Beratung gesucht - Bass Stageamp bis 1000€

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Ich habe keine Lust mehr mein Stack zu schleppen und suche daher eine Bassamp Combo. Da ich meinen Grundsound am Instrument und Board vornehme und von dort aus direkt zur FoH schicke, ist der Amp dazu gedacht den Bühnensound aufzufüllen. Kleine bis größere Indoor Clubsäle.
Soundmäßig spielen wir Richtung Britsound. 80er Pop, Rock, Punk und Wave.
Neben einer brauchbaren Klangregelung, sind mir vor allem die Punkte Roadtauglichkeit, Gewicht und Größe wichtig (Den sollte auch unsere Keyboarderin noch schleppen können 😈).
Budget bis max. 1000,-


Nach meiner ersten Onlinerecherche tendiere ich zum Fender Rumble 100 und dem Orange Crush Bass 100 (Ich werde schauen, dass ich beide antesten kann). Ich habe auch mal ein Ashdown Mag EVO Stack gespielt, was ich sehr mochte. Wie passen die Ashdown Combos zu meinem Vorhaben?
Interessant finde ich übrigens auch Amps im Wedge Gehäuse wie den Hartke Kickback 12 und den Bugera BXD15A. Sind die zu gebrauchen oder aufgrund der Neigung eher aufs persönliche Monitoring ausgelegt?
Bitte um sachdienliche Hinweise, Meinungen, Erfahrungen, gerne auch Angebote und Tipps zu Amps die nicht auf dem Schirm habe.
Merci
 
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Ich spiele seit vielen Jahren das Vorgängermodell dieses Combos und wer mit den gelben Lautsprechern leben kann, bekommt ein potententes und gleichzeitig leichtes "Halfstack". Das Teil hat Wedge-Bauweise, ist klanglich für alle Stile geeignet, sehr durchsetzungsstark und hat selbstverständlich einen regelbaren XLR Ausgang. Wäre also ideal für Deine Wünsche.

https://www.thomann.de/de/markbass_cmd_102p_iv.htm

Auf der Seite der Nachteile würde ich das Lüftergeräusch und bei manchen Geräten das Rauschen des Hochtöners notieren. Allerdings ist das nur im Wohnzimmerbetrieb ein Problem.

Den Klang der Ashdown-Geräte mag ich sehr aber die meisten Serien sind immer noch sehr schwer. Die beiden anderen avisierten Amps (Fender und Orange 100) halte ich eigentlich für etwas zu schwach zum Giggen, selbst wenn sie nur als Monitor dienen sollen.
 
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Den Fender Rumble 100 habe ich lange Jahre im Übungsraum und bei kleinen Gigs gespielt, er dürfte aber bei größeren Clubräumlichkeiten, die Du oben anführst, einfach zu schwach sein. Inzwischen habe ich ihn durch einen Ampeg RB-112 ersetzt, für Deine Anwendung käme ev. der größere Ampeg RB-210 mit 500W in Frage, Gewicht 18kg. Ist halt auch eine Frage des Sounds, ich empfehle den Besuch eines Händlers und Anspielen.
 
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Ja, den habe ich auch gesehen! Supi, danke!

Was den Fender und Orange angeht:
Normalerweise würde ich im Bangefüge nicht unter mindestens 250 bis 300 Watt Leistung schauen. Allerdings spielen wir mittlerweile mit Elektrischen Drums und die Stage ist bis aufs Monitoring seitens der FoH recht still. Je nachdem kommen Drum Monitor, Key und Gitarren Amp dazu..
Und mein Bass stack dreh ich ja auch nicht auf Anschlag auf.
Daher die Spekulation ob nicht auch schon 100 Watt Leistung ausreichen könnte...
Vielleicht hat mich die Corona Pause auch desillusioniert 😂
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für Deine Anwendung käme ev. der größere Ampeg RB-210 mit 500W in Frage,
Das glaube ich auch. Und von Gewicht her ist er auch was ich mir vorstelle.
Allerdings hast du Recht.. Ampeg Sound muss ich antesten
 
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mein Bass stack dreh ich ja auch nicht auf Anschlag auf.
"Volle Lotte" sollte man sowieso nicht als eingeplante Normallautstärke anvisieren. Etwas Headroom darf da gerne sein.
ob nicht auch schon 100 Watt Leistung ausreichen könnte...
Das kann man von außen (hier im Board) ohne Kenntnis weiterer Faktoren auch nicht beurteilen. Ich bin da evtl. etwas zu headroomsüchtig ;), aber nach der (etwas umstrittenen und technisch ggf. unsauberen) Faustformel "doppelte Lautstärke erfordert vierfache Leistung" würde ich auf der Bühne schon deutlich mehr als 100 W Leistung im Bassamp haben wollen. Also bei Fender den Rumble 200 oder Rumble 500, das ist gewichtsmäßig nicht der große Sprung, und beide liegen in Deinem Budget. Bei Wedge bleibt fast nur der o.g. Markbass...
 
