Bitte Hilfe bei Equipment Zusammenstellung

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Nubm
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Hallo!

Ich würde gern mein Setup erweitern, hauptsächlich um Stimme und eventuell andere Akustik-Quellen, wie etwa diverse Flöten oder Guitarren aufzunehmen. Da gibts viel Auswahl und vielleicht kann mir jemand etwas empfehlen das passt.

Was ich bisher habe:
Intel Xeon E3 1245 v2 @ 3.40GHz, 16GB RAM
Windows 7 Home Premium 64Bit, auf SSD
Focusrite Sapphire Pro 40 Soundkarte
Peavey T.G.Raxx Tube Guitar Preamp
Presonus Bluetube Preamp

Was ich bräuchte:
Cubase (damit hab ich bisher die besten Erfahrungen gesammelt, hör aber auch gern Alternativen. Für Stimme und sowas reicht sicherlich Audacity, aber mit Cubase lässt sich deutlich besser arbeiten und auch sonst Musik produzieren)
Ein Mikrofon
Ständer, Spinne und Popschutz (da gibts auch tipps zum Geld sparen, allerdings bin ich kein großer Bastler)
Vielleicht ein paar Tipps für Effekte und/oder Preamps/Mods, must-have, nice-to-have, etc.

Preislich würde ich so mit um die 1000€ rechnen wollen. Wobei Cubase schon die Hälfte verschlucken wird. Wenn es sich lohnt, oder dringend angeraten ist, kann es auch ruhig etwas mehr sein, bzw weniger. Maximum wären dabei so um die 2k, aber das wäre für das was ich machen will denke ich etwas übertrieben.

Desweiteren suche ich eine günstige Möglichkeit um Unterwegs aufzunehmen, vorzugsweise Stimme (Lesungen, Vorträge etc.). Ein Taschenrecorder mit einem KondensatorMic zum anklippen, ein Headset-Mikro oder sowas. Günstig heißt ja heutzutage nicht automatisch Schrott, dennoch lässt sich da auch viel falsch machen.

Was sonst noch erwähnenswert sein könnte:
Musik mache ich schon ewig, aber Aufnahmetechnik ist für mich Neuland. Dabei möchte ich weder klein Anfangen noch groß einsteigen, dennoch aber ein solides Fundament haben auf dem sich aufbauen lässt. Die Qualität der Aufnahmen steht dabei im Vordergrund. Ein kommerzielles Ziel verfolge ich nicht.

Für jede Art von Hilfe bin ich sehr Dankbar, seien es konkrete Vorschläge oder bloß Tipps oder Erfahrungswerte. Danke soweit fürs lesen. :)
 
Eigenschaft
 
Audacity eigene sich nicht wirklich, das ist eher ein Audio-Editor als ein echter Sequenzer.

Vielleicht kommt für Dich Cubase als Education-Version in Frage, dazu musst Du Lehrer oder Schüler sein, nichtmal im musikalischen Sektor.

Ansonsten gäbe es die Möglichkeit eines Updates von Cubase LE, da kann man ordentlich sparen. Ich weiß allerdings nicht, ob das Angebot noch gültig ist.

An sich würde wohl auch die Artist- Variante reichen, upgraden ist dann ja immer noch möglich.

Die Rechner-Hardware ist (mehr als) ausreichend für die angedachte Aufgabe. Die Optimierung von Windows für Audio-Anwendungen solltest Du allerdings in Betracht ziehen.
 
Schau Dir doch mal die Steinberg URxx Interface an. Sowas zum Beispiel:

https://www.thomann.de/de/steinberg_ur242.htm

Die haben DSP und USB und manche sind USB Bus Powered. iPad können die auch. Damit bist Du mobil. Und es liegt Cubase Ai bei das per Grace Period auf 8 Pro oder Artist 8 upgedated werden kann:

https://www.steinberg.net/de/support/grace_period/cubase_8_grace_period_info.html

Mit iPad dran kannst Du dann mit Cubasis problemlos mobil aufnehmen und das einfach in den Computer rüber schieben und weiterarbeiten.

Und ja Artist sollte Dir eigentlich genügen.

Das PC Equipment ist top und das Saffire Pro 40 auch. Kein Handlungsbedarf.

Mikrophone und so ist schwer zu sagen. Je nach dem.....
 
