Blues Jam von "Einsteigerbereich:An alle Blueser hier im Forum: Zeigt was Ihr fühlt!"

@Oliver Revilo

Holla, recht verhaltener Beginn, aber dann kommt der Blues aus den Fingern gerockt und brennt die Hütte nieder. (y)

Blues Lead-Bass ginge doch auch mal. Vormerken! ;)
 
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@Oliver Revilo
Ich glaube wir haben schon ein oder zwei Male gemeinsam hier im Jam gespielt. Dann waren das bisher konzeptuell vorbereitete(re) Sachen? Gerade der zweite Teil ist auch ohne Vorbereitung als spontaner Take echt schön geworden. Dieser Sound ist so geil und trägt toll durch den Orgelpart. Gefällt mir richtig gut!
 
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Ich war gestern total am Ende und wollte eigentlich doch nochmal absagen. Aber da ich mich irgendwie in der Bringschuld gefühlt habe ;) – hab ich mich völlig abgeschlagen an die Kiste gesetzt und aufgenommen.

Jetzt kommt – in Bezug auf deine Aussage – Folgendes:
Beim cleanen Part hatte ich mir vorher zwei, drei Gedanken gemacht: Einstieg und ein paar Blues-Licks.
Der zweite, verzerrte Teil war ein First Take – komplett ohne auch nur einen einzigen Gedanken vorher –, und der scheint besser anzukommen. Schon irgendwie suspekt ;)

Die beiden Parts wurden auch komplett am Stück eingespielt, also ohne jeglichen Schnitt. Da sind ein paar Noten dabei, die nicht ganz sauber sind – oder war’s doch die nicht 100% gestimmte Gitarre, oder sie Saiten die seit zig Monaten drauf sind ;() oder was auch immer ;)

Bei den anderen Jams, an denen ich mitgemacht habe, weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr, ob das One Takes waren oder teilweise ausgearbeitet. gehe jedoch davon aus, dass dies auch ähnlich wie bei diesem hier lief.

Was den Sound betrifft: Marshall Silver Jubilee 2550 V30 von Tone Junkies für Kemper.

Auf jeden Fall hat das mal wieder richtig Spaß gemacht hier zuzuhören wie sich einige entwickelt haben und welche Ideen da manche auspacken!!!! (y) (y) (y)
 
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Schon irgendwie suspekt ;)
Findest Du? Ich finde gerade im Blues sind es oft die ganz spontanen Sachen, die so richtig gut werden. Also sicher nicht immer, aber oft. Von meinen Helden sind es meistens auch die Live-Sessions, die mir am meisten im Ohr bleiben, weil spontan doch irgendwie anders und flüssiger klingt. Gerade bei so langsamen Tracks.

Danke für die Infos dazu!
 
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... Thorwins Part runtergeladen...
Überhaupt kein Thema - alles gut!
WICHTIG: Dein Link ist abgelaufen ;) Bist so lieb und machst nochmal verfügbar?
Ja, das kann ich machen - aber ich habe den gleichen Fehler auch gemacht, ich hatte @Ben zen Berg ´s Wave bei der Aufnahme, das ist mir erst jetzt aufgefallen 😅
Wenn sonst niemand mehr spielen will könnte ich ja mein mp3 an deins dran hängen, das wäre (auch für dich) weniger Arbeit...
 
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Das mit dem Kommentieren, besonders wenn es mal „leicht kritisch“ wird, ist ja immer so eine Sache – man will es ja so verpacken, dass es nicht blöd rüberkommt. Ich hoffe, ihr wisst, was ich meine. 😉

1. Sound
Eine Sache möchte ich dazu anmerken.
Bei einigen Beiträgen klingt der Sound – vor allem bei Crunch- und verzerrten Sounds – ziemlich unrealistisch.
Ich bin mir sicher, dass so mancher Beitrag mit einem besseren, realistischeren Gitarrensound direkt viel geiler wirken würde!
Gerade bei der Gitarre spielt der Sound eben eine ziemlich große Rolle.