"Volle Lotte" sollte man sowieso nicht als eingeplante Normallautstärke anvisieren. Etwas Headroom darf da gerne sein.
Jaaa, Mensch.. 😂
Ich bin da evtl. etwas zu headroomsüchtig ;),
😂
Also bei Fender den Rumble 200 oder Rumble 500, das ist gewichtsmäßig nicht der große Sprung, und beide liegen in Deinem Budget.
Da hast du Recht. Es gibt keinen Grund für mich den 100er nicht auf 200er upzugraden bei meiner Auswahl!
 
Ich vote auch für mindestens 250 Watt und setze selbst auch auf Markbass.
Die Fender Combos setzen sich im Bandgefüge nicht so richtig durch, wobei sich zum Üben hervorragend klingen, mein subjektiver Eindruck.
Orange bietet einen eigenen Sound, wenn der aber sowieso nicht für das Publikum erwünscht wird, bleib ich auch hier bei Markbass.
Gerade ist ein EBS als B-Stock bei Thomann, wäre für mich auch eine Alternative.
 
Jedem Tierchen sein Pläsierchen...hatte ich am Satzende eingefügt. Weil bei so einer Aussage oft so eine Antwort kommt.
Für mich hat ein grosser Fender Rumble Combo in einer Band keine zufriedenstellenden Ergebnisse gebracht.
 
Orange bietet einen eigenen Sound

Yap, der Charakter ist sein großes Forte. Man kann den aber auf alle möglichen Sounds einstellen. Und die kommen auch über Lineout noch gut 'rüber. Ein interaktiver EQ braucht aber sein eigenes Händling.

Es gab aber auch mal leistungsstärkere Combos von Orange, IIRC.
 
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Ich hab' den Crush 100 seit einigen Jahren bei mir stehen. Ich mag den Sound, für einen 15er sehr "trocken", klar und differenziert. Für Rock-Sounds top geeignet. Ich hatte das Teil auch mal als Amp in einer Cover-Rock-Band, in der wir "hybrid" gespielt haben; der Großteil über In-Ear, aber trotzdem die Instrumente noch verstärkt, weil ein Band-Member partout kein In-Ear haben wollte. Das alles aber wirklich nur so laut, dass es mit einem gemäßigt gespielten Akustik-Schlagzeug zu hören war; mehr als Zimmerlautstärke, aber doch so, dass eine Probe auch ohne Ohrschutz problemlos möglich war. Dafür taugte der Orange. Viel mehr hätte ich ihm aber nicht zugemutet / zugetraut. Da sind 100 Transistor-Watt für einen Bass-Amp halt schon bissel knapp bemessen. Hinzu kommt, dass der schmucke Würfel knappe 25 kg auf die Waage bringt. Also ein eher ungünstiges Verhältnis von Leistung zu Gewicht.

Zu den anderen Modellen kann ich nicht viel sagen. Was bei mir derzeit wieder in einer Cover-Band im Einsatz ist, ist ein tc electronic BG250-115. War für seine Verhältnisse echt günstig, ist mit 250W auch für den Rockbetrieb ausreichend dimensioniert und zwar sperrig, aber mit 16 kg gut tragbar. Allerdings ist die gesamte BG-Reihe wohl nicht mehr lieferbar. Ich würde heute eher den 112er ausprobieren wollen, der 115er trägt fast schon ein bißchen zu dick "untenrum" auf. Wenn Du den 112er irgendwo gebraucht auftreiben könntest, wäre das imho absolut einen Blick wert. Und weit unter Budget ... auf kleinanzeigen.de gibt's gerade einen für 260 Euro, allerdings nicht gerade bei Dir um die Ecke.

Ansonsten würde ich für einen wertigen Combo auch zu Markbass tendieren. Mich persönlich würden auch Sachen von EBS, Eich oder Genzler interessieren, die liegen preislich dann aber auch drüber. Und kleines (!) Stack wird auch nicht günstiger ...

