Chord Legend78 vs. Epiphone Explorer GT vs. Harley Benton EX-76-> Empfehlungen?

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Toastymosty
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Hallo Musiker-Board!

Ich interessiere mich für das spielen an der Gitarre seit einigen Monaten und wollte mir bald eine erste Gitarre zulegen.
Nun gehe ich zuerst immer nach dem aussehen da ich keine bunte LP oder Stratocaster haben möchte und auch steh ich eher auf Heavy Modelle oder mattschwarze LP's.
Nun habe ich nach "langen" Suchen drei paare gefunden die mich interessieren, nun wollte ich mal wissen was ihr von den drei Gitarren haltet ob ihr sie mir empfehlen würdet. :)

1. Gitarre "Explorer"
https://www.thomann.de/de/harley_benton_ex76_bk_classic_series.htm

2. Gitarre "Explorer"
http://www.zoundhouse.de/Explorer_G...53/shop_art_id/0102356/tpl/zh_standard_detail

3.Gitarre "Les Paul"
http://www.elektronik-star.de/E-Git...6432&etcc_grp=Musikinstrumente&etcc_tar=Sales

Die Les Paul finde ich sieht sau gut aus doch gibt es fast keine Bewertungen von diesem Modell oder der Firma, täuscht der Preis?
Und die erste Explorer finde ich sieht sehr gut aus und die Bewertungen sehen auch zufriedenstellend aus.

Ich möchte jetzt auch nicht 300 Euro ausgeben und will sowieso erstmal das Gitarren Spielen antesten.
Was meint ihr?
Habt ihr eine "bessere" Empfehlung für mich?

Schonmal danke für mögliche Post's :)
Toastymosty
 
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...
Nun gehe ich zuerst immer nach dem aussehen da ich keine bunte LP oder Stratocaster haben möchte und auch steh ich eher auf Heavy Modelle oder mattschwarze LP's.
... drei paare gefunden die mich interessieren, nun wollte ich mal wissen was ihr von den drei Gitarren haltet ob ihr sie mir empfehlen würdet. :)

Hallo und willkommen im Musiker-Board! :)

Immer dasselbe Problem! ;)
Anfangen wollen, aber erst mal sehen, ob man dabei bleibt und deshalb nicht so viel ausgeben. Und die Optik!
1. Wenn Du viel Geld ausgibst, dann solltest Du auch Wert auf ein (Dir) gefälliges Äusseres legen! Aber: Wenn Du wenig Geld ausgeben willst/kannst, dann ist es meist besser, auf die "inneren" Werte einer Gitarre zu achten und optische Vorlieben zurückzustellen.
2. Um Spass am Gitarrespielen zu haben, ist eine "bessere" Gitarre meist hilfreich. Wer sich mit einem relativ schlechten Instrument herumärgern muss, verliert schneller den Spass an der Sache!
3. Formen, die weit verbreitet sind und deshalb vielleicht langweilig scheinen, haben sich diese Wertschätzung eventuell "verdient" durch ihre Alltagstauglichkeit. Auffälligere Designs sind - gerade auch für Anfänger - eine doppelte Belastung und können einem die Lust ebenfalls verleiden! Kleiner Tipp: Wer noch nicht in der Öffentlichkeit auftritt oder sich dauernd beim Üben im Spiegel betrachtet, kann eine langweilige Gitarre schon eine Weile ertragen und Farbe kann man kaufen! ;)
Vieles kann man mit der Boardsuche finden und nachlesen - ein immer wieder genannter Tipp (ja die Form!) ist Squier, schau mal in den Thread rein: https://www.musiker-board.de/gitarr...et-stratocaster-strat-fender-testbericht.html
Eine E-Gitarre ohne Verstärker ist ... doof. Hast Du Dir da schon Gedanken gemacht?
Die drei von Dir verlinkten Exemplare (ich sehe nur einzelne - keine Paare ;)) halte ich jetzt, wie Du Dir wahrscheinlich denken kannst, für nicht so geeignet. Zum Thema "billige Les Paul" findet sich hier auch eine Menge.
Also: mehr Kohle investieren (gebraucht ist günstiger) oder mehr Kompromisse schliessen, wie willst Du Dich entscheiden?
 
