
thorwin
Registrierter Benutzer
Und was für einen. Sehr geiler Take, mit schönen Bonamassa-Vibes wie ich finde.So, habe noch meinen Beitrag eingespielt.

Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Und was für einen. Sehr geiler Take, mit schönen Bonamassa-Vibes wie ich finde.So, habe noch meinen Beitrag eingespielt.
Findest Du? Ich finde gerade im Blues sind es oft die ganz spontanen Sachen, die so richtig gut werden. Also sicher nicht immer, aber oft. Von meinen Helden sind es meistens auch die Live-Sessions, die mir am meisten im Ohr bleiben, weil spontan doch irgendwie anders und flüssiger klingt. Gerade bei so langsamen Tracks.Schon irgendwie suspekt![]()
Überhaupt kein Thema - alles gut!... Thorwins Part runtergeladen...
Ja, das kann ich machen - aber ich habe den gleichen Fehler auch gemacht, ich hatte @Ben zen Berg ´s Wave bei der Aufnahme, das ist mir erst jetzt aufgefallenWICHTIG: Dein Link ist abgelaufenBist so lieb und machst nochmal verfügbar?
Überhaupt kein Thema - alles gut!
Ja, das kann ich machen - aber ich habe den gleichen Fehler auch gemacht, ich hatte @Ben zen Berg ´s Wave bei der Aufnahme, das ist mir erst jetzt aufgefallen![]()
Gute IdeeWenn sonst niemand mehr spielen will könnte ich ja mein mp3 an deins dran hängen, das wäre (auch für dich) weniger Arbeit...
Das sehe ich ein wenig anders, zumindest bei diesem Track. Insgesamt bestand das ja aus 2 Minuten, 2 Durchgänge a 1 Minute. Das gibt einem, finde ich, die Möglichkeit, unterschiedliche Stimmungen, Sounds, Figuren zu spielen in den 2 Parts. Und ob ich nun langsam auf 1 Minute pro Durchgang x2 komme (das war ja wirklich ein langsamer Groove, der halt mit seiner Akkordabfolge so lange dauerte) oder 45 Sekunden spielt dann auch keine große Rolle mehr (oder meintest Du 45-75 Sekunden für den KOMPLETTEN Take?). Letztendlich hängt es immer vom Akkordmaterial ab, wie ausgedehnt das Solieren da geht. Dieser Track regte, finde ich, zu durchaus ausgedehnteren Solos an. Bei anderen, evtll schwierigeren/anspruchsvolleren Folgen kann das schwieriger werden, wenn dort abwechslungsreiche Varianten weniger möglich sind evtl. (oder mir nicht möglich sind, weil mir dazu nichts einfällt2. Länge der Soli ... eher die Parts zwischen 45 Sekunden und maximal 75 Sekunden
Wollen wir mal eine Feedbackrunde machen von jedem für jeden? Ich hab hier schon viel Anregungen mitgenommen, durch Feedback der Mitspieler und von außen.Das mit dem Kommentieren, besonders wenn es mal „leicht kritisch“ wird, ist ja immer so eine Sache – man will es ja so verpacken, dass es nicht blöd rüberkommt. Ich hoffe, ihr wisst, was ich meine.![]()
Ich (als „Nur“-Zuhörer) vermisse (als konstruktive Kritik zu deuten!) etwas den Bezug der Soli zu einem Thema, der „eigentlichen“Melodie.2. Länge der Soli
Ein Gitarrensolo über zwei Minuten spannend zu gestalten, ist echt eine Herausforderung – da muss man mit den Ideen schon richtig kämpfen.
Auch wenn ich sehr viel Solo spiele, finde ich alles über 90 Sekunden zu lang – vor allem, wenn die Leute nicht „Gilmour“ oder ähnlich heißen ...Insgesamt bestand das ja aus 2 Minuten, 2 Durchgänge a 1 Minute. Das gibt einem, finde ich, die Möglichkeit, unterschiedliche Stimmungen, Sounds, Figuren zu spielen in den 2 Parts. Und ob ich nun langsam auf 1 Minute pro Durchgang x2 komme (das war ja wirklich ein langsamer Groove, der halt mit seiner Akkordabfolge so lange dauerte) oder 45 Sekunden spielt dann auch keine große Rolle mehr (oder meintest Du 45-75 Sekunden für den KOMPLETTEN Take?).
vor allem, wenn die Leute nicht „Gilmour“ oder ähnlich heißen ...
Als „konstruktive“ Kritik, ist das schnell mal so geschrieben.Ich (als „Nur“-Zuhörer) vermisse (als konstruktive Kritik zu deuten!) etwas den Bezug der Soli zu einem Thema, der „eigentlichen“Melodie.
Ich bin beileibe auch kein Fan von (un-)epischen Dauergegnidel, wie es dann z.B. auch Cream live in den 60er/70ern gemacht haben.Auch wenn ich sehr viel Solo spiele, finde ich alles über 90 Sekunden zu lang – vor allem, wenn die Leute nicht „Gilmour“ oder ähnlich heißen ...
Interessante Idee, macht den Level für die Teilnehmer, zumindest die dem ersten folgenden, dann aber nicht wirklich einfacher, was dann wiederum ein wenig gegen den Titel "Blues Jam von Einsteigerbereich..." wirken würde. Allerdings kann man ja bei verschiedenen Jams im weiteren Verlauf einmal eher die "Einsteiger" ansprechen und sie einfach so/das spielen lassen was sie können und ein anderes Mal die "Fortgeschrittenen" und so Jedem was zum Dudeln geben... Man könnte so sowohl Anfänger-Umsetzungen als auch "Profi"-Umsetzungen erleben... Und die Anfänger würden evtl. noch mehr lernen können...„als konstruktiv zu deuten“ war meine Bitte ..
… für mich hat (fast) jeder Song eine Melodie, die ggfs. in einem Solo abgewandelt bzw. akzentuiert wird, aber möglichst immer noch zu erkennen ist. Klar beim Jamen bezieht man sich aufeinander und übt eben auch dies (schnelle) reagieren aufeinander. Zuhören - Spielen. Hier im Thread könnte z.B. der erste Spieler ein Thema vorgeben, welches dann die weiteren Teilnehmer aufgreifen.