Für die Aufnahmen unterwegs, google mal nach "Smartphone Mikrofon"
Da findest alles möchliche: Ansteckmikrofone, Richtmikrofone, Stereo Mikrofone bis hin zum I-Rig etc.

Als Smartphonebesitzer hat man so ein Recorder eigentlich immer dabei, fehlt nur das passende Mikrofon und eine App:)
 
Hallo,

...bei der Aufnahmesoftware wäre als Alternative noch Reaper möglich. Hat vollen Funktionsumfang und ist günstig (ca. 40 €) zu haben.
Als Mikrofon für "zuhause" eine anerkanntermaßen gute und lang ausreichende Empfehlung: Audio Technica AT2035:


Hier im Bundle, auch schon mit Stativ und Popschutz.

Rechner und Interface reichen locker. Extra Preamps brauchst Du nicht notwendigerweise - wenn Dir der Klang Deines bereits vorhandenen Bluetube zusagt, warum nicht?
Für "unterwegs" ggfs. ein mobiler Recorder wie der Zoom H1:


Klangmäßig vertraue ich dem doch ein wenig mehr als irgendwelchen aufsteckbaren Smartphone-Zubehörteilen... ;)

Viele Grüße
Klaus
 
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Danke für die Antworten!

Bin leider weder Schüler noch Lehrer. Audacity meinte ich auch nur für die reine Stimmenaufnahmen, z.B. bei LetsPlays, Hörbüchern und ähnlichem.

Mit abgespeckten Cubase Versionen möchte ich auch nicht unbedingt anfangen. Aber da lese ich mich nochmal ein bischen ein, bisher hatte ich da nur einige Berichte gelesen. Da gibts ja so viele verschiedene Versionen, deswegen wollte ich das nachfragen. Werd mir auf jeden Fall die Artist-Variante mal ansehen, danke für den Hinweis. :)
Ich habe kein Mobilphone, Laptop, Tablet, iPad oder ähnliches, von daher fällt das schon mal aus. Auch wenn die Dinger praktisch sind und einiges können werde ich mir nicht sowas zulegen. :p

Das wichtigste ist eigendlich auch das Mikro. Wir hatten damals mal ein Brauner VM1 für kurze Zeit, aber das liegt weit ausserhalb meines Budgets.

EDIT: Danke Klaus, schau ich mir mal an. :)
 
Die Cubase-LE-Variante würdest Du dir auch nur kaufen, um in den Genuss des günstigen Updates zu kommen.

Es gibt Cubase Pro, Cubase Artist, Cubase Elements, Cubase LE und Cubase AI (mit absteigendem Funktionsumfang), für das was Du vorhast wirst Du mit Sicherheit nicht die Möglichkeiten der Pro-Variante ausschöpfen, wahrscheinlich nicht mal die der Artist-Variante (wobei da halt dann schon ein paar nützliche Funktionen dabei sind, auf die man ungerne verzichtet) und wie gesagt, es gibt immer noch die Möglichkeitet des Upgrades.
 
Wobei Cubase schon die Hälfte verschlucken wird.

Es gibt Cubase Pro, Cubase Artist, Cubase Elements, Cubase LE und Cubase AI (mit absteigendem Funktionsumfang), für das was Du vorhast wirst Du mit Sicherheit nicht die Möglichkeiten der Pro-Variante ausschöpfen

Cubase LE gibt es von Keys als Zeitschrift für ca. 20,- das Update auf Elements kommt mit ca. 50,- daher. Viel größer würde ich für den Anfang nicht einsteigen wollen, da selbst dieses erstmal beherscht werden muss und eigentlich alles bietet was man zum Einstieg braucht. Plugins sind bei Cubase Elements schon für den Anfang reichlich drin. Kann gut mit Freeware ergänzt werden. ich würde aber heir erstmal mit den Boardmitteln von Cubase Elements anfangen.

Interface hast Du, soweit ich verstanden habe, bleiben noch Mic's (Microfones). Für Stimme wird gerne das AT2035 empfohlen (nutze ich selber) für Akustigitarre ggf. dann Kleinmemmbraner. Hier ggf. 2 Stk. für ca. 300,- (Beispiel: Line Audio CM3). D.h. Du brauchts die 1000,- nicht vollständig auf.

