
opa_albin
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Darum geht es ja nicht, sondern um die Fehlerquelle, wenn Du als Gitarrist oder Klavierspieler mal spontan nicht nur 3 und 7 spielen willst und dann eine 13 dazunimmst, die Bläser aber b13 spielen - was Du aus Deiner Stimme dann eben nicht erkennen kannst.Naja macht schon Sinn... Es muss ja nicht immer Jeder alle Töne mitspielen.
Vermutlich wird aber nur sehr selten ein Gitarrist oder Klavierspieler vom Blatt spielen, und deshalb würden derartige Dinge wahrscheinlich in der Probe auffallen. Von daher wird es in der Praxis schon funktionieren.
Beitrag automatisch zusammengefügt:
"Der Terminus Jazzstandard ... umfasst Kompositionen der vergangenen Jahrzehnte, die von Jazzmusikern kontinuierlich gespielt werden und die Stilentwicklung überdauert haben."was definitert den Jazz Standard .. oder wer? Ist aber nur ne Interessenfrage
Jazzstandard – Wikipedia
Welche Stücke dazugehören, da sind die Grenzen fließend. Sicherlich das meiste aus dem Realbook, wobei es da auch Stücke gibt, die selten gespielt werden und vielleicht gar nicht als "Standard" gelten.
Great American Songbook. Im New Real Book 2 und 3 sind dann auch Sachen drin, die vielleicht nicht jeder kennt.
Bei manchen Sessions werden auch bestimmte Stücke oft gespielt, zB weil die Hausband die im Repertoire hat, so dass das dort als Standard gilt; diese Stücke sind aber in anderen Locations eher wenig bekannt.
Blue Daniel, oder Beatrice fallen mir spontan ein.
Baisie straight ahead könnte schon in die Kategorie Standard fallen. Irgendwie hat den Titel jeder schon mal gehört, ich kenne ihn allerdings nur von Bigbands gespielt.
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