
Klampfer Pauline
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Hallo, ist schon schwierig jemanden einen "perfekten" Amp zu empfehlen. Ich habe selbst jahrelang meinen Amp gesucht. Zuerst sollte man wissen:
- wo spiele ich, zu Hause? im Proberaum? Studio? oder auch mal live. Dann welche Größenordnung: Club-Gig oder Open Air usw................
All diese Fragen habe ich mir dann auch mal gestellt, und bin zu dem Ergebnis gekommen, (hat fast 15 Jahre gedauert): bei Live-Gigs (Club , Openair) wird man eh mit Mikro abgenommen, bei Club-Gigs brauche ich keine 50 oder 100Watt.Mein Fazit ist nun:
ich brauche ebenfalls nur einen Ein-Kanaler der sich aber sehr gut mit Bodentreter vertragen sollte. Der Grundsound muss gefallen, und ich muß ihn in die "Sättigung" fahren können, damit ich eine gute Endstufenverzerrung bekomme, und mir dabei nicht das Gehirn herausgepustet wird. Laut können alle - leise, aber mit einem verdammt guten Sound nur sehr wenige.
Für mich ist da der "Marshall 1974x" mit seinen 18 Watt der ultimative heilige Grahl. Diesen kann ich für Blues, Rock usw. bestens empfehlen. Er hat nicht nur einen mordsmäßigen Crunch sondern er klingt auch clean verdammt gut. Da wird so mancher Fender blass dagegen. Nur nicht vergessen: die Clean-Reserven sind hier nicht sehr hoch, reicht aber für jede normale Bluescombo aus, ansonsten ist das Teil noch sehr laut. In jedem Falle mehr als ausreichend.
Wie gesagt, dieser Amp ist sicher nur einer von mehreren sehr guten Blues-Combos. Wichtig finde ich ist hierbei: klein aber fein! Wem dieser Amp zu teuer ist- es gibt ja auch Clones. Ich hatte welche getestet. Der von Cream ist nicht schlecht, kommt verdammt nahe ( aber nur fast) am Marshall dran; ist aber eben Geschmacksache und eine Frage des Budget.
Also am besten mal testen
- wo spiele ich, zu Hause? im Proberaum? Studio? oder auch mal live. Dann welche Größenordnung: Club-Gig oder Open Air usw................
All diese Fragen habe ich mir dann auch mal gestellt, und bin zu dem Ergebnis gekommen, (hat fast 15 Jahre gedauert): bei Live-Gigs (Club , Openair) wird man eh mit Mikro abgenommen, bei Club-Gigs brauche ich keine 50 oder 100Watt.Mein Fazit ist nun:
ich brauche ebenfalls nur einen Ein-Kanaler der sich aber sehr gut mit Bodentreter vertragen sollte. Der Grundsound muss gefallen, und ich muß ihn in die "Sättigung" fahren können, damit ich eine gute Endstufenverzerrung bekomme, und mir dabei nicht das Gehirn herausgepustet wird. Laut können alle - leise, aber mit einem verdammt guten Sound nur sehr wenige.
Für mich ist da der "Marshall 1974x" mit seinen 18 Watt der ultimative heilige Grahl. Diesen kann ich für Blues, Rock usw. bestens empfehlen. Er hat nicht nur einen mordsmäßigen Crunch sondern er klingt auch clean verdammt gut. Da wird so mancher Fender blass dagegen. Nur nicht vergessen: die Clean-Reserven sind hier nicht sehr hoch, reicht aber für jede normale Bluescombo aus, ansonsten ist das Teil noch sehr laut. In jedem Falle mehr als ausreichend.
Wie gesagt, dieser Amp ist sicher nur einer von mehreren sehr guten Blues-Combos. Wichtig finde ich ist hierbei: klein aber fein! Wem dieser Amp zu teuer ist- es gibt ja auch Clones. Ich hatte welche getestet. Der von Cream ist nicht schlecht, kommt verdammt nahe ( aber nur fast) am Marshall dran; ist aber eben Geschmacksache und eine Frage des Budget.
Also am besten mal testen