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Timo113
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Guten Tag!
Ich bräuchte nochmal eure Hilfe. Ich habe mich etwas mit dem Thema Kompressoren auseinandergesetzt und habe folgende frage.
Ich brauche für Studioaufnahmen und Liveauftritte ein bis zwei Kompressoren. Ich hatte gedacht, dass der erste Kompressor dauerhaft an ist und den Sound "nur" etwas glattbügelt und gleichmäßig macht (So, dass man sein Arbeiten eig. gar nicht hört). Der zweite Kompressor soll mir die Möglichkeit geben den Sound etwas zu gestalten und mehr Druck aus dem Instrument rauszuholen. Der erste Kompressor wäre also immer an und der zweite würde bei bestimmten Passagen oder Stücken An/aus geschaltet werden. Da der erste Kompressor in Dauerbetrieb wäre, ist es also unwichtig ob er über einen "True Bypass" verfügt oder nicht. Deshalb habe ich gedacht das der erste Kompressor auch ein etwas günstiger sein kann. Der Behringer CS400 kostet nur 24 Euro und wird in vielen Foren und Testberichten hoch gelobt. Meine Frage ist, ob er den Anforderungen (Glattbügeln, gleichmässig) gerecht wird, da ich theoretisch im Besitz einer sehr hochwertigen Kette bin:
Bass: Sandberg California TSBS
Topteil: Ampeg V4B
Boxen: Ampeg SVT 410 HE + SVT 15E
Gibt es irgendwelche Gründe, die dagegen sprechen einen günstigeren Kompressor in meine Kette zu bringen? (Weil sich z.B. der Sound aus bestimmten Gründen massgeblich verschlechtert oder so)?
Der zweite Kompressor, welche den Sound mehr Druck geben und gestalten soll wird ein etwas hochwertigerer. Hier habe ich an den Klassiker EBS MultiComp gedacht.
Klingt mein Vorhaben realistisch? Habt ihr andere Kompressoren, die ihr empfehlen könnt?
Ich bräuchte nochmal eure Hilfe. Ich habe mich etwas mit dem Thema Kompressoren auseinandergesetzt und habe folgende frage.
Ich brauche für Studioaufnahmen und Liveauftritte ein bis zwei Kompressoren. Ich hatte gedacht, dass der erste Kompressor dauerhaft an ist und den Sound "nur" etwas glattbügelt und gleichmäßig macht (So, dass man sein Arbeiten eig. gar nicht hört). Der zweite Kompressor soll mir die Möglichkeit geben den Sound etwas zu gestalten und mehr Druck aus dem Instrument rauszuholen. Der erste Kompressor wäre also immer an und der zweite würde bei bestimmten Passagen oder Stücken An/aus geschaltet werden. Da der erste Kompressor in Dauerbetrieb wäre, ist es also unwichtig ob er über einen "True Bypass" verfügt oder nicht. Deshalb habe ich gedacht das der erste Kompressor auch ein etwas günstiger sein kann. Der Behringer CS400 kostet nur 24 Euro und wird in vielen Foren und Testberichten hoch gelobt. Meine Frage ist, ob er den Anforderungen (Glattbügeln, gleichmässig) gerecht wird, da ich theoretisch im Besitz einer sehr hochwertigen Kette bin:
Bass: Sandberg California TSBS
Topteil: Ampeg V4B
Boxen: Ampeg SVT 410 HE + SVT 15E
Gibt es irgendwelche Gründe, die dagegen sprechen einen günstigeren Kompressor in meine Kette zu bringen? (Weil sich z.B. der Sound aus bestimmten Gründen massgeblich verschlechtert oder so)?
Der zweite Kompressor, welche den Sound mehr Druck geben und gestalten soll wird ein etwas hochwertigerer. Hier habe ich an den Klassiker EBS MultiComp gedacht.
Klingt mein Vorhaben realistisch? Habt ihr andere Kompressoren, die ihr empfehlen könnt?
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