Hat jemand Erfahrungen mit Accordio von Matthias Matzke?

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Hat jemand Erfahrungen mit Accordio bzw. lernt damit?

Mit meiner jetzigen Form des Unterrichts komme ich einfach nicht weiter, sie nimmt mir komplett jede Freude am Akkordeon spielen. Ich kenne zwar inzwischen alle meine Defizite (unglaublich viele)
habe aber keine Ahnung, ob ich überhaupt was kann.

Die Accordio Webseite habe ich mir zwar angeschaut, bin aber nicht so richtig schlau draus geworden. Ich verstehe, dass es sich um Online-Tutorials handelt, kann aber nicht durchschauen,
wie ich das finde, was zu meiner individuellen Situation passt.
 
Hallo Schtine02,

Ein bestimmter Lebensweg bedeutet nicht immer Wachstum und Verbesserung. Und das gilt sowohl für die berufliche Weiterentwicklung als auch für Hobbys. Es gab eine Phase von fast 22 Jahren (1990-2012), in der ich nicht nur keine Fortschritte in meiner Akkordeonspieltechnik machte, sondern es auch als ein zweitrangiges Instrument gegenüber meiner damals neuen Liebe – der Orgel – betrachtete. Dann war ich auf der Feier zum 60. Geburtstag meiner Musiklehrerin und mir wurde klar, was mein Hauptinstrument ist. Und dann kam meine Rückkehr zum Akkordeon.

Mit meiner jetzigen Form des Unterrichts komme ich einfach nicht weiter, sie nimmt mir komplett jede Freude am Akkordeon spielen. Ich kenne zwar inzwischen alle meine Defizite (unglaublich viele) habe aber keine Ahnung, ob ich überhaupt was kann.
Hat jemand Erfahrungen mit Accordio bzw. lernt damit?

Ich habe eine ketzerische Idee: Versuche einfach mal eine Weile zum Spaß zu spielen, ohne dabei zu versuchen, etwas zu lernen. Du kann Dich auch die Lehrvideos von Matthias Matzke ansehen. Bedenkst Du aber, dass sie eine doppelte Wirkung haben können: sowohl positive als auch negative. Positive: Matthias ist ja ein Profi und zeigt stets erstklassige Technik. Negativ: Wenn eine Person die demonstrierte Spieltechnik nicht beherrscht, kann das frustrierend sein.

Ich verstehe, dass es sich um Online-Tutorials handelt, kann aber nicht durchschauen, wie ich das finde, was zu meiner individuellen Situation passt.

Ich habe den Eindruck, dass Du von einem Coaching mehr profitieren würden als von bestimmten Lehrmaterialien. Wie unser "Freundin" KI feststellt: „Coaching ist ein strukturierter, zielorientierter Begleitprozess, bei dem ein Coach eine Person (Klient/Coachee) dabei unterstützt, eigene Lösungen zu finden und persönliche oder berufliche Ziele zu erreichen. Im Gegensatz zur Beratung, bei der der Experte Lösungen vorschlägt, fördert der Coach die Eigenverantwortung und Selbstreflexion, indem er die vorhandenen Potenziale des Klienten aktiviert. Der Prozess ist zeitlich begrenzt, basiert auf Vertrauen und findet oft im beruflichen Kontext statt, kann aber auch private Themen umfassen.

In die menschliche Sprache übersetzt: Ich glaube, Du brauchst eher jemanden, der Dich bei Deinen Vorhaben unterstützt (und diese Person muss nicht unbedingt ein guter Akkordeonspieler sein). Du brauchst mMn mehr Unterstützung, um Deinen eigenen Weg und Potenzial zu finden… Selbstverständlich können alle verfügbaren Ressourcen (Videostreams, E-Books, Beratungen usw.) hilfreich sein... Ich drücke Dir die Daumen.

Gruß, Vladimir
 
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Mit meiner jetzigen Form des Unterrichts komme ich einfach nicht weiter, sie nimmt mir komplett jede Freude am Akkordeon spielen.

