht der Jamtyp, hock mich lieber mit der Gitarre in der Hand vorn Rechner und probier solange rum, bis es passt), lass ich mir im Guitarpro alle Töne der Tonleiter, die ich benutzen will (z.B. melodisch Moll) anzeigen. Nimmt einem etwas Arbeit ab ;)
Außerdem übt und schreibt unser Drummer auch seine Beats auf die Guitarprotracks. Ich tabs 1zu1 aus, schicks ihm per Midi und er hockt sich dann damit hinter sein Set. Bass und 2. Gitarre etc. werden im Normalfall auch ins Guitarpro zusammengesetzt. Im Grunde arbeiten wir in der Probe und daheim an den Songs. Wenn jemand was geschrieben hat oder eine Idee aus der Probe hinzugefügt wird, gibts ne Rundmail und jeder ist auf dem aktuellsten Stand.
Klappt bei uns sehr gut so.
Ein Vorteil im Studio war, dass wir es uns erspart haben Guidespuren vorab einzuspielen, da unser Drummer eh gewohnt war auf die Guitarprofiles zu trommeln, hat uns denke ich mal einen Tag geschenkt.
Muss natürlich dann alles perfekt passen, sonst gibts ein Chaos :D
 
Catch-22 hab ich mir grad angehört, gefällt gut. Mit etwas "brutaleren" Vocals wärs noch cooler, sonst aber doch ziemlich nice... Auch wenns nicht genau meine Musik ist.
 
Also ab heute sind nur noch 3 Songs online!
Für alle dies etwas komplexer mögen empfehle ich S.P.F.S.P. und Bitterness Comes Around, für die, die es gerne etwas eingängiger haben Wake-Up.
 
Der Name Entomb The Machine klingt irgendwie nach ääh Job For A Cowboy :)D). Aber o.k., zur Musik und das ist auch wichtiger : Für deutsche Verhältnisse ist das technisch schon sehr gut. Sound ist zwar immer eine subjektive Geschichte, aber damit könnt Ihr Euch blicken/hören lassen. Schwerer Minuspunkt sind allerdings die Vocals. Das ist nicht "Champions League", sondern eher Kreisliga. Da gibt`s etliche bessere Shouter. Mit einem anderen Mann am Mikro könntet Ihr Euch bei den Labels bewerben.
 
Danke für die ehrliche Kritik! Bandname ist auch an Job for a Cowboy angelehnt, völlig richtig erkannt ;) Mag wohl damit zusammenhängen, dass wir fast alle ziemlich Fanboys sind hehe
Bin übrigends ziemlich überrascht, dass jetzt schon dem 2. hier unser Vocalist nicht gefällt. Ham bei nicht so fachkundigen Hörern sonst immer genau das Gegenteil als Feedback bekommen.
 
Find die Songs super. Brutalere vocals wären aber echt Geil.

Ps: für mich als fanboy is der Name sehr nice XD

Was mich interessieren würde wäre, in wie weit ihr dieses "Maschinen aufhalten und vernichten" Thema noch ausführt in Text oder image, oder obs jetzt mir für den Bandtext war.
 
Hab den Sound nicht mehr grad zu 100% präsent (und kann hier im Geschäft nicht hören), aber wirklich schlecht fand ich die Vocals nicht. Aber wenn man halt mit dem Rest vergleicht hinken sie hintenrein. Sänger austauschen ist aber u.U. nicht nötig, ich denke mit Übung/Gesangsunterricht lässt sich da schon einiges machen... Bei Guturalen Vocals kommts ja primär auf die Technik an, und die kann man ja üben. Stimmen, mit denen man keine solchen Vocals machen kann gibts eigentlich nicht.
 
Mir persönlich gefällt der Gesang. Klingt leicht nach In Flames und die Gitarren sind einfach sehr geil :great:
 
Interessanten Stil habt ihr da. Als ich den Einleitungstext gelesen hatte, hab ich eigentlich etwas in der Art von Fear Factory etc. erwartet, war dann aber doch positiv überrascht. Was die Instrumental-Abteilung angeht find ich das richtig Klasse. Den einzigen Kritikpunkt, wie auch schon die anderen hier, sind für mich auch die Vocals. Sie sind jetzt nicht generell schlecht, aber man erwartet halt einfach etwas anderes: Von den Instrumenten her brecht ihr eine Lawine los die alles plattwalzt und die Vocals bleiben dann irgendwo zwischen einer Art Blackmetal-Gesang und "Mehr ist nicht drin" hängen. Was da wie ich finde ganz klar fehlt ist einfach mehr Stimmvolumen bzw. Kraft in der Stimme: Mit etwas Training und Unterricht ist das aber sicher hinzukriegen. Ansonsten weiter so :great:
 
Hehe euch hab ich doch gesehen bei desem Play Live Dings in Stuttgart. Und die EP habt ihr beim Christoph aufgenommen, wenn ich mich recht erinnere?

Musikalisch auf jeden Fall ein riesen Schritt, die vorherigen Demos fand ich noch etwas Wirr. Das walzt jetzt schon sehr ordentlich. :great:

Euer Sänger "singt" halt unbewusst auf dem Grundton. Und in dem Sinne liegt ihm dann die Tonart der Gitarren einfach nicht, glaube ich.
Die Pitch ist halt weder fisch noch fleisch, sie ist weder brutal(tief) noch agressiv (hoch). Wenn er da ausbricht, was er ja leider nur selten macht, klingts gleich besser.
Und den Rythmus der gitarren mitsingen kann man mal machen, aber da muss man einfach aufpassen, das klingt ganz schnell nach Garagenband.

P.S.: Geiler Flyer... IMA FIRIN' MA LAZOOOOR
 
Sagt eurem Sänger er soll weniger diese hohen Shouts machen, die klingen zwar okay, aber dauerhaft einfach zu schwach auf der Brust. die tiefen klingen doch nich schlecht, mehr davon. Wär jetzt meine Meinung :D
Aber sonst schon recht ordentlich. Für semiprofessionell reicht auch die jetzige Vocal Performance schon. Wenn ihr noch höher hinauswollt, müsst ihr allerdings dran arbeiten denk ich.
 

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