Bass System

[leila123]

Hallo,
Mal ne frage ich spiele auf ein Knopfakkordeon B-Griff
ich wolte wissen wenn ich auf youtube kuck zeigen leute ihr akkordeon und Spielen
Aber mann sieht immer die Machen bei ihren Bass ein art von Bass wechsel
warte ich zeige euch den Link:
http://www.youtube.com/watch?v=gSBAHffoWqU&feature=related
wie macht mann das Zum Beispiel beim Schneewaltzer
mann kenn auch ein harmonika da muss man die ganze zeit 2 Knöpfe drücken beim Bass und das klinkt so gut
kann mann das auch bei ein Knopfakkordeon und auch Wie????

 

[Wil_Riker]

Hallo leila123,

was genau meinst Du mit "Basswechsel" und "die ganze Zeit 2 Knöpfe drücken" ? Dass der Klang bei der oben verlinkten Aufnahme "anders" ist, liegt daran, dass es sich um das V-Accordion handelt, bei dem man die Bassknöpfe als E-Bass, Kontrabass, Tube o. ä. klingen lassen kann...

 

[Didilu]

Hallo,
ich habe leila123 so verstanden: Warum muss man bei einem Chromatischen Knopfakkordeon so viele Bässe zu einem Lied spielen, also so viele Wechsel? Bei einer einfachen Harmonika z.B. Deutsche Harmonika (hat nur zwei Bassknöpfe) genügen zwei Knöpfe und es klingt gut. Da ich nicht der Experte in Bassfragen, sondern selbst immer auf der Suche nach guten Beschreibungen für den Basseinsatz bin, gebe ich die Frage weiter an die Profis.
Didilu

 

[waldgyst]

Auf Druck erklingen bei der wechseltönigen Harmonika der Bass & Akkord der Grundtonart (Tonika), auf Zug auf den selben Knöpfen Bass & Akkord der Dominante. Wenn also die Gitarre den Griff von C auf G wechselt, wechselt die Harmonika von Druck auf Zug.
Beim chromatischen Knopfakkordeon dagegen müssen unterschiedliche Knöpfe gedrückt werden, dafür ist es egal, ob man zieht oder drückt.

 

[akkotue]

@ Didilu
- genügen zwei Bassknöpfe und es klingt gut -
Da bin ich ja nun ganz anderer Meinung! Alleine mit Tonika und Dominante, das reicht nur sehr selten um gut und richtig zu klingen. Auch dem Laien sollte man sagen, dass zu Musik schon etwas mehr gehört. Meint akkotue

 

[Didilu]

Hallo akkotute,
mit "und es klingt gut" habe ich leila123 zitiert, ich selber spiele mit Tonika, Dominante und Subdominante sowie parallelem Mollton wenn erforderlich. Seit einem Jahr etwa spiele ich auch mit Wechselbass, meistens Quintwechselbass und wo es passt Terzwechselbass. Für das Wechselbassspiel habe ich mir extra die beiden Bände von Frau Schumeckers zugelegt obwohl ich Knopf und ohne Noten spiele. Für weitergehende Basseinsätze habe ich noch nirgendwo eine Anleitung oder Beschreibung gefunden. Vielleicht hilft ja dieser Tread hier, ein paar gute Tipps oder Hinweise auf gute Literatur zum Bassspiel zu bekommen. Die "Schule des Baßspiels für Akkordeon" von Otto Weilburg Band 1+2 habe ich bereits, liegen aber ungenutzt in der Ecke da Notenspiel vorrausgesetzt wird.
Gruß, Didilu

 

[akkotue]

Hallo Didilu
Na, da bin ich ja beruhigt und erfreut! Außerdem stelle ich fest, wir liegen da ziemlich auf einer Linie. Stimmt, die Schumeckers - Bände sind zu dem Thema hilfreich. Für das Bass - Spiel schaue (höre) ich mir sehr viel bei You Tube ab, indem ich die Bassmuster zu den Stücken genau nachspiele. Da gibt es dann so manches Aha - Erlebnis. Als Stütze dient mir dabei: Raushören und Aufschreiben in dem Notenschreibsystem Capella. Nur als Stütze, wie gesagt, vom Blatt spielen bringe ich nicht so ganz. Gerne verwende ich auch Bassläufe, manche speziell für ein bestimmtes Stück, oder auch welche, die man immer wieder einsetzen kann.
Gruß akkotue

 

[leila123]

Hallo,
Ich meine damit diese Basswechsel auf ein Chromatischen akkordeon:
http://www.youtube.com/watch?v=i4JMCg7-aEs
oder genannt Basswalk und dass will ich auch auf mein Akkordeon Schaffen aber wie??

---------- Post hinzugefügt um 15:14:17 ---------- Letzter Beitrag war um 15:10:33 ----------

Hallo Wil_Riker,

Ich meine Damit ein art von Basswalk
das heißt unterschieliche Tönne das heißt nicht die ganze zeit C c c und dann G c c
auch ein art durch einander spielen mit dein Bass das mein ich damit aber wie Macht mann das auf ein Knopfakkordeon

 

[hoybl]

Hallo leila123,
das sind einfach Tonleiterfrakmente wie GAHCcc (Soweit ich es mir anhören konnte), für einen Walking-Bass lohnt sich das Üben der Dur und Moll-Tonleiter, aber auch Arpeggios der jeweiligen Akkorde(Versuch doch mal CcEcGcAcBbcAcGcEc, noch besser mit Septakkord). Diese bleiben ja von der Griffweise gleich nur entsprechend verschoben. Die Schwierigkeit liegt vorallem darin den Fingersatz so zu gestalten, dass man auf der Eins wieder mit den Ringfinger auf dem Grundton liegt.
Leider kann ich dir nicht mehr sagen mit welchem Buch ich das gelernt habe, da ich als Kind mit der vom Lehrer vorgeschrieben Literatur eh auf Kriegsfuß stand.
Es gibt heute sicher besseres.