Wenn Du möchtest, könntest Du ja mal erläutern, was das Problem ist.
So wie es klingt, würde wahrscheinlich jeder einen Lehrerwechsel anregen - oder zumindest mal ein paar Probestunden bei anderen. Ist das bei Dir möglich?

Onlinekurse können schon Anregungen geben, ersetzen aber keinen Unterricht. Zur Accordio-Webseite kann ich nicht viel sagen außer meinem Eindruck zu den Werbetexten. Da werde ich immer skeptisch, wenn es für Anfänger und Profis geeignet sein soll, alle Fragen in einem 15 min Coaching gelöst werden ... Aber Werbetexte übertreiben ja immer, von daher erlaube ich mir da kein Urteil.

Es gibt natürlich auch einiges an kostenlosem Material bei youtube. Als Motivation und Ergänzung zu realem Unterricht auf jeden Fall zu gebrauchen. Ich kenne Deinen Anspruch nicht und was Du so spielst, aber gerade beim Akkordeon finde ich schon wichtig, vom Lehrer eine Rückmeldung zu bekommen. Körperhaltung, Balgführung und viele musikalische Dinge kann Dir ein Lehrer um Dimensionen besser zeigen.

Ich kenne zwar inzwischen alle meine Defizite (unglaublich viele)
habe aber keine Ahnung, ob ich überhaupt was kann.
Defizite haben wir (fast) alle! Natürlich muss ein Lehrer damit arbeiten, aber positiv motivierend sollte der Unterricht schon sein ...
 
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Eigentlich drehe ich mich im Kreis. Als ich vor so 11, 12 Jahren angefangen habe mit dem Akkordeon, war ich motiviert und selbstbewusst. Ich war mir sicher, da wird etwas Gutes draus werden.
Sicher kein Virtuose, aber ein Hobby, das Spaß macht. Inzwischen würde ich mich nicht mal mehr freiwillig als Akkordeonspieler outen, geschweige denn jemanden zuhören lassen. Es ist jetzt die
finale Entscheidung, den Kram ganz zu lassen oder unter anderen Vorzeichen weiterzumachen.

Lehrer, Coaches oder Mentoren sind hier rar gesät und irgendwie scheue ich im Moment die Mühe und den zeitlichen Aufwand, eine andere Musikschule zu suchen. Da wäre das Internet eben
eine einfacher verfügbare Quelle.
 
Das tut mir ja echt leid zu hören, obwohl ich nicht glaube, dass Du so wenig kannst. Man unterschätzt sich oft, und je nachdem wie wenig man zum Üben kommt, gehen manche Sachen halt langsam.
Und als Erwachsene zu lernen dauert meistens auch länger.

Woran es liegt, dazu bin ich nicht kompetent, und ob M. Matzkes Kurs geeignet ist, leider auch nicht. Aber letztlich ist alles, was Dich ein Stück voranbringt und Dir wieder positive Motivation bringt, gut. Von daher kann man es ja probieren, es gibt da doch so ein kostenloses 15 min Vorgespräch, in dem man seine Situation besprechen kann (wobei Dir dort sicherlich nur Positives über den Onlineunterricht gesagt wird ;) ) und vielleicht gibt es ja auch einen Probezeitraum. Ansonsten kannst Du ja jederzeit wieder kündigen, das finanzielle Risiko ist begrenzt. Wenn es einen Impuls gibt, wäre es doch gut.

Spielst Du denn immer nach Noten oder hat Dir auch schon mal jemand gezeigt, wie man zB mit Akkorden ohne Noten etwas begleiten kann?
 
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Inzwischen würde ich mich nicht mal mehr freiwillig als Akkordeonspieler outen, geschweige denn jemanden zuhören lassen. Es ist jetzt die
finale Entscheidung, den Kram ganz zu lassen oder unter anderen Vorzeichen weiterzumachen.
Hallo Schtine02,

so wie sich as anliest sieht mir das im Moment eher wie eine handfeste Sinnkrise aus. ...Solche Zustände habe ich auch schon mehrfach gehabt und kann mir da deswegen vielleicht n bissl vorstellen wie es einem da grad so geht.