Gruß

GwB
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Cubase hab ich bereits einige Erfahrungen gesammelt. Was ich bisher gelesen hab würde ich nicht unter die Artist Variante gehen wollen.
Stimmt schon, die Pro Version bietet vieles was ich vermutlich länger selten bis garnicht brauchen werde. Die limitierung der Spuren machen mir ein bischen Sorgen, wobei 64 Audio und 128 Midispuren ja auch erstmal benutzt werden wollen (Ich spiel Klavier, Keys, Schlagzeug, Bass, Gitarre, mehrere Flöten, Sax, Didgeridoo, u.a., wobei aber erstmal nicht die Möglichkeit bzw die Notwendigkeit besteht das alles in Einzelspuren aufzunehmen).
Die 32 Ein-/Ausgänge sind bei intensiver Benutzung von Externen Geräten oder für Live-Aufnahmen auch schnell weg, wobei das trotzdem erstmal locker für mich reichen sollte. Die enthaltenen zusätzlichen Plugins allein werden die 300€ mehr vermutlich nicht unbedingt wert sein.
Trotzdem tendiere ich noch ein bischen zur Pro Version. Kann ich die Artists auf die Pro upgraden? 300€ ist viel Geld, aber eben auch nicht die Welt. :)

Das AT2035 werde ich mal ausprobieren. Das Zoom H-1 V2 sieht auch gut aus, dafür wäre aber ein externes Mikro angeraten. Bei vielen Leuten, auf einen Tisch gelegt (ist ja dann oft sonst kein Platz) mag das sonst viel Erschütterungen und Störgeräusche einfangen.
 
Upgrade von einer kleineren zu einer größeren Cubase Version geht immer, auch von Artist auf Pro.

Zu prüfen wäre immer, bei welcher Version man einsteigt, einmal aus Budgetsicht.
Vorgeschlagen wurde die LE Version und dann höher einsteigen, oft ist das tatsächlich die günstigste Variante wenn man den Gesamtpreis (Upgrade auf höhere Version) miteinbezieht.

Der andere Grund sind natürlich die Funktionen, ein Comparison Chart bei Steinberg gibt Aufschluss, was drin ist und was nicht.
Oft sind es noch nicht einmal nur die mehr Spuren oder Effekte die fehlen, sondern bspw. den Control Room oder VariAudio und Co.

Mikro:
Das empfohlene AT2035 ist als Einstieg und darüberhinaus ein feines Mikro fürs Geld.
Weitgehend neutral, kannst Du damit im Grunde alles aufnehmen. Das Ergebnis klingt gut.
siehe auch hier --> https://www.musiker-board.de/threads/empfehlenswerte-großmembran-kondensator-mikrofone-in-der-einstiegsklasse-85€-300€.530054/

Das Line Audio CM3 ist ein feines Kleinmembrankondensatormikrofon, hatte ich gerade zuletzt im Test:
--> https://www.musiker-board.de/threads/review-line-audio-cm3.610279/

Cubase bietet mittlerweile anständige und gute Effekte, die allemal ausreichen.
Nur wer klanglich mehr rausholen will, greift auf Spezialisten bei EQs, Kompressoren etc. zurück.
Gerade prominente akustische Signale wie Stimme, akust. Gitarre, Flöten etc., profitieren davon ungemein.
EQs: sehr schön --> Pultec Varianten von IKMultimedia, Waves oder Softube für das sweetening bzw. Anschönen der Signale :)
Komps: unbedingt: 1176, La-2a und Fairchild Kompressoren von bspw. IKMultimedia oder Waves
Delays: bspw. Soundtoys Echoboy, Waves H-Delay
Reverb: bspw. Exponentialaudios Phoenixverb und R2, Waves neuer H-Reverb

Gerade bei Waves kann man bei den vielen Sale-Aktionen auf den passenden Zeitpunkt warten, preislich spart man enorm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotzdem tendiere ich noch ein bischen zur Pro Version. Kann ich die Artists auf die Pro upgraden? 300€ ist viel Geld, aber eben auch nicht die Welt. :)

Das wesentliche bei der Anschaffung ist doch, das Investitionen in keine Sackgasse führen und dann später verworfen werden und dann das Geld verbrannt ist.:opa:

Das ist das schöne auch an Cubase, das man von der Elements-Schiene später auf die Pro-Schiene wechseln kann.:mmmh:

... Die limitierung der Spuren machen mir ein bischen Sorgen, wobei 64 Audio und 128 Midispuren ja auch erstmal benutzt werden wollen ....