2. Länge der Soli
Ein Gitarrensolo über zwei Minuten spannend zu gestalten, ist echt eine Herausforderung – da muss man mit den Ideen schon richtig kämpfen.
Je nach Backing Track würde ich empfehlen, eher die Parts zwischen 45 Sekunden und maximal 75 Sekunden festzulegen.
Das bringt oft mehr Dynamik rein und wirkt insgesamt aufgeräumter und interessanter.
Vor allem wenn alle dann im Endprodukt hintereinander spielen 😉

Wollte ich mal ganz entspannt als Tipps loswerden. 😉

Freue mich auf die nächste Session (y) (y) (y)

Euch allen noch schönes SCHWITZEN 🥵🥵🥵🥵🥵
 
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2. Länge der Soli ... eher die Parts zwischen 45 Sekunden und maximal 75 Sekunden
Das sehe ich ein wenig anders, zumindest bei diesem Track. Insgesamt bestand das ja aus 2 Minuten, 2 Durchgänge a 1 Minute. Das gibt einem, finde ich, die Möglichkeit, unterschiedliche Stimmungen, Sounds, Figuren zu spielen in den 2 Parts. Und ob ich nun langsam auf 1 Minute pro Durchgang x2 komme (das war ja wirklich ein langsamer Groove, der halt mit seiner Akkordabfolge so lange dauerte) oder 45 Sekunden spielt dann auch keine große Rolle mehr (oder meintest Du 45-75 Sekunden für den KOMPLETTEN Take?). Letztendlich hängt es immer vom Akkordmaterial ab, wie ausgedehnt das Solieren da geht. Dieser Track regte, finde ich, zu durchaus ausgedehnteren Solos an. Bei anderen, evtll schwierigeren/anspruchsvolleren Folgen kann das schwieriger werden, wenn dort abwechslungsreiche Varianten weniger möglich sind evtl. (oder mir nicht möglich sind, weil mir dazu nichts einfällt ;)). Ein Problem war/ist eher, dass in der Aufnahmesituation man/ich sich "bemüht", möglichst fehlerfrei zu spielen und bei eben reinem Improvistations-Solo ich mir nicht merken kann, was ich beim vorherigen Take überhaupt gespielt hatte, da ich das ja eben nicht vorher ausarbeite, sondern frei "fließen" lasse. Da brauchte es ein paar Anläufe, bis ich einen Take hatte, bei dem ich fand, dass er für mich so halbwegs passte. Das ist anders bei wirklich fix ausgearbeiteten Melodie-Solos... die kann ich sooft neu einspielen, bis ich keinen Fehler mehr mache. Aber gerade das schöne am Improvisieren ist ja, dass man, wie live auf der Bühne, einfach losspielt, je nach Stimmung... Da gibt es manchmal Solos, da sage ich nacher, WOW, das wars, und manchmal ein anderes Mal, naja, solala oder sogar "das war jetzt echt sch...". Ist tatsächlich etwas tagesformabhängig bei mir :giggle:, bin halt kein Profi, der immer und überall seinen Level abrufen kann :)
 
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Das mit dem Kommentieren, besonders wenn es mal „leicht kritisch“ wird, ist ja immer so eine Sache – man will es ja so verpacken, dass es nicht blöd rüberkommt. Ich hoffe, ihr wisst, was ich meine. 😉
Wollen wir mal eine Feedbackrunde machen von jedem für jeden? Ich hab hier schon viel Anregungen mitgenommen, durch Feedback der Mitspieler und von außen.
 
Feedback gerne, ich schreib morgen was, heute ist diie Birne leer und ausgebrannt 🥵🥵🥵
 
Bei mir würde es auch Wochenende. Hab morgen 12 Stunden Autofahrt inkl. Brenner ohne Klimaanlage vor mir 🤣
 
2. Länge der Soli
Ein Gitarrensolo über zwei Minuten spannend zu gestalten, ist echt eine Herausforderung – da muss man mit den Ideen schon richtig kämpfen.
Ich (als „Nur“-Zuhörer) vermisse (als konstruktive Kritik zu deuten!) etwas den Bezug der Soli zu einem Thema, der „eigentlichen“Melodie.
 

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