-> Und vielleicht sollte drum die Frage anderes formuliert werden - so war s zumindest bei mir ... indem ich die Perspektive umgedreht habe konnte ich klarer sehen was mich gestört hat und was ich eigentlich wollte und konnte das so auf die Weise für mich lösen. Vielleicht ist das hier auch sinnvoll zuerst den Punkt zu klären bevor man die Frage beantworten kann ob Online Unterricht das geeignete ist.

Als ich wieder anfing wollte ganz klar diverse Stüke spielen können .. und um besser zu werden hab ich mich auch um Unterricht gekümmert und den dazugenommen.
Allerdings wollte (hab ich auch gemacht) noch in einem kleinen Ensemble mitspielen und auch auf dem einen oder anderen Akkordeon treffen mitden anderen mitspielen...und eben auch noch eigene Sachen spielen .. und noch besser werden weswegen ich auch ja noch Unterricht hatte.

-> Und das hat mich fast gekillt, weil ich nur noch unzufrieden war:

Im Ensemble waren bestimmte Stücke die das Ensemble ausgewählt hatte - musste ich natürlich üben und war nix was ich auch solo hätte spielen können
Und weil ich auch noch Unterricht hatte, wo logischerweise andere Stücke dran waren - mussten auch geübt werden... und sonstige Stücke wollt ich auch noch spielen.
Mit dem Resultat: mir hat die Zeit gefehlt alles gleichermaßen sauber aufzuarbeiten mit dem Erfolg dass eigentlich gar nichts halbwegs brauchbar lief, was insgesamt ein hohes Frustpotential aufbaute.

Das gleiche mit den Akkotreffen - da wurden auch diverse Stücke von mehr oder weniger allen gespielt ( meist irgendwelche Haas hefte) Das waren jetzt aber eben auch Stücke die ich so nicht in meinem normalen Repoertoire hatte.. also auch separat übte um auf den Treffen mitspielen zu können.... Mit dem gleichen Erfolg wie beim Ensemble, dass ich jedesmal auf den Treffen meine eigene Stücke nicht so recht drauf hatte und die Stücke von den Treffen für die anderen schon wieder Schnee von gestern war und die waren schon wieder bei ganz anderen Stücken... ich war also auch regelmäßig frustriert ...Und auch hier : Unterricht lief ja auch noch nebenzu.. alles mit gleichem Erfolg: nix war einigermaßen vernünftig aufbereitet und nix lief.

-> Da war ich auch schon das eine oder andere mal kurz davor alles an den Nagel zu hängen.

...hab mich aber dann doch nochmal hingesetzt und mir überlegt: was genau will ich denn und was brauch ich wofür:

Mit dem Resultat:
  • Ensemble hab ich aufgegeben, weil ich nicht nur Ensemble spielen wollte und beides mir zuviel war.
  • Die Stücke die typischerweise auf den Akkotreffen die Runde machten hab ich ebenfalls aufgegeben ( es sei denn die waren eh schon in meinem Repertoire)... und spielte dann auf den Treffen nur noch die Stücke die ich auch selber im Repertoire hatte, was den Stresss und Frust deutlich reduzierte!
  • Unterricht hab ich von allgemein auf speziell abgeändert: Sprich der Untericht fand nur alle 2 bis 3 Wochen statt und war immer bezogen auf ein Stück das ich grad mir erarbeiten wollte. Ab dem Moment war der Untericht kein Zusatzaufwand mehr für mich sondern unterstützend zu dem was ich grad eh erarbeiten wollte und damit nicht mehr Doppelbelastung sondern Unterstützung!