Die Limitierung der Spuren dürfte auch für Deinen Fall keine wirkliche Beschränkungen darstelle. Audiotakes werde im Loop auf einer Spur gefahren. D.h. du braucht nur eine Spur je Eingangskanal und Mikrofon. Die Auswertung erfolgt dann zwar dann nicht ganz so elegant wie bei der Pro-Schiene aber ist durch aus gut handhabbar.

Und wenn Du in einem Projekt, dann doch mal an die Grenze von 64 Audio Kanälen kommst, dann gibt es immer noch Möglichkeiten und Aufräumstrategien die Anzahl zu reduzieren.

Das Geld kann also sicherlich auch erstmal noch in andere Bereich der Aufnahmetechnik investiert werden.

... (Ich spiel Klavier, Keys, Schlagzeug, Bass, Gitarre, mehrere Flöten, Sax, Didgeridoo, u.a., wobei aber erstmal nicht die Möglichkeit bzw die Notwendigkeit besteht das alles in Einzelspuren aufzunehmen). ...

Die Instrumente werden teileweise - je nach Vorstellung - mit meheren und teilweisen unterchiedlichen Mikrofonen abgenommen. Das schöpf jedes Budget aus.:D

Beispiele: Das Schlagzeug kann mit einem Mic, aber auch mit 2 (Recordermann), .... bis zur einzel Mikrofonierung jedes einzelnen Instrumentes ... mehren Mic's je Instrument (Kick, Snare, ...) ... abgenommen werden.

Hier macht es sicherlich Sinn klein anzufangen und sich einen Plan zu machen wieviele MIc's in welcher Art gleichzeitig genutzt werden sollen.

Wobei es neben der Kaufstrategie sicherlich auch noch die Möglickeit des Mietens gibt.:tongue:

Imho

Gruß

GwB
 
Danke euch, werde mir die Effekte ansehen. Das AT2035 ist ja jetzt öfters empfohlen worden, das teste ich mal an. :)
 
Habt ihr Erfahrungen mit dem Rode NT1-A? Ist möglicherweise etwas schwieriger im Homerecordingeinsatz durch die empfindliche Membran, aber das extrem geringe Eigenrauschen ist natürlich ein gutes Argument. Auch scheint es von der Verarbeitung und Klangqualität mit dem AT2035 mithalten zu können. Preislich liegen die beiden gleich auf.
Das Rode scheint mir ein wenig besser für den Einsatz bei Stimmen geeignet zu sein, wohingegen das AT2035 etwas mehr Einsatzmöglichkeiten haben mag. Was meint ihr?
 
Das Eigenrauschen von heutigen Großmembranmikros spielt keine Rolle, selbst bei einem tbone SC400 nicht ;)
Hochwertige Röhrengroßmembranmikros rauschen lt. Datenblatt mehr wie ein NT1-a und Co., spielt das eine Rolle in der Praxis? Natürlich nein.

Die Membran des NT1-a ist auch nicht empfindlicher als die des AT2035.

Das Rode NT1-a in Teilen auch der Nachfolger NT1 ist im Hochmittenbereich kritisch, da es dort zur Härte und Schärfe neigt.
Das trifft auf viele Aufnahmen zu, die ich zum Teil gemacht bzw. gehört habe.
Interessant ist dies vor allem dann wenn man Nachbearbeitung machen möchte, wie EQing, komprimieren und Co.
Da fällt das dann besonders kritisch auf, vor allem bei Stimmen.

Aus diesem Grunde ist das AT2035 auf jeden Fall zu bevorzugen, es ist im wichtigen Höhenbereich runder und neutraler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein ewiges Thema NT1-A oder AT 2035.

Hier mal ein Link zu einer größeren Diskussion.

Fazit ist das was @whitealbum gesagt hat. Nimm das AT2035. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.