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Hallo und willkommen im Musiker-Board! :)

Immer dasselbe Problem! ;)
Anfangen wollen, aber erst mal sehen, ob man dabei bleibt und deshalb nicht so viel ausgeben. Und die Optik!
1. Wenn Du viel Geld ausgibst, dann solltest Du auch Wert auf ein (Dir) gefälliges Äusseres legen! Aber: Wenn Du wenig Geld ausgeben willst/kannst, dann ist es meist besser, auf die "inneren" Werte einer Gitarre zu achten und optische Vorlieben zurückzustellen.
2. Um Spass am Gitarrespielen zu haben, ist eine "bessere" Gitarre meist hilfreich. Wer sich mit einem relativ schlechten Instrument herumärgern muss, verliert schneller den Spass an der Sache!
3. Formen, die weit verbreitet sind und deshalb vielleicht langweilig scheinen, haben sich diese Wertschätzung eventuell "verdient" durch ihre Alltagstauglichkeit. Auffälligere Designs sind - gerade auch für Anfänger - eine doppelte Belastung und können einem die Lust ebenfalls verleiden! Kleiner Tipp: Wer noch nicht in der Öffentlichkeit auftritt oder sich dauernd beim Üben im Spiegel betrachtet, kann eine langweilige Gitarre schon eine Weile ertragen und Farbe kann man kaufen! ;)
Vieles kann man mit der Boardsuche finden und nachlesen - ein immer wieder genannter Tipp (ja die Form!) ist Squier, schau mal in den Thread rein: https://www.musiker-board.de/gitarr...et-stratocaster-strat-fender-testbericht.html
Eine E-Gitarre ohne Verstärker ist ... doof. Hast Du Dir da schon Gedanken gemacht?
Die drei von Dir verlinkten Exemplare (ich sehe nur einzelne - keine Paare ;)) halte ich jetzt, wie Du Dir wahrscheinlich denken kannst, für nicht so geeignet. Zum Thema "billige Les Paul" findet sich hier auch eine Menge.
Also: mehr Kohle investieren (gebraucht ist günstiger) oder mehr Kompromisse schliessen, wie willst Du Dich entscheiden?

Danke schonmal für solch eine freundliche informative Antwort :)

Zu den punkten die du mir genannt hast stimmt ich dir 100% zu denn wenn es mir spaß macht kann ich mir immer noch ne bessere Gitarre kaufen also erstmal klein und fein anfangen!
Also mit dem Verstärker da wollte ich mir ggf. einen gebruachten funktionierenden Marshall verstärker holen für ca.50 Euro.
Also da ich gerne schon in den nächsten zwei Monaten anfangen würde wo mein Taschengeld bei ca. 180 Euro läge nehme ich den Kompromiss lieber ein eine gute günstige Gitarre zu haben mit der man schon was hinzaubern kann :)

Nur gibt es soo viele o_O und jeder sagt was anderes über die Firma/Gitarre da ist man in einem "Teufelskreis" :D
Die Fender scheint ja wirklich gut zu sein nur ist ja leider die Form nicht soo unbedingt mein ding ich werde es mir überlegen, währendessen schau ich mal hier im Forum nach ner guten günstigen Les Paul mich um :)
 
Ich stimme in allen genannten Punkten zu, aber würde dir noch den (hier im Forum oftmals schon genannten) Tip geben:
Such dir einen Lehrer /Freunde, der die Gitarre schon beherrscht und fahre in einen Musikladen. Es gibt (manche können das kaum glauben), sehr gute Instrumente zu billigen Preisen, allerdings findest du die nicht ohne Erfahrung. Im Musikladen gibt es auch häufiger gebrauchte Instrumente.
Da gerade bei billigen Instrumenten die Qualitätsschwankungen stark sind, MUSS man sie vorher ausprobieren und sich beraten lassen. Du solltest dir auch die Yamaha-Gitarren anschauen, diese sind Qualitativ meist brauchbar in den unteren Preissegmenten.