Just my 2 cents
 
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tc electronic BG250-115.
Den hatte ich auch mal. Den mochte ich! Aber ja, der trägt dick auf. Hab den auch auf Kleinanzeigen gesehen. Den bekommt man ja anscheinend nicht mehr. Ich denke nur, der ist passt mir Soundmäßig nicht in unseren Sound rein.

Es gab aber auch mal leistungsstärkere Combos von Orange, IIRC.
Bin ich auch der Meinung...
Den Orange Crush 100 habe ich mal "flat" und hauptsächlich über Kopfhörer gespielt und fand den sehr angenehm. Aber da gings mir nicht wirklich um den Amp. Der war lediglich Mittel zum Instrumente testen.
Jedenfalls fällt der ja eh raus, wenn es da nichts leistungsstärkeres gibt im Combo Form. Da sind wir schonmal ein Schritt weiter. Aber ist das schaaade...

Ich hätte die Möglichkeit einen Peavey mk2 300 Watt (oder so ähnlich) lokal anzutesten. Mit Peavey habe ich so gar keine Erfahrungen gemacht. Gar keine Ahnung wie der so klingt.

Den Fender Rumble (halt eben 200) möchte ich unbedingt ausprobieren. Ich fühle mich zu dem hingezogen. 😝
Aber möglicherweise wirds doch der Markbass CMD unterm Strich.
Und mit Markbass habe ich bisher auch gute Erfahrungen gemacht, auch wenn das bisher immer Leihware war.
 
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Ich denke nur, der ist passt mir Soundmäßig nicht in unseren Sound rein.
Alles klar, war nur ein Vorschlag von mir, weil die ordentlich Leistung zum günstigen Taler liefern.

Ich hab' gerade mal auf der Orange-Homepage geschaut. Den OB1-300 gab's mal als Combo, mit fast 30 kg Kampfgewicht. Hmpf. Wobei Orange ja dafür berüchtigt ist, boxenmäßig nicht gerade Leichtgewichte ins Rennen zu schicken (410er mit 45 kg) ... bis auf den 112er, der ist 'ne rühmliche Ausnahme.

Was hast Du bisher als Stack gehabt? Falls es zwei Boxen waren - wäre es evtl. eine Alternative, davon eine Box zu nehmen und zusätzlich noch einen guten, modernen Amp? Nur mal als Gedankenspiel ... und, nein, eine 810er sollst Du natürlich NICHT zersägen ;)
 
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Den hatte ich auch mal. Den mochte ich! Aber ja, der trägt dick auf. Hab den auch auf Kleinanzeigen gesehen. Den bekommt man ja anscheinend nicht mehr. Ich denke nur, der ist passt mir Soundmäßig nicht in unseren Sound rein.
Dann nimm den BG250-210, der trägt nicht dick auf, wenn er nicht soll! Ist auch gerade einer in den Kleinanzeigen.
 
Ich habe mich nochmal ein wenig auf der Seite vom T eingelesen und anscheinend ist es so, dass der Rumble jeweils nur einen Teil seiner Leistung abgibt und erst mit zusätzlich angeschlossener Box die volle Leistung.
Beim Rumble 200 wären das 140 Watt und beim Rumble 500 sogar nur 200 Watt.
Hä? Warum?

Hier noch ein mehr oder weniger aufschlußreicher Kommentar von 2017 unter dem Orange Crush:
"Meine Alternativen wären der Fender Rumble und das Teil von Ampeg gewesen, wobei beim Fender der Line-Out an den Lautstärkeregler vom Combo gekoppelt ist (K.O. Kriterium für mich) und der Ampeg angeblich rauscht."
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wäre es evtl. eine Alternative, davon eine Box zu nehmen und zusätzlich noch einen guten, modernen Amp? Nur mal als Gedankenspiel ...
Ich hab mir vorhin schon wieder Topteile angeschaut... Aber ich hab nur 410er das macht meine Keyboarderin nicht mit und ich will das auch nicht mehr..
 
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Beim Rumble 200 wären das 140 Watt und beim Rumble 500 sogar nur 200 Watt.
Hä? Warum?

Dafür gibt es eine Formel, mit der man das berechnen kann, was bei welcher Impedanz an Leistung abgegeben wird. (Kann ich weder auswendig, und selbst wenn, ich kann Formeln allenfalls per Hand schreiben.)

Der höhere Sinn ist allerdings, daß man eine Zusatzbox anschließen kann. Nicht nur, deß die Hersteller die auch noch gerne verkaufen möchten 👀 Das kann sich ggf. besser durchsetzen.

