Cakewalk UA-1G Erfahrungen?

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Tch zusammen,
ich habe vor mir das Cakewalk UA-1G zu leisten um Aufnahmen mit der E-Gitarre zu machen. Ausserdem erhoffe ich mir eine Verbesserung der Qualität bei der Audiowiedergabe am PC.

Meine Fragen:
1. Wird man den Soundunterschied zu meinem Onboard sound bemerken, wenn ich meine 2.1 Speaker Anlage (Logitech Z2300) an das Interface anschliesse?
2. Macht es einen Unterschied, ob ich die 2.1 Anlage direkt über den Kopfhörer-out (3,5mm Klinke) oder über die Cinchausgänge (mit Adapter auf 3,5mm Klinke) am Cakewalk anschliesse?

Grüsse,
Hannes


Mein System:
Desktop PC
AMD 2x 3,1GHz Athlon 64
ASUS Mainboard M3N78-EM, Onboard Sound (Realtek High Definition Audio, 7.1 Audio (ALC1200))
WinXP, SP3
 
Eigenschaft
 
2x nein,
obwohl ich mich echt frage wieso du vor hast den kopfhörer bei den chinch ausgängen anzuschließen, obwohl du einen kopfhörerausgang hast Oo
 
der anschluss über cinch war nur eine überlegung, dachte, dass die evtl. "hochwertiger" bei der ausgabe für ein speaker system sind als ein kopfhörer line-out. bei manchen interfaces gibt es ja einen line-out (für anlage etc.) und zusätzlich einen extra kopfhörer-out.

ab wann lohnt sich nun eine externe soundkarte? es muss doch einen qualitätsuntzerschied geben zu dem standard onboard sound. sonst würde mir auch ein 20euro grosse-klinke-auf-usb interface reichen, um die klmapfe aufzunehmen.
 
Er will doch gar keinen Kopfhörer anschließen, sondern eben seine Boxen.

ab wann lohnt sich nun eine externe soundkarte?
Das lässt sich kaum sagen, weil die Qualität des Onboards-Sounds schwankt. Möglicherweise ist der bei deinem PC ziemlich gut, vielleicht aber auch nicht.

sonst würde mir auch ein 20euro grosse-klinke-auf-usb interface reichen, um die klmapfe aufzunehmen.
Moment, vielleicht liegt hier ein Missverständnis vor. Ich glaube das "nein" von ABeautyfulDaydre bezog sich auf die Wiedergabequalität. Die ist nämlich bei Onboard-Sound heutzutage schon ziemlich gut, so dass da der Unterschied zu einem 100€-Interface wahrscheinlich nicht so groß ist. Die Aufnahmequalität dagegen ist bei Onboard-Sound in der Regel ziemlich schlecht. Und so ein 20€-Klinken-USB-Kabel hat wahrscheinlich auch nicht die Aufnahmequalität wie ein 100€-USB-Interface (mutmaße ich mal einfach so; über die "Größe" des Unterschiedes kann ich nur spekulieren und im Endeffekt ist das auch subjektiv). Schlielich ist es Treibermäßig unter Windows sehr schlecht, zwei unterschiedliche Soundkarte zu benutzen (die eine für die Aufnahme, die andere für die WIedergabe). Wenn du mit Ampmodelling arbeiten willst (wovon ich jetzt mal ausgehe) ist das in der Praxis wahrscheinlich sogar unmöglich. Daher würde ich mir so ein USB-Gitarrenkabel nie holen.
 
@ars ultima und @ABeautifulDaydre: schonmal danke für das flotte feedback.

nur zur veranschaulichung meiner Motivation:
ich habe z.Z. unakzeptable LAtenzen und knackser bei der aufnahme meienr klampfe über den onboard sound (ist auch klar, ich gehe über den mikrofoneingang rein). deswegen ist meine überlegung ein kleines, preiswertes (ca. 50euronen) interface NUR für die klmapfe zu holen (behringer guitar link, t.bone usb-1g, etc.) oder ein etwas teureres (ca. 120 euro) mit Hi-Z Eingang um gleichgzeitig einen verbesserten sound zu bekommen.

Bin mit meinem jetztigen sound recht zufrieden. er ist klar und druckvoll. ich hatte jedoch gedacht man kann mit einer 120euro soundkarte (extern) aber noch einmal etwas herauskitzeln.

Schlielich ist es Treibermäßig unter Windows sehr schlecht, zwei unterschiedliche Soundkarte zu benutzen
das problem hatte ich noch nicht betrachtet. dann muss es wohl ein teureres interface werden, als kompletten ersatz für den onboardsound
 

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