
Zambamba
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Weil bei mir um die Ecke ewig lange Zeit ein Paar Supercussion Congas ĂŒber ebay-Kleinanzeigen annonciert wurde, bin ich einfach mal hingefahren. Die Fotos zeigten schlanke Korpusse mit krĂ€ftiger, professionell anmutender Hardware. Der Preis war ĂŒber die Monate weitreichend verhandelbar geworden. Ausserdem konnte ich mich erinnern, dass der Herstellername in frĂŒherer Zeit gelegentlich anerkennend genannt wurde. Inzwischen weiĂ ich, dass der Afro-Percussion-GrĂŒnder, John van der Meilen, (wohl nach Beendigung seiner TĂ€tigkeit bei/mit der Firma Pearl) irgendwann wieder Lust bekommen hat, Congas herzustellen bzw. herstellen zu lassen, und das Projekt Supercussion genannt hat. Möglicherweise brauchte er Geld oder jemand, der es brauchte, hat ihn ĂŒberredet, sein KnowHow nochmal einzubringen.
Besonderheiten:
Die schlanke Bauform lĂ€sst Ăhnlichkeiten zu den Afros erkennen. Deren Sideplates sind umgekehrt-tropfenförmig (wie auch bei Pearl), die Sideplates der Supercussion-Congas hochkant-oval. Der untere Korpusabschluss metall-ummantelt wie bei LP-Modellen. Es soll ja eine intensive Zeit gemeinsamer Entwicklung mit Martin Cohen gegeben haben, worauf auch der haptisch identische Griff hinweisen könnte (Afro hatten diesen allerdings nicht).
Meine Pros:
- Verabeitung auf gleichem Niveau wie professionelle LP-Modelle.
- vergleichsweise sehr direkte Klangentwicklung, was sich wohl aus der schlanken Korpusform ergibt - ich habe das GefĂŒhl, die Sounds kommen leichter zustande. Bin nicht sicher, ob einem das auch eine höhere Fell-QualitĂ€t suggeriert. Die unterscheiden sich aber eigentlich nicht von denen anderer Hersteller (wie heisst es da gerne?: handselektiert - keine Ahnung, was diesbezĂŒglich mit besonderer "Sorgfalt" noch machbar ist).
Meine Cons:
- mir fallen keine ein bzw. auf. Ein gewiefter Rumbero wird vielleicht eine gewisse Bauchigkeit/FĂŒlligkeit im Klang vermissen (bin ich nicht wirklich kompetent fĂŒr).
Btw.: ich besitze eine einzelne Supercussion Fiberconga. Die ist weniger hoch als gĂ€ngige Modelle, ist auffĂ€llig leichter, hat trotzdem die professionelle Hardware (macht sich bei der Gewichtsverteilung deutlich bemerkbar) und entwickelt Klang, der (mir) immer wieder besonderen SpaĂ macht (ich weiĂ, das ist keine korrekte Beschreibung, aber ich stells halt fest - bin ansonsten gerne auch nörgelig).
Besonderheiten:
Die schlanke Bauform lĂ€sst Ăhnlichkeiten zu den Afros erkennen. Deren Sideplates sind umgekehrt-tropfenförmig (wie auch bei Pearl), die Sideplates der Supercussion-Congas hochkant-oval. Der untere Korpusabschluss metall-ummantelt wie bei LP-Modellen. Es soll ja eine intensive Zeit gemeinsamer Entwicklung mit Martin Cohen gegeben haben, worauf auch der haptisch identische Griff hinweisen könnte (Afro hatten diesen allerdings nicht).
Meine Pros:
- Verabeitung auf gleichem Niveau wie professionelle LP-Modelle.
- vergleichsweise sehr direkte Klangentwicklung, was sich wohl aus der schlanken Korpusform ergibt - ich habe das GefĂŒhl, die Sounds kommen leichter zustande. Bin nicht sicher, ob einem das auch eine höhere Fell-QualitĂ€t suggeriert. Die unterscheiden sich aber eigentlich nicht von denen anderer Hersteller (wie heisst es da gerne?: handselektiert - keine Ahnung, was diesbezĂŒglich mit besonderer "Sorgfalt" noch machbar ist).
Meine Cons:
- mir fallen keine ein bzw. auf. Ein gewiefter Rumbero wird vielleicht eine gewisse Bauchigkeit/FĂŒlligkeit im Klang vermissen (bin ich nicht wirklich kompetent fĂŒr).
Btw.: ich besitze eine einzelne Supercussion Fiberconga. Die ist weniger hoch als gĂ€ngige Modelle, ist auffĂ€llig leichter, hat trotzdem die professionelle Hardware (macht sich bei der Gewichtsverteilung deutlich bemerkbar) und entwickelt Klang, der (mir) immer wieder besonderen SpaĂ macht (ich weiĂ, das ist keine korrekte Beschreibung, aber ich stells halt fest - bin ansonsten gerne auch nörgelig).
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