Vom Marshall-Verstärker (ich gehe davon aus, dass es sich um die billig Transistor-Verstärker Reihe von Marshall handelt) würde ich dir abraten, allerdings sind 50€ für einen gebrauchten völlig OK. Wenn du doch neu kaufen muss, schaff dir lieber ein Multieffekt-Teil wie den POD von Line6 oder ähnliches an. Da gibts für den selben Preise genau die gleiche (miese) Qualität, aber sie sind flexibler und mit ein wenig rumprobieren findet man schon 3-4 brauchbare Sounds.
 
Guck dich am besten mal nach gebrauchten um. Harley Benton is ne Marke die ich nicht so empfehlen würde.
Der Punkt ist qualitativ bessere Gitarren verlieren weniger an Wert, gebrauchte Gitarren haben bei guter POflege schonmal Wert verloren, verlieren aber kaum an Qualität. Warum also 250 für eine neue ausgeben wenn du 250 für ne gebrauchte ausgeben kannst für die du am Ende wieder 200 kriegen kannste sollte es nicht deins sein?. Das Problem mit sehr sehr billigen Marken wie Harley Benton ist, diese neigen zu sehr schlechten Mechaniken, verstimmen sehr sehr schnell. Sehr schlecht verarbeitetem Holz, welches mehr den Plastik look und feel hat, miese Saitenlage und schlechte Tonabnehmer.
Glaub mir mit ner gebrauchten Ibanez, Epiphone, Squier mit 200-300 Rahmen kann man als Anfänger bis Fortgeschrittener unglaublich glücklich werden. Ich würde unbedingt davon abraten sich unnötig zu frustrieren, weil das Instrument suboptimal selbst für Anfänger ist (und man nicht einschätzen kann woran es liegt).
 
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Ich würde auch empfehlen jemanden zu suchen, der schon ein bisschen Ahnung hat und dann in ein Musikgeschäft fahren.
Dann dort ein bisschen testen (lassen) und beraten lassen (vlt auch mal Equipment anschauen, was eigentlich über dem Budget liegt)
und dann nochmal auf dem Gebrauchtmarkt umschauen ob man dort was findet.
Denn gebraucht bleibt der Preis eher erhalten (falls du mal was anderes willst) und außerdem bekommst du Besseres zum gleichen Preis!
Auch ruhig die Gitarre mal selbst in die Hand nehmen und schauen, wie sie sich für dich anfühlt.

So, hoffe, das hilft dir etwas weiter :)
 
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Also am besten ne Stratocaster + nen gebrauchten Marshall verstärker oder den POD Line6?

Grad keine (Billig-) Stratocaster! Billiggitarren mit Tremolo sind das schlimmste, was man sich antun kann. Wenn schon Billiggitarre, dass eine mit fester Brücke, also zB Les Paul, SG oder Telecaster Form. Als Anfänger ist man technisch komplett überfordert mit einem Tremolo an sich und mit den billigen Varianten nochmal mehr. Man will ja auch mal spielen und nicht alle paar Minuten die Stimmung nachjustieren.

Die günstigen Marshalls sind nicht so schlecht, wie man hier oft schreibt, kann man durchaus gebrauchen für zu Hause. Dürften wegen des schlechten Rufs auch billig gebraucht zu bekommen sein. Fender Mustangs sind auch gut (hab selbst einen Mustang II). Roland Cubes sind auch eine gute Wahl, VOX ebenso. Wegen Amps würd ich echt mal bei eBay schauen, da kann man gute Schnapper machen.

Soll ich davor nochmal in nen Musikgeschäft gehen und mich für mein Budget beraten lassen?

Das halte ich auch nicht unbedingt für gut. Im Geschäft wird man dich auch am ehesten dahin führen, wo es kaufmännisch am sinnvollsten ist, also zur Eigenmarke oder zum Ladenhüter, eben dahin, wo fürs Geschäft der beste Gewinn sitzt. Was der Verkäufer will, ist nicht zwingend das beste für dich. Wenn du einen erfahrenen Bekannten hast ist das natürlich was anderes, nimm ihn mit!

Halte dich gebraucht oder neu beim Amp an ein Markengerät und bei der Gitarre an ein Markenmodell ohne Tremolo - das wär mein Rat insgesamt.
 
