
Arrigo
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
meine Frage, da ich seit langem Tastenakkordeon und etwas weniger lang Tastenakkordeon mit MIII in C-Griff spiele und etwas weg will von der Sichtweise C-D-E-F-G-... hin zur Sichtweise Tonika-Sekunde-Terz-Quarte-Quinte-..., also hin zum tonartunabhängigen Spiel (Die Fähigkeit gut vom Blatt spielen zu können kann auch ein Nachteil sein.): Bei welchem Tastensystem (C-Griff/B-Griff) im Diskant profitiert man mehr von seiner C-Griff-Erfahrung im MIII?
Es gibt bei Akkordeonen meines Wissens beide Kombinationen (1. C-Griff rechts + C-Griff links, 2. B-Griff rechts + C-Griff links).
Im ersten Fall spielt man die selben Melodien rechts und links mit dem gleichen Fingersatz. (Deswegen haben mich auch die Beiträge hier im Forum zum C-Griff-Knopfakkordeon interessiert.), hat aber von der Vorstellung her vielleicht Probleme, weil z.B. das Cis auf der einen Seite links vom C liegt und auf der anderen rechts davon. Im zweiten Fall ist es genau umgekehrt. Deswegen bin ich unschlüssig.
Mir ist schon klar, dass es andere Gründe gibt, sich für C- oder B-Griff zu entscheiden. Dafür gibt es hier im Forum auch schon die passenden Threads mit sehr hilfreichen Beiträgen. Nur den Aspekt der mich interessiert, konnte ich nicht finden. Aber da hier im Forum doch genügend Spieler mit MIII-Erfahrung und einige Wechsler von Taste zu Knopf gibt (Ist die Bezeichnung Wechselbalg hier passend?), kann es ja eine Schnittmenge geben. Und ob jemand daraus den einen oder den anderen Nachteil bestätigen kann, würde mich interessieren.
Man kann sich natürlich an (fast) alles gewöhnen, aber bei zwei eng verwandten aber doch unterschiedlichen Systemen kann es leichter zu Verwechslungen kommen als bei völlig unterschiedlichen (Taste/Knopf).
Vielen Dank.
Arrigo
PS: Meine anderen Instrumente bleiben natürlich.
meine Frage, da ich seit langem Tastenakkordeon und etwas weniger lang Tastenakkordeon mit MIII in C-Griff spiele und etwas weg will von der Sichtweise C-D-E-F-G-... hin zur Sichtweise Tonika-Sekunde-Terz-Quarte-Quinte-..., also hin zum tonartunabhängigen Spiel (Die Fähigkeit gut vom Blatt spielen zu können kann auch ein Nachteil sein.): Bei welchem Tastensystem (C-Griff/B-Griff) im Diskant profitiert man mehr von seiner C-Griff-Erfahrung im MIII?
Es gibt bei Akkordeonen meines Wissens beide Kombinationen (1. C-Griff rechts + C-Griff links, 2. B-Griff rechts + C-Griff links).
Im ersten Fall spielt man die selben Melodien rechts und links mit dem gleichen Fingersatz. (Deswegen haben mich auch die Beiträge hier im Forum zum C-Griff-Knopfakkordeon interessiert.), hat aber von der Vorstellung her vielleicht Probleme, weil z.B. das Cis auf der einen Seite links vom C liegt und auf der anderen rechts davon. Im zweiten Fall ist es genau umgekehrt. Deswegen bin ich unschlüssig.
Mir ist schon klar, dass es andere Gründe gibt, sich für C- oder B-Griff zu entscheiden. Dafür gibt es hier im Forum auch schon die passenden Threads mit sehr hilfreichen Beiträgen. Nur den Aspekt der mich interessiert, konnte ich nicht finden. Aber da hier im Forum doch genügend Spieler mit MIII-Erfahrung und einige Wechsler von Taste zu Knopf gibt (Ist die Bezeichnung Wechselbalg hier passend?), kann es ja eine Schnittmenge geben. Und ob jemand daraus den einen oder den anderen Nachteil bestätigen kann, würde mich interessieren.
Man kann sich natürlich an (fast) alles gewöhnen, aber bei zwei eng verwandten aber doch unterschiedlichen Systemen kann es leichter zu Verwechslungen kommen als bei völlig unterschiedlichen (Taste/Knopf).
Vielen Dank.
Arrigo
PS: Meine anderen Instrumente bleiben natürlich.
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