
Izelion
Registrierter Benutzer
Hallo liebe Forumsgemeinde,
es ist schon eine ganze Weile her, seit ich hier meinen letzten Text geteilt habe.
In der Zwischenzeit ist viel passiert – im Leben, in mir, mit der Musik.
Der Text, den ich euch heute vorstellen möchte, stammt allerdings nicht aus dieser neuen Zeit,
sondern aus einem dunkleren Kapitel.
Ich weiß nicht, wie viele von euch das kennen:
ein Moment im Leben, nach dem man sagen muss – "da ist ein Teil von mir gestorben."
Für mich war das der Moment, aus dem „Bruder im Geist“ entstanden ist.
Vielleicht erkennt sich jemand darin wieder.
Vielleicht nicht.
Aber vielleicht… fühlt es jemand.
Strophe 1:
Wie Nebel in den Auen,
steigt in mir dieses Gefühl,
dass da etwas in mir ist,
dass mir was sagen will.
Ich spüre die Zerrissenheit der eignen Energie,
lass ich Stimmen reden – oder ersticke ich sie?
Töte ich damit Dämonen, töte ich mich selbst?
Fall ich ins Bodenlose, oder vertrau, dass du mich hältst?
Muss ich denn erst springen, um zu beweisen, dass ich fliegen kann?
Und bin ich dann losgeflogen – wo komme ich an?
Pre-Refrain:
Nicht über Zeit, nur über Wunden,
hab ich den Weg zurück zu mir gefunden.
Nicht durch Gefühl, sondern durch Narben,
hast du Dich in mich zu mir getragen.
Refrain:
Bruder im Geist, weißt du, was ich weiß?
Oder fühle ich alleine für uns zwei?
Bruder im Geist, ich höre wie du schreist,
und das wo du gestorben bist – vor langer Zeit
2. Strophe:
Die Erinnerung an dich ist nur verschwommen da,
aber wenn ich weine, dann nehme ich dich wahr.
In diesen Momenten wird alles wieder klar:
Entweihung, Entzweiung, die Schmerzen und die Qual…
Pre-Refrain:
Nicht über Zeit, nur über Wunden,
hab ich den Weg zurück zu mir gefunden.
Nicht durch Gefühl, sondern durch Narben,
hast du Dich in mich zu mir getragen.
Refrain:
Bruder im Geist, weißt du, was ich weiß?
Oder fühl ich allein für uns zwei?
Bruder im Geist, ich höre wie du schreist,
und das wo du gestorben bist – vor langer Zeit…
Bridge:
Hör gut zu, du mein Bruder im Geist,
nur wegen dir bin ich so weit gereist.
Ich habe mich durch mich selber gegraben,
auf der Suche nach der Zeit, wo wir noch zusammen waren
Refrain:
Bruder im Geist, weißt du, was ich weiß?
Oder fühl ich allein für uns zwei?
Bruder im Geist, weißt du, was ich weiß?
Oder fühl ich allein für uns zwei?
Bruder im Geist, weißt du, was es heißt,
nie zu erfahren, ob du von mir weißt?
Du mein Bruder im Geist.
viele Grüße vom Izelion
es ist schon eine ganze Weile her, seit ich hier meinen letzten Text geteilt habe.
In der Zwischenzeit ist viel passiert – im Leben, in mir, mit der Musik.
Der Text, den ich euch heute vorstellen möchte, stammt allerdings nicht aus dieser neuen Zeit,
sondern aus einem dunkleren Kapitel.
Ich weiß nicht, wie viele von euch das kennen:
ein Moment im Leben, nach dem man sagen muss – "da ist ein Teil von mir gestorben."
Für mich war das der Moment, aus dem „Bruder im Geist“ entstanden ist.
Vielleicht erkennt sich jemand darin wieder.
Vielleicht nicht.
Aber vielleicht… fühlt es jemand.
Strophe 1:
Wie Nebel in den Auen,
steigt in mir dieses Gefühl,
dass da etwas in mir ist,
dass mir was sagen will.
Ich spüre die Zerrissenheit der eignen Energie,
lass ich Stimmen reden – oder ersticke ich sie?
Töte ich damit Dämonen, töte ich mich selbst?
Fall ich ins Bodenlose, oder vertrau, dass du mich hältst?
Muss ich denn erst springen, um zu beweisen, dass ich fliegen kann?
Und bin ich dann losgeflogen – wo komme ich an?
Pre-Refrain:
Nicht über Zeit, nur über Wunden,
hab ich den Weg zurück zu mir gefunden.
Nicht durch Gefühl, sondern durch Narben,
hast du Dich in mich zu mir getragen.
Refrain:
Bruder im Geist, weißt du, was ich weiß?
Oder fühle ich alleine für uns zwei?
Bruder im Geist, ich höre wie du schreist,
und das wo du gestorben bist – vor langer Zeit
2. Strophe:
Die Erinnerung an dich ist nur verschwommen da,
aber wenn ich weine, dann nehme ich dich wahr.
In diesen Momenten wird alles wieder klar:
Entweihung, Entzweiung, die Schmerzen und die Qual…
Pre-Refrain:
Nicht über Zeit, nur über Wunden,
hab ich den Weg zurück zu mir gefunden.
Nicht durch Gefühl, sondern durch Narben,
hast du Dich in mich zu mir getragen.
Refrain:
Bruder im Geist, weißt du, was ich weiß?
Oder fühl ich allein für uns zwei?
Bruder im Geist, ich höre wie du schreist,
und das wo du gestorben bist – vor langer Zeit…
Bridge:
Hör gut zu, du mein Bruder im Geist,
nur wegen dir bin ich so weit gereist.
Ich habe mich durch mich selber gegraben,
auf der Suche nach der Zeit, wo wir noch zusammen waren
Refrain:
Bruder im Geist, weißt du, was ich weiß?
Oder fühl ich allein für uns zwei?
Bruder im Geist, weißt du, was ich weiß?
Oder fühl ich allein für uns zwei?
Bruder im Geist, weißt du, was es heißt,
nie zu erfahren, ob du von mir weißt?
Du mein Bruder im Geist.
viele Grüße vom Izelion