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Hallo,

ich wollte auch mal meine Meinung in den Ring werfen. Als Anfänger bietet sich wie schon erwähnt die Bauform "Les Paul" oder "stratocaster" an. "Les Paul" ist im Original von der Firma Gibson, die "Strat" ist von Fender. Allerdings liegen diese am Anfang Budgettechnisch in einem anderen Weltall:), sind aber neben anderen großen Marken (PRS, ESP etc) die Qualitätsgaranten. Ich persönlich Rate von Billigherstellern ab, was nicht bedeutet, das auch hier teilweise sehr hochwertige und qualitätiv zu vertretende Modelle gebaut werden. Allerdings sind diese Marken absolut nicht einzuschätzen, da oft erfahrungswerte und auch Herstellungserfahrung fehlen - die Schwanken sehr von Brett zu Brett.

Das "Lösungangebot":
Auch für die kleine Brieftasche gibt es von vielen der großen Marken, Markenableger für den kleinen Geldbeutel. Diese Firmen sind unter Überwachung der großen lizensiert, die Modelle zu kopieren und haben auch das entsprechende know how. Daher würde ich mich in dem Markenwirrwar eher vorerst an diese Marken halten, da die Qualität grundsätzlich einschätzbar ist. Dann lieber einmal 200 Euro in bekannte Qualität als 2x 100 in totalen Müll.

Beispiele für lizensierte Markenableger:

Gibson - Epiphone
Fender - Squier
ESP - LTD
PRS - PRS SE Serie

außerdem sind unteren Preisspektrum auch noch Yamaha und Ibanez zu empfehlen, die bieten das komplette Preisspektrum.

Es sind alles Hersteller mit jahrelanger Erfahrung im Gitarrenbau - anders als andere unbekannte Marken, die erst seit einigen Jahren mitspielen und denen die Erfahrung fehlt.
Dennoch nicht vergessen: Eine Gitarre mit einem Preis von kurz über 100 Euro kann nicht sofort das gelbe vom Ei sein, dennoch gibt es bessere und schlechtere Produkte - daher lieber die erfahrenen Marken.

Das hat nichts mit Markenstreben zu tun (Ich spiele neben Gibson und Fender unter anderem auch eine Johnson Semi - super geiles Instrument), denn preislich ist es egal ob du die "150" Euro bei Epihpone oder XY ausgibst - qualitativ aber definitv nicht. Daher auch immer preislich ebenbürtige Produkte vergleichen. Und dann gucken was qualitativ hochwertiger ist. Später, wenn du ein wenig mehr Erfahrung hast und vor allem weißt was du brauchst und möchtest, steht dir die ganze Qual der Wahl zur Verfügung:) Das wird toll!:)


Wichtig: In Zeiten, in dem dem der größte Internetinstrumentenmarkt thomann, nach dem Zalandoprinzip, 30 Tage monay back Garantie gibt, bietet es sich an einfach 2-3 gleichwertige im Budget liegende Instrumente zu bestellen - anzuspielen und 2 oder sogar alle drei wieder zurück zu schicken. Ohne Risiko.

Denn wie die Vorredner schon sagten: oftmals bezahlt man für das selbe im Laden Aufpreis und ist immer von der "Verkaufsstimmung" des Ladens uns seines Lagers abhängig.

Grüße:cool:
 
Also ich fasse mal zusammen:

1. Ich sollte von Billigmarken mich fern halten (Harley Benton, Jack & Danny etc.) - Check!
2. In ein Musikgeschäft gehen mit einem Freund oder so, problem ich hab keinen der Gitarre spielt oder sich damit auskennt - Fail
3. Nach gebrauchten "guten" Marken suchen, finde ich nicht so toll weil einige immer Fehler haben und man dem Verkäufer nicht zu 100% vertrauen kann - Fail
4. Eher auf circa 220 Euro sparen und dann eine Gitarre der Marke: Epiphone, Fender/Squier, LTD oder PRS SE Serie mir anschaffen?
5. Gebrauchter Marshall verstärker reicht für den Anfang oder einen für ca. 100 Euro?

Schonmal ein fettes Dankeschön an alle fleißigen Poster hier :)
 
Threadtitel angepasst und in die Kaufberatung verschoben.