Aber dann wären wir schnell wieder bei 2x10" + 1x15" oder 2x2x10", o.ä.
 
Aber ich hab nur 410er das macht meine Keyboarderin nicht mit und ich will das auch nicht mehr..
Ok, war auch nur so 'ne Idee. Wobei sich mir schon die Frage stellt, warum Deine Keyboarderin Deine Boxen schleppen muss ... :D

Zu den Leistungsangaben beim Fender: das liegt, wie von @Heike schon ganz richtig gesagt, an der Gesamtimpedanz der Lautsprecher. Werden zwei Lautsprecherboxen an einem Amp-Ausgang betrieben, ist das in aller Regel, elektrotechnisch gesehen, eine Parallelschaltung, und die Gesamtimpedanz bemißt sich dann aus den Kehrwerten der Einzelimpedanzen. Bei zwei 8-Ohm-Boxen wären das dann: 1/8 plus 1/8 = 1/4 => 4 Ohm Gesamtimpedanz. Meistens (!) ist es so, dass der Verstärker bei halbierter Impedanz auch grob die doppelte Leistung abgeben kann. Im beschriebenen Fall dann auf zwei Boxen verteilt. Daher auch die Mindestimpedanz-Anforderung bei Transistor-Amps. Die Bauteile im Amp sind auf eine gewisse Leistung ausgelegt, und letzten Endes ist so ein Amp dumm: wenn weniger Widerstand / Impedanz vorhanden ist, liefert er mehr Leistung, und bei zu wenig Impedanz liefert er mehr Leistung, als ihm selbst gut tut. (Ich weiß, dass diese Erklärung elektrotechnisch nicht 100%ig passt, aber mir dient diese Erklärung zur Veranschaulichung ganz gut)

Ich hab' übrigens noch mal wegen minimalem Gewicht geschaut: die Firma GR Bass aus Italien bietet Boxen aus Carbonfaser an, die sind konkurrenzlos leicht, bewegen sich preislich dann aber im Boutique-Bereich à la Glockenklang und Konsorten. Beispiel: Combo GR Bass AT Cube 500. Gewicht: 10,5 kg. Preis: 1400 Euro. Autschn. Was ganz knapp über Deinem Budget liegt: GR Bass Cube 500. Keine Carbonfaser, 14 kg Gewicht, 1029 Euro. Hab' ich allerdings beide noch nicht hören können, ist aber zur Abrundung "nach oben" für Deine Auswahl ganz interessant.

Ach ja: die 410er Carbon von GR Bass wiegt ganze 13,5 kg (lt. Hersteller-Webseite). Kostet aber auch schon 1500 Euronen ...
 
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Ich hab mir heute den Rumble, den Crush und den Peavey angeschaut. Der Rumble ist raus. Der Peavey auch.
Der Crush hats mir angetan. Ich werde versuchen. Hab Bock drauf.
Ich muss nicht gegen ein akustisches Schlagzeug auf der Bühne konkurrieren, eine Gitarrenwand gibt's auch nicht. Wenns doch zu wenig ist hab ich Spaß daheim. Und Upgrade 1 - 2 Monate später.

Der Markbass ist weiterhin auf der Liste.
Aber der konkurriert jetzt tatsächlich mit den GR Carbon Geräten. Die tun es es mir echt an. Danke dafür!
Übrigens hab ich neben dem CMD noch einen little mark IV besichtigt... Hab ihn nicht ausprobiert aber der ist vielleicht ein leichtgewicht.
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Wobei sich mir schon die Frage stellt, warum Deine Keyboarderin Deine Boxen schleppen muss ... :D
Weil sie ohnehin überm Proberaum wohnt und unsere Fahrerin ist. Dafür bin ich meist der erste Kontakt bei der Location, rede mit dem Mischer und navigiere die anderen her und schleppe ebenfalls und baue auf. Oder komme im Vorfeld um den Tech Rider (vorzu) besprechen...
Das ist bisschen Zynismus von mir, wenn ich meine sie muss die Kiste auch ohne mich ins Auto bekommen 😁
 
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Hi,
Deine Bedenken bzgl. Gewicht/Schlepperei kann ich nachvollziehen.
Aber überdenken würde ich, ob es ein Combo sein muss oder ob auch eine leichte Box mit leichtem Topteil in Frage kommt.

Tipp:
2x12-Zoll-Box von FMC und ein leichtes leistungsstarkes Topteil wie z B. tc electronic BQ500 Bass Head

Gruß Ulrich
 
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