Gruß

GwB
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch eine andere Sache: Ich werde vermutlich öfters Aufnahmen bei Freunden machen (wollen). Eine Stromquelle vorrausgesetzt, was wäre eine gute Methode um das Signal zuverlässig und in möglichst hoher Qualität zu speichern? Da ich ungern meinen Rechner jedesmal abbauen und mitnehmen will wäre ein tragbarer Recorder ideal. Der bräuchte dabei weder allzu klein zu sein noch bräuchte er eingebaute Mikrofone. Dafür gute Wandler und Anschlüsse. Auf überflüssigen Komfort verzichte ich dabei gerne, es geht dabei nur ums Aufnehmen. (Das wäre zusätzlich zu dem tragbaren Taschenrecorder, siehe weiter oben)
Habt ihr da vielleicht eine Empfehlung? :)

Und noch was zu dem AT2035 Bundle: Sieht recht solide aus, allerdings wär mir ein Ständer mit Arm lieber, um auch am Rechner (beim Spielen z.B.) aufnehmen zu können, ohne mich groß zu verdrehen. Mit passendem Gewinde und Popschutz wäre ideal. Auch brauch ich kein 10 meter langes Kabel. Zwei Kabel um die drei meter, eins auf Klinke und eins XLR ist genau was ich brauche. Wie ich gelesen hab gibts manchmal Probleme mit den Anschlüssen.
Was benutzt ihr für euer Setup, und seit ihr damit zufrieden?
 
Hallo,

kurz und bündig: Stativ: K&M 210/2. Den Galgen gibt's auch einzeln zu kaufen, und der würde auch auf das Stativ aus dem Set passen ;) Kabel: Alles, wo Cordial, Sommer oder Klotz draufsteht, kannst Du immer bedenkenlos nehmen. Steht dann dabei noch, daß die Steckverbinder von Neutrik sind, umso besser...

Viele Grüße
Klaus
 
Das sieht doch gut aus. Und so übervorsichtig wie ich mit meinem Krams umgeh werden da meine Urenkel noch ihre Mikros draufschrauben. :p
Klotz benutz ich schon seit Ewigkeiten für meine Instrumente, da schau ich mal was ich finden kann.

Anscheinend gibt es nicht wirklich einfache Rekorder, was ich bräuchte wär halt das moderne Äquivalent zu einem TapeDeck. Zumindest hab ich da so nichts gefunden was für die Zwecke den Preis rechtfertigen würde. Oder ich geh mit dem Preis für den Taschenrekorder ein bischen höher, mehr Richtung Fieldrecorder. Eine Schalldämpfende Kabine ist da angeraten und auch schon in Planung.
 
Auch brauch ich kein 10 meter langes Kabel. Zwei Kabel um die drei meter,

Mal angenommen das Mikrofon befindet sich nur auf 1,50m Höhe, der Tisch mit dem Audio-Interface drauf hat eine Höhe von 80cm, das Audio-Interface steht auch nicht direkt an der Kannte. Meinst Du nicht das wird ein bisschen knapp?
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Eine Schalldämpfende Kabine ist da angeraten und auch schon in Planung.

100x50x50cm, Pressspanplatten, Noppenschaumstoff, kein Licht, keine Luftzufuhr? Hoffentlich nicht, oder?
 
Mal angenommen das Mikrofon befindet sich nur auf 1,50m Höhe, der Tisch mit dem Audio-Interface drauf hat eine Höhe von 80cm, das Audio-Interface steht auch nicht direkt an der Kannte. Meinst Du nicht das wird ein bisschen knapp?

Im Augenblick benutz ich ein 1m Kabel. Mein bevorzugtes Instrumentenkabel hat auch nur 3m. Mikro in Sitzhöhe, zum einlesen btw. einsprechen von Texten.


100x50x50cm, Pressspanplatten, Noppenschaumstoff, kein Licht, keine Luftzufuhr? Hoffentlich nicht, oder?

Natürlich nicht! Es soll und wird selbstverständlich keine professionelle Schalldichte Kabine, die brauch ich auch garnicht. Es geht in erster Linie darum die Strasse draussen nicht mehr zu hören. Über mir ist das Dach und die anderen hier im Haus sind Freunde bzw Familie und entsprechend verständnisvoll. Es wird sicher schwieriger werden die Akkustik richtig hinzukriegen als das Ding Schalldicht zu machen. Davon ab verursachen die Lösungsmittel in Pressspan bei mir heftige Anfälle.
Und wie kommst du eigendlich auf die Maße? Da könnte ich ja höchstens Hamster drin aufnehmen. :redface:
 

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