Greetz,

Daddy
 
Harley Benton ist eine Preisgüstige Eigenmarke von Thomann und hat auch zwischenzeitlich viele Fans.
Produziert werden die Teile bei Saien in China und diese Firma ist OEM unter anderem für Fender Squier, Epiphone, Ibanez etc.
Wenn ich bei meiner Harley Benton Ex76 die Brücke abnheme steht unten Epiphone drauf, also ist es die selbe Hardware wie sie auch für die Preiswerteren Epihphone verwendet wird.
Die Mechaniken sind nicht schlecht und die Verarbeitung und der Sound ist bei meiner gut.
Die Instrumente werden im Werk Endkontrolliert und mit einem Thomann Zettel versehen, damit man nachweisen kann wer die Endkontrolle gemacht hat, wenn mal was nicht Ok ist.
Das ist nicht bei jeder Marke so.
Zudem gibt Thomann 3 Jahre Garantie auf alle Instrumente. Also auch auf die Eigenmarke.
Ich jedenfalls habe derzeit 4 Harley Benton Gitarren nebst anderen Instrumenten anderer Hersteller und Preisklassen.
Natürlich ist eine 2000.- euro Gitarre um einiges besser, aber ich wäre damals vor 30 Jahren froh gewesen hätte es Preiswerte und Brauchbare Instrumente wie von Harley Benton gegeben.


Also ich fasse mal zusammen:

1. Ich sollte von Billigmarken mich fern halten (Harley Benton, Jack & Danny etc.) - Check!
2. In ein Musikgeschäft gehen mit einem Freund oder so, problem ich hab keinen der Gitarre spielt oder sich damit auskennt - Fail
3. Nach gebrauchten "guten" Marken suchen, finde ich nicht so toll weil einige immer Fehler haben und man dem Verkäufer nicht zu 100% vertrauen kann - Fail
4. Eher auf circa 220 Euro sparen und dann eine Gitarre der Marke: Epiphone, Fender/Squier, LTD oder PRS SE Serie mir anschaffen?
5. Gebrauchter Marshall verstärker reicht für den Anfang oder einen für ca. 100 Euro?

Schonmal ein fettes Dankeschön an alle fleißigen Poster hier :)
 
Harley Benton ist eine Preisgüstige Eigenmarke von Thomann und hat auch zwischenzeitlich viele Fans.
Produziert werden die Teile bei Saien in China und diese Firma ist OEM unter anderem für Fender Squier, Epiphone, Ibanez etc.
Wenn ich bei meiner Harley Benton Ex76 die Brücke abnheme steht unten Epiphone drauf, also ist es die selbe Hardware wie sie auch für die Preiswerteren Epihphone verwendet wird.
Die Mechaniken sind nicht schlecht und die Verarbeitung und der Sound ist bei meiner gut.
Die Instrumente werden im Werk Endkontrolliert und mit einem Thomann Zettel versehen, damit man nachweisen kann wer die Endkontrolle gemacht hat, wenn mal was nicht Ok ist.
Das ist nicht bei jeder Marke so.
Zudem gibt Thomann 3 Jahre Garantie auf alle Instrumente. Also auch auf die Eigenmarke.
Ich jedenfalls habe derzeit 4 Harley Benton Gitarren nebst anderen Instrumenten anderer Hersteller und Preisklassen.
Natürlich ist eine 2000.- euro Gitarre um einiges besser, aber ich wäre damals vor 30 Jahren froh gewesen hätte es Preiswerte und Brauchbare Instrumente wie von Harley Benton gegeben.

Also wird die Explorer von HB ihren Bewertungen doch gerecht?
Wenn du sie hast läuft alles noch und ist noch alles gut verarbeitet? Und wie ist der Sound so?

Danke
 
Habe auch ne harley benton und find die ziemlich gut für den Preis. Kannst ja mal die Explorer ausprobieren, die hat auch hier im Board gute Kritiken bekommen. Am Anfang ist es aber echt am besten im Laden anzuspielen.
 
Also ich werd mich zwischen einer der beiden Gitarren (Explorer HB, Les Paul Cort) entscheiden sobald ich das Geld habe!
Ich danke euch allen aber für die Ratschläge und Tipps :)
Danke!
 

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