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Amateurdiva
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Töchterlein (6) spielt seit einigen Wochen Cello und man hört dem Instrument die nun gestartete Heizperiode an: Es verstimmt sich ordentlich zwischen den wöchentlichen Unterrichtstunden. Nun spiele ich selber Geige und dachte mir, kein Problem das werde ich ja wohl noch können. Aber: Pustekuchen. Dass alles über die Feinstimmer geht, leuchtet mir ja noch ein, und auch bei den höheren Saiten klappt es leidlich. Bei C- und G-Saite höre ich keine Schwebungen in der Quinte. Ist das zu tief? Oder ich taub in diesem Fequenzbereich? Oder machen Cellisten das generall anders?
Zudem fällt mir auf, dass je nach Bogendruck, die C-Saite deutlich in der Intonation schwankt. Ist sowas üblich? Es handelt sich um ein Mietinstrument in 1/4-Größe von einem von mir als recht fähig eingeschätzen Geigenbaumeister.
Habt Ihr Tipps für mich?
Zudem fällt mir auf, dass je nach Bogendruck, die C-Saite deutlich in der Intonation schwankt. Ist sowas üblich? Es handelt sich um ein Mietinstrument in 1/4-Größe von einem von mir als recht fähig eingeschätzen Geigenbaumeister.
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