Brauche Hilfe beim Mikrofonkauf (Studio/Großmembran)

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blindboy
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Moin moin , liebe Mitmusiker ...

Ich nehme schon eine Weile auf (mit Cubase SX 3 und Alesis iO2)
Alles klappt wunderbar und ich bin mit den Sachen richtig zufrieden .
Das einzige was noch Kopfschmerzen bereitet , ist der bevorstehende
Mikrofonkauf . Ich nehme zureit testweise mit einem Bühnenmikrofon auf
und die Soundqualität ist natürlich alles andere als gut ...

Die frage ist also , welches Mikrofon soll ich mir besorgen ? Preis sollte
(ich weis das nervt , aber ich hab halt nicht mehr , nachdem ich mir Cubase ,
Drumeditor und iO gekauft habe übrig ) nicht über 200 € hinausschiessen .
Ich will auch keine Marke kaufen sondern ein preiswertes Mikrofon .
Bin sehr dankbar , für jeden Tip und Hinweis . :great:

blindboy .
 
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Hi,
alternativ zu den (verdammt guten) Rode-Mikros, könnte ich dir als Einsteiger noch das SC-450 von Thomann empfehlen. Habe das gleiche und war absolut von den Socken, wie die dieses Mikro zu dem fast schon lächerlichen Preis verkaufen können, denn es liefert echt einen hammerguten Sound (verwendet für Gesang & A-Git.).

Gruß
Julian
 
Hi Julian,

mit was hast Du denn das SC450 verglichen, insbesondere in der 200-Euro-Liga (blindboy's Limit). Und an was hast Du Rodes ausprobiert, auch Gesang und A-Gitarre ? Wie haben die geklungen im Vergleich zum SC450 ?

Banjo
 
Hi Banjo,
ich hatte die Chance, das SC-450 im direkten Vergleich mit einem AKG C3000 B (200-Mäuse-Klasse) auszuprobieren und weder ich noch ein befreundeter Toningenieur konnte einen hörbaren Unterschied feststellen. Mit einem High-End-Mic konnte ichs leider noch nicht vergleichen, da fehlen mir als Schüler die "finanziellen Mittel", wie man so schön sagt :redface:.

Die Rode-Mikros (wie macht man eigentlich das "o" mit dem Strich durch :confused::D) hab ich bis jetzt nur im Studio gehört und die klingen echt geil. Machen n warmen Sound.

Knackpunkt ist und bleibt beim Mikrofonkauf nach wie vor der Preis, bei dems nach oben auch keine Grenze gibt. Wobei ich mich manchmal echt frage, ob man den Unterschied nachm mixen und mastern überhaupt noch hören kann, so viele Effekte und sonstige Bearbeitungen wie da heutzutage draufgeklatscht werden. Da zeigen sich die Unterschiede doch bloß noch aufm Messprotokoll ...
 
irgendwie beißt sich das:
Die Rode-Mikros hab ich bis jetzt nur im Studio gehört und die klingen echt geil. Machen n warmen Sound.
mit dem:
Wobei ich mich manchmal echt frage, ob man den Unterschied nachm mixen und mastern überhaupt noch hören kann, .... Da zeigen sich die Unterschiede doch bloß noch aufm Messprotokoll ...

Nach deiner Aussage wär ja jeder echt blöd, der sich ein Neumann- oder Brauner-Mikrofon für 3000 Euro kaufen würde. Oder wie jetzt?
 
Den Unterschied zwischen einem t.bone 450 und einem Neumann M 149 sollte man eigentlich auch nach dem Mixen und Mastern noch hören. Ansonsten hat man etwas falsch gemacht. Und selbst das AKG C 3000, was ich nicht so toll finde, sollte doch hörbar anders klingen als die t-Bohne!
 
A
  • Gelöscht von Gast 23432
  • Grund: Man kann auf anderem Wege Danke sagen.
Das T.Bone find ich schrecklich ein Bekannter nimmt mit diesem Mikrofon auf...und ich finde die Aufnahme...für den Preis fürn A**** leg einen 10er drauf und kauf dir ein Studio Projects B1,find ich für Vocals echt super,besitz es selbst...Nur ein wenig gehypte Höhen,die man aber auch wieder rauskriegt-Ansonsten ist Rode Nt1a echt Klasse,ich ärger mich immernoch extrem nicht 50 Euro draufgelegt zu haben um mir das Rode zu besorgen... :D Habe einen direckten Aufnahmevergleich gemacht mit dem B1 und dem Rode,kein riiiiesiger aber dennoch hörbarer Unterschied...Greif zum Rode wenn du bis 200 Euro gehen möchtest sicherlich keine falsche Wahl.

Cubase SX3 Alesis IO2 is da nich Cubase LE bei :p :p :p Mega Prog. Kein Mik... :p :p
 
Nach deiner Aussage wär ja jeder echt blöd, der sich ein Neumann- oder Brauner-Mikrofon für 3000 Euro kaufen würde. Oder wie jetzt?

Naja - ich denke das hat auch viel mit der noetigen Nachbearbeitung zu tun. Man nehme z.B. das klassische SM58 - klar, da kann man auch knackigen Sound rausholen, aber eben nur mit sehr geschicktem und aufwaendigem EQ'n. Bei nem Gesangsmikrofon, was 3x so viel kostet, setzt man halt nen Lo-Cut und hat nen klaren, knackigen, durchsetzungsfaehigen Sound...

Aus billigen Mikros kann man auch sehr viel rausholen, aber der Aufwand ist dem Preis entsprechend groesser. Ein T.Bone bass drum Mikro moechte ich z.B. nicht mit nem 3-Band EQ zurecht biegen muessen :D...
 

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