-> Und ab dem Moment waren alle Frustpunkte weg weil ich nicht mehr überfordert war mit soviel anderen Dingen die ich auch noch machen wollte/sollte und hab nur noch die Stücke gespielt ich ich spielen wollte und nur mich in die Stücke eingearbeitet die ich mir erarbeiten wollte. Mit dem Resultat dass ich ab dem Zeitpunkt zufriedener mit mir war und auch keinen Druck mehr verspürte, weil es nur noch ich war der bestimmte, bis wann ein Stück spiebar sein soll. (und dann reichte auf einmal auch das Zeitfenster das ich für Musik machen hatte . War zwar weniger insgesamt , das dafür aber dann besser ! )


-> Vielleicht solltest du ebenfalls zuerst eine Liste aufmachen und zusammenstellen welche Aktivitäten du im Akkobereich alle am Laufen hast. Und dann schauen welche Prio die für dich haben.... Und eventuell überlegen wo es vielleicht zuviele Aktivitäten sind und du dadurch schon ständig am Limit entlangfährst....Und eventuell von den vielen Aktivitäten ein paar tatsächlich einstellen...

Und wenn du das hast, nochmal genau aufschreiben was genau du vom Unterricht erwartest, was er dir genau bringen soll , wofür du den einsetzen willst und was als konkretes Ergebnis dabei dann rauskommen soll.


Und mit dem Ergebnis sieht man auch relativ schnell wie der Unterricht aussehen sollte dass er das bringt was man haben will.. und mit dem Ergenbis kannst du dann auf die Suche gehen welcher Unterricht das bringt, was du haben willst .. bzw. bei den Onlinekursen kann man in aller Regel auch absprechen, was man sich erwartet und wie man den Unterricht gerne haben will - also in welchen Portionen, Zeitabschnitten und mit welchen Inhalten.

-> Und mit dem Fragenkalatokg kannst du das dann mit M.Matzke ja durchsprechen und ihr beide absprechen ob das so geht und einen Plan machen....

-> Dann kann ich mir vorstellen dass das zielführend werden kann und einem was bringt. Aber ich glaube ohne erstmal ehrlich mit sich selber ins Gebet zu gehen warum man genau unzufrieden ist ( wobei man da auch wirklich ehrlich zu sich sein muss!) kriegt man das eigenen Dilemma nicht gelöst....und ohne ists ziemlich egal welche Unterichtsform man wählt.. es wird unbefriedigend bleiben
 
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Hat jemand Erfahrungen mit Accordio bzw. lernt damit?
Ja, habe ich. Accordio bietet sehr viele Möglichkeiten, angefangen von der Teilnahme an Gruppensessions, zusätzlich buchbare Online-Kurse, wie z. B. Volkslieder spielen ohne Noten, und unendlich viele Kurse mehr. Es gibt einen großen Fundus an Noten- und Lernmaterial, jede Session wird aufgezeichnet und mann kann sie sich auch später nochmals anschauen. Es gibt ein Basis-Abo, ich glaube, man kann auch für eine gewisse Zeit auf Probe mitmachen oder eben ein Jahresabo kaufen und man kann je nach finanziellen Möglichkeiten auch ein Einzel-Mentoring bei Matthias buchen. Es gibt regelmäßige Sessions mit Marius und Daniel (contrust) und auch Uwe hat in den Sommer-Spezials mehrere sehr lehrreiche und perfekt aufbereitete Balg-Workshops gemacht. ich finde es ist ein beeindruckendes Angebot, eine ungemeine Fülle an Stoff und das, was Matthias antreiibt, ist vor allem, bei seinen Schülern die Freude am Akkordeonspielen zu enfachen, also meiner Meinung nach genau das Richtige für Dich, Stine!!!
 
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Es ist jetzt die finale Entscheidung, den Kram ganz zu lassen oder unter anderen Vorzeichen weiterzumachen.
Liebe Christine,

Für den desinteressierten Leser mag es so aussehen, als ob wir hier alle einseitig wären, wie eine Art Akkordeon-Sekte: Ermutigende Antworten, Ratschläge nach bestem Wissen und Gewissen...
:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:

Okay, also für einen Moment auch eine gegenteilige Ansicht: Hör einfach auf, Akkordeon zu spielen. Ja, dieser Weg ist auch möglich. Vielleicht könnest Du die gesparte Zeit anderen Aktivitäten widmen. Dein Akkordeon (ich glaube, Du hast eine W-Cantus) wird sich problemlos verkaufen lassen, es besteht immer noch Nachfrage danach. Ob es (diese Entscheidung) von Vorteil sein wird oder nicht, kann jedoch nur eine einzelne Person beurteilen: Du. Nur Du selbst kannst den Nutzen dieses Musikinstruments für Deine Leben abschätzen, niemand sonst hier im Forum kann das...

Und da Musik für uns hier im Forum ein wichtiger Bestandteil des Lebens ist, ist es selbstverständlich, dass wir alle Dir raten, beim Akkordeon zu bleiben. Obwohl fast jeder von uns in seinem Leben schon einmal eine kürzere oder längere Zeit dieses Instrument vernachlässigt hat....

Hmm... Vielleicht würde Dir eine Akko-Auszeit auch guttun? Wer weiß? Ich denke nur "laut" rüber... :unsure:

Man mag es vielleicht nicht so sehen, aber Musik im weiteren Sinne macht tatsächlich süchtig. :heartbeat: Zum Glück im positiven Sinne des Wortes. Musik gibt einem Menschen viel Energie. Für mich diente es als mentaler Zufluchtsort vor meinen Problemen unter dem Sozialismus-Totalität. Daher glaube ich, dass die Musik Dich auch dann wieder fesseln wird, wenn Du eine Pause einlegen (oder trotz dieser).....und das Akkordeon ist nur ein Instrument, ein Mittel dazu, kein Ziel...

Gruß, Vladimir
 
Mit meiner jetzigen Form des Unterrichts komme ich einfach nicht weiter, sie nimmt mir komplett jede Freude am Akkordeon spielen.
Liebe Schtine, ich habe gerade @Kannons aktuelle Rückmeldung gelesen. Ihm ging es glaube ich ähnlich wie dir (obwohl natürlich sicher nicht 1:1). Aber er scheint mit einem neuen Lehrer auf einmal wieder Spaß an der Sache zu haben. Vielleicht ist das ja bei Dir auch der Grund und der Thread dort eine Anregung, mal über ergänzenden oder neuen Unterricht nachzudenken.

 
@opa_albin
ich möchte jetzt nicht auf irgendein hier genanntes Detail eingehen ausser …
ich habe M.Matzke in Trossingen so erlebt, dass er sich eine halbe Stunde für mich allein Zeit nahm, weil der ursprüngliche Zeitrahmen komplett von Anfängern und deren Probleme
in Anspruch genommen worden war. Auch sein erstes Online-Experiment lief leider ähnlich ab. Anfänger überfielen ihn mit Fragen zu elementarsten Dingen und liessen keinen Platz für Fragen zu Fortschritten in „gehobener“ Spieltechnik. Auch dort gab er dann mir speziell nochmals Erklärungen zu meinem spieltechnischen Problem ( ja, ja … die unfassbar schnellen Passagen bei ytvids von einigen Italienern - weg vom Klavieranschlag) Auch da hat er mir wieder aus einem „Lern-Plateau“ herausgeholfen.
Das klingt jetzt alles stark nach Werbung, aber Matzke ist für mich ( u.a. ehem Grundschullehrer) ein pädagogisches Phänomen. Ich würde selbst ein paar Einzelstunden bei ihm buchen, wenn er Platz hätte und mich ausreichend focussieren könnte.
Fazit: „Nicht jeder Lehrer passt zu jedem Schüler“, aber Matzke im „1zu1“ online könnte sich für Sie vllt doch lohnen.
 
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